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Neu 2020: Rookburgh


Empfohlene Beiträge

vor 1 Stunde schrieb Schlussbremse:

 

Alles eine Sache des Kontext. Deine Argumentation setzt allerdings voraus, dass sowohl die geplanten Marketingaktivitäten insgesamt, deren Reichweite, als auch die vorhandenen Kapazitäten bekannt sind. Wenn Du nicht über ungeahntes Insiderwissen verfügst, ist das IMHO rein spekulativ. Es liest sich aber so, als sei es fast eine Tatsache. Da störe ich mich generell dran, egal aus welcher Richtung es kommt. Das ist meinerseits wertfrei und emotionslos.

 

Natürlich ist das alles Spekulation. Du findest aber auf den letzten 100 Seiten zu 99% Spekulation, weil wir bekannterweise beim Phantasialand selten irgendeine Information bekommen.

Im Endeffekt kann man sich natürlich bei der Informationslage jegliche Diskussion sparen, einfach warten bis der Bereich öffnet und sich dann freuen, dass es wieder weltklasse geworden ist. Wäre aber langweilig...

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vor 6 Minuten schrieb Joker:

 

Natürlich ist das alles Spekulation. Du findest aber auf den letzten 100 Seiten zu 99% Spekulation, weil wir bekannterweise beim Phantasialand selten irgendeine Information bekommen.

Im Endeffekt kann man sich natürlich bei der Informationslage jegliche Diskussion sparen, einfach warten bis der Bereich öffnet und sich dann freuen, dass es wieder weltklasse geworden ist. Wäre aber langweilig...

 

Sehe ich genauso. Ein Forum lebt von Spekulation und Diskussion und das ist eignetlihc auch genau das schöne daran. Mit gleichgesinnten Debatieren und sich auch mal die eine oder andere "Spinnerei" ausdenken ala Rookburgh Hotel *hust* Rookburgh Fantissima Theater *hust*.

 

Solange wir keine Informationen vom Park bekommen müssen wir uns alles zusammenreimen. Hat auch bisher ganz gut geklappt meine ich auch wenn wir das Zielbild nicht kennen.

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vor 3 Stunden schrieb Joker:

Vermutlich weiß man einfach nicht, ob man es bis 2019 schafft und macht entsprechend keine Werbung.

 

vor 3 Stunden schrieb Schlussbremse:

Worauf basiert diese Vermutung?

 

Es ist mit sehr hoher sicherheit so, dass man nicht weiß, wann der Themenbereich fertig wird.

Entscheidend werden die Temperaturen in den Wintermonaten sein. Denn bei Minusgraden können keine Betonarbeiten mehr ausgeführt werden. D.h. bei einem druchgängig kalten Winter werden alle Massivbauarbeiten eingestellt werden müssen, was wiederum die Fertigstellung des Projektes verzögert verzögert.

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Selbst Schuld: Sobald hier auf einer Seite dreimal das Wort Marketing fällt, blinkt in meiner dunklen Kammer ein rotes Notfall-Licht und ich streif mir mein Boogieman-Kostüm über, um an meiner Lieblings-Endlos-Diskussion teilzunehmen:

 

Das Vertrauen in die Marketing-Abteilung scheint teilweise grenzenlos zu sein. Eine Eröffnung 2019 ist, denke ich, trotz ausstehender offizieller Bestätigung, immer noch das wovon die meisten ausgehen und verglichen mit vorherigen Projekten, scheint der aktuelle Zustand und Fortschritt der Baustelle mit diesem Ziel in Einklang zu bringen. Wird 2019 eröffnet, hat man allerdings das Zeitfenster für eine Werbekampagne a la Taron schon etwas verpasst - dafür hätte man sicherlich ein Jahr früher in der Hochsaison (Sommerferien 2018) werben müssen. In zwei Wochen ist die Sommersaion 2018 vorbei - die Zeitstreifen wann, wie und in welchem Umfang für Klugheim geworben wurde, sind hier schon zig-mal gepostet worden: deshalb muss man sich Stand jetzt schon zur Erkenntnis durchringen, dass eine Bewerbung von Rookburgh und FLY im vom Taron bekannten Maße nicht statt gefunden hat und daher höchstwahrscheinlich auch nicht statt finden wird. Eine Kampagne braucht Vorlaufzeit um Reichweite zu erzeugen. Man hat sich offensichtlich dagegen entschieden. Ich denke man geht auf ein Chiapas-Niveau mit ein paar kleinen Teasern kurz vor der Eröffnung zurück.

