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[Fantasy] Temple of the Night Hawk - [2001 bis 2019]


MysteryFan

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Die Theorie halte ich auch für am wahrscheinlichsten, klar man hat zu dem Zeitpunkt versucht die Bereiche einheitlicher zu gestalten. Da war meiner Meinung nach sicherlich ein Masterplan dahinter den man erstmal verworfen hat. Vielleicht sollte der Tempel auch länger zu bleiben, nur durch den Verlust 2er Achterbahnen hatte der Park das Gefühl es sich nicht leisten zu können noch eine Achterbahn zumindest zeitweise zu verlieren wegen Umbauarbeiten.

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Der Temple und ruckelig ???

Also da finde ich sowohl die Colorado als auch die Mamba schlimmer.

 

Und falls der Temple nur für einen Flatride weicht, wäre glaube ich auch der ein oder andere angepi*** 

 

Naja sei es drum. Wenn sich wieder nichts tut sehe ich das Ende 2018 relativ sicher. Bisher schaut alles danach aus, dass dieses sich dem Park selbst zuzuschreibende, peinliche Thema kein Happy End haben wird.

 

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Der Tempel fährt sich wirklich noch sanft, aber ein deutliches Rattern merkt man schon. Allerdings für eine 30 Jahre Alte Vekomabahn wirklich klasse.

Die Mamba ruckelt aber doch deutlich weniger =D

 

Ansonsten stimme ich Farjust zu..

Bei 30 Jahren ist dann auch irgendwann mal Schicht im Schacht. Vor allem da sich ja noch ein altertümlicher Darkride im Keller versteckt. Selbst wenn man den Tempel komplett aufwertet, bleibt immernoch das Problem mit der Tour. Es ist immer einfacher (und manchmal auch auf lange Sicht günstiger), etwas neu und nach eigenen Wünschen zu bauen, als sich an irgendwelche vorgegebenen Grenzen halten zu müssen.

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Ich denke es zeigt einfach, dass viele an der Bahn hängen und ihren Unmut äußern. Zwar geht das dem Park anscheinend seit Jahren von einem Ohr rein zum anderen hinaus, aber “noch“ steht die Bahn ebend. 

 

Persönlich wäre ich einfach stinksauer, wenn man die 17 Jahre unehrenhaften Umgang mit der Anlage nun unehrenhaft beenden würde. Nach all dem hoffen und bangen, und den Jahren an stillschweigen des Parks. Mmn wäre das nicht zu entschuldigen. Und ja, ich weiß das ich da extrem reagiere, aber so bin ich ebend. ;)

Da kann noch so eine tolle Neuheit kommen, rechtfertigt für mich nicht die 17 Jahre schlamperei.

 

Ich verstecke schonmal meine Jahreskarte...:rolleyes:

 

Der Park kann es ja, er hat es schon bei RiverQuest eindrucksvoll bewiesen. Und da war selbst der Hersteller mal bankrott.

 

Blaue Flecken im Temple kann ich gar nicht nachvollziehen. Ich will damit nicht sagen, dass du dich da anstellst, aber habe da selber keine Probleme. :blink:

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Also ich bin bisher genau zwei mal mit dem Temple gefahren, letztes Jahr. Ich habe also keinerlei emotionale Bindung an die Achterbahn. Mein Eindruck der Fahrt selbst war ganz okay. Zwar nicht weich wie eine moderne Achterbahn, aber auf gar keinen Fall unangenehm. Konnte auch keine merkbaren Schläge feststellen. Für eine Familienachterbahn völlig okay.

Allerdings sagt das nicht unbedingt etwas über den Zustand der Bahn aus. Die Elektronik altert ebenfalls, und das Material kann auch ermüden, ohne dass man es merkt. Es kann sein, dass die Achterbahn noch eine Weile gut läuft, aber ich wäre nicht überrascht, wenn sie in absehbarer Zeit anfängt, mehr Probleme zu machen. Deshalb macht es meiner Ansicht nach keinen Sinn, jetzt die Achterbahn noch neu zu thematisieren. Deshalb vermute ich, dass sie noch warten, und dann entweder die Achterbahn im großen Stile renovieren wie die Eurosat, oder sie kommt ganz weg. Aber so weit waren wir ja schon. Aber jetzt einfach noch Deko reinzumachen wäre keine sinnvolle Investition, der Zug ist schon lang abgefahren. Wenn dann hätten sie es vor 5-10 Jahren machen müssen.

