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[Klugheim] Taron


PasXal

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Ich bin selber sehr oft im Park, bzw. durch das Forum und Freunde bekommt man sehr viel mit - ganztägie Ausfälle wie zuletzt sind absolut NICHT normal und bis zu dem Zeitpunkt letzte Woche auch noch nicht vorgekommen (also dass Taron tatsächlich einen ganzen Tag außer Betrieb ist).

 

Von daher war es dann wirklich Pech, statistisch gesehen muss man sich da eigentlich keine Sorgen machen :D 

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Heute ist Taron soweit ich es mitbekommen habe den ganzen Tag gelaufen.

Nur Chiapas hat schlapp gemacht kurz bevor wir einsteigen sollten ca. 15 Uhr und hat dann auch nicht mehr auf gemacht ?

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Am 2.7.2018 um 17:53 schrieb mpgfreak:

Liege ich mit meiner Vermutung richtig, dass Taron zum Teil ziemlich unzuverlässig fährt oder habe ich einfsch schlechte Tage erwischt

 

Schlicht und ergreifend hast du schlechte Tage erwischt. So ging es mir 2017 mit Chiapas. Im Frühjahr war es mir zu schattig für eine Wasserbahn im Sommer wäre ich gefahren, da war die Bahn down.

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Gestern Abend kurz vor 19 Uhr war Taron auch kurz down für ca. 20 Minuten. Wir standen schon im bahnhof. Die OPs waren super drauf und haben uns die Wartezeit ziemlich angenehm „verkürzt“. Waren alle sehr witzig drauf ?  Problem war schnell gelöst und es ging rasch weiter. Echt tolles Team im Phantasialand! 

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  • 3 Wochen später...

Habe diese Woche auch erleben können, wie schnell und gutgelaunt die OPs kleine Störungen beheben, die bei der aktuellen Hitze wohl öfter mal kurz auftreten. (LSM-Überhitzung? Auch die beagten "Zuckerwattefäden" waren wieder auf der Strecke verteilt zu sehen.)

Interessant auch zu sehen, dass aktuell offenbar ein Zug ohne Bügel in Reihe 8 unterwegs ist, natürlich dann ohne diese Reihe zu besetzen...

 

Seltsam war dann aber doch eine Störung noch kurz vor Parkschluss: Der Zug ruckte nach dem Dispatch nur kurz an und blieb wieder stehen, dann kam die "Technische Störung"-Durchsage und alle mussten erst mal wieder aussteigen.

Nach ein paar Minuten und Herumtelefonieren der OPs wurde der in der Schlussbremse stehende Zug ebenfalls "evakuiert" und mit QuickPässen(?) fürs Warten entschädigt.

Später kreuzte noch Chris Theis himself im weißen Hemd auf und ließ die komplette Station räumen: Alle Anstehenden mussten zurück in den Wartebereich vor die Schiebetüren, welche dann blickdicht verschlossen wurden. Nach ca. 5 Minuten und einer Leerfahrt wurden die Türen wieder geöffnet und es ging normal weiter.

 

Frage: Ist das normal, dass bei "technischen Störungen" die gesamte Station geräumt wird? Welches Voodoo zum Besänftigen der Technik-Götter wird darin getrieben, dass es das normale Publikum nicht sehen darf?

Bearbeitet von taronföhnfrisur (Änderungen anzeigen)
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Weiß denn hier jemand was es mit der Farbe der Rollen auf sich hat und warum die so angeordnet sind? Die blauen schmilzten ja schon bei 20 Grad-Temperaturen, die gelben schienen mir immer etwas robuster, aber bei den aktuellen Temperaturen lösen die sich auch auf. Die grauen Rollen sind - meine ich mal gelesen zu haben - die härtesten. Warum besetzt man die nicht über den ganzen Zug hinweg? Wäre die Fahrt dann zu ruppig? Gefühlt macht es nämlich einen Unterschied, gerade in Reihe 1, wenn ich einen Zug mit grauen Rollen erwische, dann läuft der deutlich härter als mit den gelben. 

 

Andere Intamin Bahnen (bspw. Maverick) fahren auch hin- und wieder nur mit den grauen Rollen.