 

Nein, es liegt nicht daran, dass es sich erst ab Schienenschluss genug über dieses Projekt zu berichten gäbe. Wir beweisen mit unseren Spekulationen über blaue Lampen und Wappenkunde auf der Schallschutzwand das Gegenteil.

Es liegt nicht daran, dass die Marketingabteilung mit Blog und App ein Jahr lang so ausgelastet gewesen wäre, das "gar nichts mehr geht". Ein Artikel am Tag ist für einen geübten Texter fast schon eine Beleidigung und die App werden sie wohl kaum an der Berggeiststr. programmieren (höchstens entwerfen und testen).

Obwohl ich auch das Argument mit dem Markenrechtsstreit um FLY sehr gut finde, glaube ich eher weniger daran, dass man sich von solchen Rechtsthemen seine geplante Berichterstattung diktieren lässt. Was ist mit Plan B? Man hätte im Blog oder sonst wo andere Projektnamen wählen können (eine spätere Enthüllung des richtigen Namens kann man auch inszenieren) oder einfach möglichst lange mit dem bereits geschützten Begriff Rookburgh arbeiten können. Lösungen gäbe es genug.

Man will auch keinen "Hype" bekämpfen, ich denke das erklärt sich von selbst, wenn der Status Quo Rookburgh von "Hype" so weit weg ist wie Brühl von Orlando. Es lässt sich aber nicht leugnen, dass das Phantasialand lieber im stillen Kämmerlein baut, anstatt sich etwaiger Fan-Kritik über work-in-progress-Thematiserung stellen zu müssen. Teilweise sicherlich nachvollziehbar, aber wenn man sich wegen Gegenwind nicht aufs Meer hinaus traut, kommt man halt auch nicht vorwärts; man muss das Segel ebenso stellen, das man Rückenwind hat.

 

Ich denke es ist keine wirklich gewagte These mehr zu behaupten, dass Marketing im Phantasialand einfach keine Wertschätzung erfährt. Das ist doch auch mehr oder weniger öffentlich belegt. Seit über (?) 2 Jahren flattert diese Stellenbewerbung für einen Leiter-Marketing durchs Internet, eine Position mit der man anscheinend so zufrieden ist, dass man sie ständig neu besetzen will. Mit Internet, Social Media und insbesondere den öffentlichen Rückmeldungen in diesen Kanälen tut man sich offensichtlich schwer: Nicht nur hat man dieses Feld im Vergleich mit anderen Parks relativ spät aktiv besetzt; die Beantwortung von User-Fragen ist selten wirklich erleuchtend oder zufriedenstellend, noch nicht mal erheiternd. Der Kampf gegen Fan-Fotos im Internet ist mittlerweile fast Teil des Parks-Images. Community-Management spielt keine Rolle - welches sicherlich nicht am Fehlen der Community liegt. Der Umgang mit dem öffentlichen Interesse ist zweifelsohne ein wunder Punkt in Brühl. 