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Das Alter einer Bahn merkt man nicht unbedingt beim Fahren. Ein 15 Jahre altes Auto mit 200000km auf dem Tacho klappert und ruckelt ja auch nicht unbedingt, oder stößt dicke Qualmwolken aus. Trotzdem muss man ständig damit rechnen, dass die ganzen Apparate und mechanischen Teile ihre vorgesehene Lebensdauer erreicht haben und es immer mehr und teurere Reparaturen geben wird. Andererseits haben andere Vekoma-Serienmodelle schon in ganz neuem Zustand viel unangenehmere Fahreigenschaften. Der Temple ist einfach an einem ähnlichen Punkt wie ein altes Auto, das überdies den aktuellen Sicherheitsstandards nicht mehr entspricht, und dessen Lackierung und Polster durch stümperhafte Umänderungen ruiniert sind. Darüber hinaus hat der Temple nicht die Sonderstellung, wie etwa die Eurosat im Europapark, dass man ihn so oder ähnlich unbedingt erhalten will. Die Halle ist, trotz aller Umlackierungen,  ein Fremdkörper im Fantasy-Bereich. 

 

Ich kann mir aber nicht wirklich vorstellen, wie teils vermutet wird, dass man den Temple noch wesentlich verbessern wollte und es dann infolge des Brands 2001 nicht ging. In der Pause 2000/2001 hätte man eine "richtige" Umthematisierung hingekriegt, und ich weiß von keiner Attraktion, die eine Saison lang "nackt" dastand, und erst in der nächsten Pause fertig gestellt wurde. River Quest ist was anderes, weil da die Verbesserung der Thematisierung erst viel später, mit der Klugheim-Eröffnung, erfolgte. Beim Temple ist es dafür aber jetzt definitiv zu spät.

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Nun, für 2001 hat man versucht die Halle zu Begrünen. Das klappte nicht und als Übergangslösung hat man Tarnnetze auf den Dachschrägen gespannt.

Die Ösen dafür erkennt man heute noch an den Stahlträgern.

 

Mit dem Brand 2001 mussten die Netze dann aber wieder runter.

 

Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass das ganze Dilemma so geplant war.

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@Farjust das mit den blauen Flecken interessiert mich jetzt auch, ich persönlich kann mir das überhaupt nicht vorstellen. Das ist eine Bahn in der ich mittlerweile sogar absolut entspannen kann zwischen den Thrill Rides. Den Sitzkomfort finde ich sehr gut. Die CA dagegen schlägt mit ihrem berüchtigten Schienenprofil weit mehr und IMHO bekommt man z.B. auf den Winjas stellenweise wesentlich üblere Tritte (vor allem Richtung Rücken) verpasst. Darf man fragen, an welchen Körper-Regionen das auftritt? Vielleicht zu lange Beine für die Waggons? 

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Die gescheiterte Bepflanzung der Halle außen ist aber eindeutig das kleinere Problem. Viel schlimmer ist ja der Innenbereich, die völlig inkompatiblen Bauformen des Weltraumthemas und Dschungels, die dann auch noch extrem schluderig umgesetzt wurden (Warteschlange, vernagelte Dioramen). Station mit Urwaldpflanzen und einem dazu völlig unpassenden, futuristischen Flughafen-Tower, und immer noch die alten Formen der Raumstation. Rein an den Formen erkennt man sofort, dass das ganze eigentlich eine Raumstation, oder irgendein anderers futuristisches SciFi-Gebäude ist, und kein Dschungeltempel. Blanke Edelstahlgeländer passen auch nicht in einen Dschungel (das Problem hatte wohl auch RfA). Im Innenbereich konnte die Laserprojektion ja wohl auch nicht annähernd mit den vorherigen Dekoelementen mithalten und war eher eine Notlösung, bis man dann nach deren Ausfall zur völligen Dunkelfahrt überging.

 

Um das auch nur halbwegs glaubwürdig in einen Dschungeltempel zu verwandeln, hätte man innen viel mehr ändern müssen. Ich meine, in der Zeit zwischen Neueröffnung und Brand hat es auch keine weiteren Dekoelemente im Innenbereich gegeben, die nachher entfernt wurden., oder?

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vor 16 Minuten schrieb PhantaDad2017:

Ich meine, in der Zeit zwischen Neueröffnung und Brand hat es auch keine weiteren Dekoelemente im Innenbereich gegeben, die nachher entfernt wurden., oder?