Bearbeitet von logifech (Änderungen anzeigen)
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Ich finds ein bisschen lächerlich - auch damals schon bei der Black Mamba - wenn argumentiert wird, dass die Bahn selbst möglichst leise fahren muss. Und z. B. Sand in die Schienen gefüllt wird. Wegen Lärmschutz.

Der wahre Lärm kommt doch von den kreischenden Fahrgästen. Da brauch ich auch keinen Sand mehr in den Schienen, wenn das Gekreische am Ende eh alles übertönt und sowieso nicht zu verhindern ist.

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In der Doku wurde erwähnt, dass man mit einem sehr hohem Anpressdruck fährt, um den Zug für die Statoren richtig zu zentrieren. ICh weiß nicht, wie das bei anderen Launchern ist, aber da Taron ja nur die einreihigen Statoren besitzt, und diese seitlich versetzt sind könnte ich mir vorstellen, dass man in Verbindung mit dem starken Antrieb einen höheren Anpressdruck fahren muss, als bei vergleichbaren Bahnen.

 

Das führt natürlich zu einer starken Hitzeentwicklung auf der Lauffläche.

 

Zumindest von den Ausfällen her scheint an das Problem aber in den Griff bekommen zu haben, oder? Zumindest gibt es so wie ich hier mitbekomme (Ich lese ja nicht dauernd)

nicht so viele Ausfälle, wie kurz nach der Eröffnung. Und derzeit ist es sehr viel heißer und das auch schon eine sehr lange Zeit.

 

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Am 28.7.2018 um 02:39 schrieb anas:

Der wahre Lärm kommt doch von den kreischenden Fahrgästen. Da brauch ich auch keinen Sand mehr in den Schienen, wenn das Gekreische am Ende eh alles übertönt und sowieso nicht zu verhindern ist.

 

Man muss immer die Summe alle Schallquellen betrachten.

 

Zum anderen, desto leiser die Bahn, desto ruhiger werden wahrscheinlich insgesamt die Fahrgäste sein.

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vor 10 Stunden schrieb NCC1701-E:

In der Doku wurde erwähnt, dass man mit einem sehr hohem Anpressdruck fährt, um den Zug für die Statoren richtig zu zentrieren. ICh weiß nicht, wie das bei anderen Launchern ist, aber da Taron ja nur die einreihigen Statoren besitzt, und diese seitlich versetzt sind könnte ich mir vorstellen, dass man in Verbindung mit dem starken Antrieb einen höheren Anpressdruck fahren muss, als bei vergleichbaren Bahnen.

 

Das führt natürlich zu einer starken Hitzeentwicklung auf der Lauffläche.

 

Zumindest von den Ausfällen her scheint an das Problem aber in den Griff bekommen zu haben, oder? Zumindest gibt es so wie ich hier mitbekomme (Ich lese ja nicht dauernd)

nicht so viele Ausfälle, wie kurz nach der Eröffnung. Und derzeit ist es sehr viel heißer und das auch schon eine sehr lange Zeit.

 

Das "Problem" was Taron hat, ist dass es keine Geraden (ausser Launch und Station) gibt, auf denen die Räder mal nicht stark beansprucht werden. Es geht von einer Kurve in die nächste, ein Richtungswechsel folgt auf den anderen usw. Somit gibt es keine "ruhige" Phase wo die Räder mal "abkühlen " können. 

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Am ‎29‎.‎07‎.‎2018 um 01:00 schrieb NCC1701-E:

In der Doku wurde erwähnt, dass man mit einem sehr hohem Anpressdruck fährt, um den Zug für die Statoren richtig zu zentrieren. ICh weiß nicht, wie das bei anderen Launchern ist, aber da Taron ja nur die einreihigen Statoren besitzt, und diese seitlich versetzt sind könnte ich mir vorstellen, dass man in Verbindung mit dem starken Antrieb einen höheren Anpressdruck fahren muss, als bei vergleichbaren Bahnen.

 

Ich kann mir gut vorstellen das ein hoher Anpressdruck für den 2. Launch wichtig ist. Weil wenn da zu viel Spiel ist, könnte im worst case Szenario auch der Zug vlt. gegen die LSM Module fahren.

Denn im gegen Satz zum 1. Launch kann so ein Zug wahrscheinlich nicht schnell genug abgebremst werden, um diesen vor den LSM Modulen zu stoppen.

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  • 2 Wochen später...

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