Auch die Arbeitgeberbewertungen des Phantasialandes, die vor einigen Wochen durch dieses Forum wanderten, geben wenig Hoffnung. Obwohl fairerweise dazu gesagt werden muss, dass solche Bewertungsportale seltener Rückzugsort für glückiche Angestellte und Mitarbeiter-des-Monats-Rekordhalter sind, ist das dort gezeichnet Bild mehr als ernüchternd. Die Zustände insbesondere im Instandhaltungs-Trupp, aber auch der Marketingabteilung sollen katastrophal sein ("Im Phantasialand gibt es sieben Drachen, der achte arbeitet im Marketing"). Und ganz ehrlich: decken sich diese Mangel nicht mit unserer Fan-Kritik? Wie lange wird beispielsweise schon die unzureichende Pflege von Bestandsattraktionen angeprangert? Im Marketing werden Missstände aber nicht so schnell sichtbar, es bleibt einfach nur der (Werbe)-Erfolg aus und man gibt die Kommunikation aus der Hand und wird zunehmend unkreativ. Nichts anderes passiert in Brühl: Es gibt über Jahre hinweg keine roten Linien in der Kommunikation oder der Bewerbung von Attraktionen, man bekommt den Eindruck, das man mit jeder Attraktion was neues probiert - einen einheitlichen Stil, der auf den dahinter stehenden Park schließen gibt es nicht. Wie soll man da in unbekannten Regionen seine Marke aufbauen? Zu guter letzt - und ich gebe zu, dass das Folgende eine relativ subjektive Bewertung ist -  ist das Marketing und Werbung im Phantasialand auch sehr "old school". Natürlich nimmt man Awards gerne an und wirbt damit  - mit einer Auszeichnung kann man schließlich hausieren gehen; dass aber "Deutschlands bester Freizeitpark" eher etwas für ein Mission Statement ist als ein attraktiver Werbe-Slogan hat anscheinend keiner bemerkt. Ich meine wie sexy ist die Werbung "Bester von Sowieso" wirklich? Behauptet das nicht jeder von sich? Ödet das nicht an? Hat man nicht auch in diesem Forum mehr negative Stimmen über diese "Selbstbeweihräucherung" vernommen, als echten Stolz darüber ausgezeichnet worden zu sein? Auch die anderen Marketing-Aktivitäten scheinen primär traditioneller Natur zu sein: Rabattaktionen, ein bisschen Print-, ein bisschen TV bei SKY und im regionalen Raum Litfaß-Säulen, Werbetafeln, beklebte S-Bahnen. Gerade die letzt genannten Werbemittel sind meinem Empfinden nach im letzten Jahr in meiner Heimat in Köln ziemlich exzessiv praktiziert worden; wobei ich mich auch gefragt habe ob es wohl einen Platz auf diesem Planeten gibt, wo Phantasialand-Werbung sinnloser ist als in Colonia, aber gut "der Kölner an sich" muss ganz gerne mal zu Dingen motiviert werden, selbst wenn sie vor der eigenen Haustüre liegen. Vielleicht war es mal wieder so weit.

 

Wer es bis hier hin geschafft hat mitzulesen, wird vielleicht den Eindruck bekommen haben, als ginge es mir um ein Marketing-Bashing - dem ist aber nicht so. Ich habe mir Mühe gegeben darzustellen, welches die Anzeichen dafür sind, dass Marketing im Phantasialand einfach keine große Wichtigkeit eingeräumt wird. Das ist mir deshalb wichtig, weil von manchen Fans das Phantasialand als Konzern-gleiches Überunternehmen gesehen wird, was hinter jeder Aktion einen großen Masterplan hat einfach nur weil es Deutschlands zweitgrößter Freizeitpark mit dreistelligem Millionenumsatz ist. Dabei sind die Geldmassen, die es bewegt und die Anzahl an Mitarbeitern, die es beschäftigt auch einfach mit dem Produkt und Branche "Freizeitpark" verbunden, unabhängig von der wahren "Größe" des Unternehmens dahinter. Der Aufwand ist immens viel höher als der Ertrag. Deshalb gibt es auch wohl kaum ein anderes "Business" bei dem Ressourcenaufteilung und Fokussierung so wichtig sind. Wenn man alles gleichzeitig macht, geht man unter, einfach weil es so viele Betätigungsfelder auf einmal gibt. Ein Freizeitpark ist z.B. Hotellerie, Gastronomie, Eventlocation, Theater, Sicherheitsfirma, Elektrotechniker, Mechaniker, Maler, Schreiner, sogar Feuerwehr und eben zunehmend auch ein Marketing & Medienunternehmen. Irgendwie muss man die Kohle und damit auch die Kompetenz zusammen halten; man kann nicht alles gleichzeitig machen. Deshalb muss man zu jeder Kritik auch das Positive erwähnen, weil beides Teil des selben Abwägungsprozess sind. Eine Entscheidung für etwas ist auch immer eine Entscheidung gegen etwas anderes - und andersherum.