 

Nein, es sei denn du meinst das ehemalige Stahlgerippe eines Meteoriten, das vom Space Center noch einige Jahre übrig blieb bis da wohl mal wer unwissend die Arme zu hoch gehoben hat. Wie die Personen vorne im Bild... :ugly:

 

Die Sternenlampen sollen wohl auch noch einige Zeit in der Halle gewesen sein, ca. bis 2003, allerdings abgeschaltet. :000_respekt:

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Die Leute regen sich eben auf, weil die Tage des gesamten Komplexes angeblich seit über 10 Jahren gezählt sind und trotzdem nichts passiert. Der gesamte Komplex ist einfach DER Schandfleck im Park und meiner Meinung nach wird sich darüber auch zurecht aufgeregt. Tolle Neuheiten sind wichtig, aber der Park hat keinerlei Interesse daran, seinen Altbestand würdig zu pflegen.

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Es ist faszinierend, dass sich diese Diskussion wirklich nicht verändert, liegt wohl daran, dass sich auch an den Tatsachen nichts verändert. :D

Ich für meinen Teil habe in diesem (bzw. Vorgängerforum) zuletzt 2010 aktiv mitdiskutiert, da gab es sowohl den gleichen Kenntnisstand als auch die gleichen Argumente für und gegen einen Abriss oder eine Umthematisierung.

Ich bin mir mittlerweile auch sehr sicher, dass der ganze Komplex früher oder später abgerissen wird, das ist so einfach seit mittlerweile 10 Jahren der Stand der Dinge und ich wüsste nicht, warum sich daran etwas ändern sollte.
Dass man die Effekte an der Auffahrt nachgerüstet, die Boxen ersetzt und einen neuen Soundtrack reingepackt hat, ist meiner Meinung nach nur ein Zeichen dafür gewesen, dass man den langsamen Tod der Bahn noch ein paar Jahre in die Zukunft strecken musste, weil nach Klugheim zuerst Race for Atlantis angegangen worden ist und der Temple dadurch noch ein paar Saisons seine Kreise zieht.

Die Bahn an sich könnte man sicherlich erhalten, die wird auch in weiteren 30 Jahren vermutlich kaum nennenswert anders fahren, das Problem ist wohl eher die unkonventionelle Bauweise und Verschmelzung von Hollywood Tour, Achterbahn und Gebäude.

 

 

... aber wenigstens wird eines Tages niemand behaupten können, das Ende wäre nicht Jahrzehnte lang absehbar gewesen. :D

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vor einer Stunde schrieb Aufklärer:

Es ist faszinierend, dass sich diese Diskussion wirklich nicht verändert, liegt wohl daran, dass sich auch an den Tatsachen nichts verändert. :D
(...) aber wenigstens wird eines Tages niemand behaupten können, das Ende wäre nicht Jahrzehnte lang absehbar gewesen. :D

 

vor 35 Minuten schrieb Farjust:

 

Und am Ende werden eben genau diese Leute meckern, weil die Halle abgerissen wurde. Diese Diskussionen werden sich noch eine Ewigkeit im Kreis drehen, schätze ich. Es wird immer denselben Anfang und dasselbe Ende geben. Amen.

 

Theorie: das ist für manche psychologisch reiner Selbstschutz. Als Liebhaber redet man sich den Untergang gebetsmühlenartig immer wieder herbei; in der Hoffnung der Schmerz ist geringer, wenn es dann wirklich soweit ist. Dann ist man (scheinbar) nicht mehr überrascht und kann nach außen über den Dingen stehen. "Ich habe es ja (seit 15 Jahren) gesagt, Leute!" 

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Ich finde es irgendwie faszinierend, wie eine alte und heruntergekommene Attraktion noch so viele Diskussionen und emotionale Debatten auslösen kann, dass es fast an die Debatten über ganz neue Attraktionen heran kommt. Bei jeder anderen Attraktion in einem anderen Park, die an die 30 Jahre alt ist und sichtlich auf den Abriss wartet, würde man sich nicht drum kümmern und allenfalls erwarten, dass das olle Teil endlich weg kommt und man da was Neues antrifft.

 

Liegt es daran, dass die Leute noch das Space Center kennen? Dass man sieht, dass die Bahn viel mehr Potential hat als hässlich grüne Containertunnel und Fahrt in völliger Dunkelheit? Selbst mich fasziniert der Gedanke, obwohl ich im Space Center damals nie gefahren bin.