Im Brühl gibt es seit ca. zwei Jahrzehnten für ein Freizeitunternehmen der Größenordnung des Phantasialandes eine wohl weltweit beispiellose positive Entwicklung in den Bereichen, die wohl jeder Freizeitparkfan für am Wichtigsten hält: Thematisierung und Achterbahnen (Fahrgeschäfte). Jeder User dieses Forums darf jeden Tag dankbar dafür sein, dass wir das alles in unserem Mini-Park erleben dürfen, wovon viele viele andere Freizeitparks nur träumen können. Aber klar ist: Everything comes at a cost. Die eigentliche Überproportioniertheit der Neuattraktionen wird mit Einsparung/Stillstand in anderen Betriebsbereichen bezahlt. Das spürt man als Fan zunehmend, auch ohne Einblick in die Zahlen zu haben. Meine persönliche Hoffnung ist, dass dies Teil einer klaren Expansionsstrategie ist, im Zuge welcher Robert Löffelhardt auch den letzten Quadratzentimeter der ihm zur Verfügung stehenden Fläche mit Topattraktionen besetzen will, bevor man sich einer Phase der Bestandsoptimierung widmet. Denn es dürfte nahe liegend sein, dass man eine Phase in der finanzielle Mittel vornehmlich dem Neubau gegenüber der Bestandspflege gewidmet werden, nicht ewig lang gut gehen kann. 

 

Um diesen Thread zu entlasten: Wem es nicht zu albern ist, die Marketingdiskussion ohne belastbares Zahlenwerk und Insiderwissen, aber dafür mit offenen Ohren, Augen und Verstand zu führen, kann das gerne mit mir und anderen an passender Stelle führen:

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Philicious:

 

Ich denke es ist keine wirklich gewagte These mehr zu behaupten, dass Marketing im Phantasialand einfach keine Wertschätzung erfährt. 

 

 

Ich finde schon, dass die Online Aktivitäten des Parks in letzter Zeit zugenommen haben. Auf Instagramm usw. gibt es fast täglich posts und Hotel Angebote des Parks sind mittlerweile auch über Travelbird & Co. erhältlich. Hier und da könnte man klar immer etwas besser machen, aber die Aktivitäten sind vorhanden. Gut finde ich auch, dass man das BeNeLux Publikum direkter Anspricht und Hinter die Kulissen via YouTube schauen darf. Also ganz old skool ist der Park nun auch wieder nicht. Halt traditionell. Die Engländer sind da glaube ich ganz weit vorne. 

 

Ich kann auf einer Seite den Park auch verstehen, weshalb er Aufmerksamkeiten über Bauaktivitäten möglichst vermeiden will. Nach dem Mondsee-Traumata, ähm der See-Aufschüttung dank Adleraugen der Nachbarn und auf der anderen Park-Seite die Umweltschützer, die auf jeden Grashalm achten, macht Bauen keinen Spaß mehr. ?

 

 

 

vor 2 Stunden schrieb Philicious:

 

Ich denke es ist keine wirklich gewagte These mehr zu behaupten, dass Marketing im Phantasialand einfach keine Wertschätzung erfährt. 

 

 

Ich finde schon, dass die Online Aktivitäten des Parks in letzter Zeit zugenommen haben. Auf Instagramm usw. gibt es fast täglich posts und Hotel Angebote des Parks sind mittlerweile auch über Travelbird & Co. erhältlich. Hier und da könnte man klar immer etwas besser machen, aber die Aktivitäten sind vorhanden. Gut finde ich auch, dass man das BeNeLux Publikum direkter Anspricht und Hinter die Kulissen via YouTube schauen darf. Also ganz old skool ist der Park nun auch wieder nicht. Halt traditionell. Die Engländer sind da glaube ich ganz weit vorne. 