 

Es ist vielleicht wie bei einem Menschen, der mit Anfang 30 einen schweren Unfall oder eine Krankheit hat, der seitdem nur dahin siecht und von dem man erwartet, dass er bald stirbt. Tut er aber nicht, weil es eben noch nicht das biologische Lebensende ist, und die Krankheit auch nicht so schwer ist, sondern "nur" Siechtum auslöst. Nur ist er irgendwann so alt, dass die Erwartungen dann auf natürlichem Weg wahrscheinlicher werden, weil eben ein Mensch mit 70 auf sein biologisches Ende zugeht. So wie eine Achterbahn mit 30. Genauso, wie es tragisch ist, wenn ein Mensch ab den frühen 30ern bis ins hohe Alter dahin siecht, ist es auch tragisch, dass der Temple nach 13 Jahren, also im besten Erwachsenenalter für ein solches Fahrgeschäft, so verunstaltet wurde und seitdem dahinsiecht, lange vor dem Ende seiner technisch eingeplanten Lebensdauer. 

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vor 1 Stunde schrieb Schlussbremse:

 

 

Theorie: das ist für manche psychologisch reiner Selbstschutz. Als Liebhaber redet man sich den Untergang gebetsmühlenartig immer wieder herbei; in der Hoffnung der Schmerz ist geringer, wenn es dann wirklich soweit ist. Dann ist man (scheinbar) nicht mehr überrascht und kann nach außen über den Dingen stehen. "Ich habe es ja (seit 15 Jahren) gesagt, Leute!" 

 

Das trifft definitiv auf mich zu. Ich kann das elend mit jedem Jahr weniger mit ansehen.

Ich wünsche mir einfach dass der Park endlich HANDELT

 

Und sollte es so sein, dass als Optionen für den Park nurnoch ein "weitergammeln lassen" oder "abreißen" in Frage kommt und kein Happy End, dann lieber weg damit. Dann hat das peinliche Kapitel zwar ein peinliches Ende, aber ebend auch trotzdem ein Ende. Nattürlich hoffe ich bis zuletzt, dass eine 3. Option der Anerkennung und Sanierung vollzogen wird. Aber jede neue Saison mit einem *seufz* beim erneuten Anblick des elends seiner Lieblingsbahn zu starten trübt die Laune und das Verständniss...

 

Und ja, es gibt keine Attraktion, die von Fans so viel Aufmerksamkeit bekommt wie der Temple. Schon im alten Forum gab es 2 Theards, die nacheinach die 100 Seiten marke gecknackt hatten. Also an uns liegt es sicherlich nicht, dass mit der Bahn so umgegangen wird.

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Meckern werde ich persönlich nur bei der Entscheidung, die man jetzt trifft. Kopf in den Sand und einfach vergammeln lassen. Der Wechsel der Musik hatte wohl eher mit Lizenzen zu tun und man ist eben jetzt an eine günstigere Variante gekommen. Abriss oder richtige Thematisierung, hauptsache nicht diese hässliche Halle weitere 10 Jahre ansehen müssen. Mir wäre es mittlerweile sogar egal, wenn man den kompletten Komplex einstampft und erst einmal jahrelang nichts neues kommt. Im Prinzip ist das alles für den teuren Eintrittspreis eh nicht mehr vorzeigbar und jeder Picknickplatz oder Spielplatz würde mehr Sinn machen.

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Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende...

 

Der TotNH ist bislang ein Schrecken ohne Ende gewesen. Abrissgerüchte gab es ja schon Mitte der 2000er Jahre, als die Bahn gerade mal +/- 15 Jahre auf dem Buckel hatte. Kein wirtschaftlich vernünftig handelnder Park wird so eine Attraktion nach so kurzer Zeit abreißen, normalerweise auch nicht nach 13 Jahren aufs Abstellgleis schieben. Irgendwie musste also der Zombie am untoten Leben erhalten werden. Und er fuhr ja noch und machte auch Spaß, wenn man sich nicht an der Verunstaltung störte.

 

Jetzt steht wohl, mutmaßlich nach dem Abschluss von Rookburgh, auch kein Ende mit Schrecken an, sondern die Erlösung nach langem Siechtum.

 

Eins fällt mir noch auf, angesichts der Vorschläge und Gedanken zu Billig-Freizeitparks, die ich geäußert hatte: der TotNH ist genau die Art Fahrgeschäft, die auch solche Billigparks ausmachen könnte: Wenig bis keine Thematisierung, Kapazität ohne Ende und kaum Wartezeiten. Dazu vielleicht ein Fahrgeschäft "von der Stange", was beim TotNH ja nicht ganz zutrifft. Und etwas, wo Quickpass-Zugänge so sinnvoll wären wie ein Crushed Ice Handel in Grönland. Gut, das PHL ist eigentlich kein Billigpark, aber die Halle mit HT und TotNH hat genau solche Merkmale. Man kann es also auch positiv sehen, wie ja schon oft die geringen Wartezeiten gelobt wurden.

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