 

Ich kann auf einer Seite den Park auch verstehen, weshalb er Aufmerksamkeiten über Bauaktivitäten möglichst vermeiden will. Nach dem Mondsee-Traumata, ähm der See-Aufschüttung dank Adleraugen der Nachbarn und auf der anderen Park-Seite die Umweltschützer, die auf jeden Grashalm achten, macht Bauen keinen Spaß mehr. ?

 

Wo ich Dir Recht gebe ist der diesjährige Slogan. Er ist recht einfallslos, bzw. platt. Wobei ich sagen muss, dass ich die Drachen als Charaktere für den Park bis heute nicht verstanden habe. Mehr fehlt eine Story. Den Kindern wahrscheinlich auch. Efteling hat dafür extra eine Zeichentrickserie angeschafft. 

 

 

 

 

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vor 52 Minuten schrieb Joker:

als wäre es aus der Not entstanden. 

 

... ist es ja auch. Aus der Not sich nicht ausbreiten zu können und somit im Wachstum beschränkt zu sein, hat man sich zunehmend (auch preislich) in den Premium-Sektor entwickelt. Aber nur weil es aus der Not geboren ist, muss es ja nicht gleich schlecht sein. "Not macht erfinderisch" und die meisten Erfolgs-Stories fangen doch mit einem Hindernis an. Das Phantasialand gehört mit seiner Entwicklung eindeutig zu den Erfolgsstories. Wir dürfen nicht vergessen, dass wir mit unseren tropfenden Wasserbahn und teilweise praktizierten "Och-Nee-schon-wieder-eine-Achterbahn"-Haltung auf gewaltig hohem Niveau jammern.

Auf der anderen Seite könnte es in einer nicht allzu fernen Zukunft vielleicht doch passieren, dass der Tempel-Komplex einer weiteren Achterbahn geopfert wird und man überhaupt nicht versteht warum sich die Fans nicht an der Weltneuheit des Indoor-Bike-Coasters mit Inversionen erfreuen und auch die Besucherzahlen entgegen den Erwartungen rückläufig wären. Oder wenn sich Chiapas Lebenszeit kürzer herausstellt als erwartet. Das wären schon gewaltige "Wir haben es euch doch gesagt"-Momente für die Community. Ohne Genugtuung, aber mit einer Extra-Portion Ärger.

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Wieso braucht eine gute Marketingkampagne für eine neue Themenwelt eine lange Vorlaufzeit? 

Ich persönlich verliere sogar eher das Interesse, wenn über ein Jahr hinweg immer mal wieder ein paar kleine Updates kommen.

Da finde ich z.B. so eine Making-Off Reihe wie bei Symbolica im Efteling besser, die hat auch erst im Dezember begonnen.

Und wenn man mal in die weite Welt schaut: Bei Disney und Universal gibt es fast nie so eine schöne Berichterstattung. Da wird 3 Jahre vorher angekündigt, und dann einfach irgendwann eröffnet.

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vor 13 Stunden schrieb breakdancer:

Ich finde das Marketing des Parks sehr gut. Hier wird viel über die App, Blog, YouTube etc. informiert. Warum Rookburgh noch nicht beworben wird?

Naja, weil sie wahrscheinlich selber nicht wissen, wann es genau fertig sein wird. Dazu ist das Projekt wahrscheinlich einfach zu groß.

 Zudem ist die Baustelle in großen Teilen doch noch einfach zu "roh"... Thamtisierung unfertig Bahngebilde die auf Betonplatten stehen. Da ist noch nicht so viel rauszuholen glaube ich.

Ich denke wir werden zum Start der Sommersaison wissen ob es was wird mit 2019 oder nicht.

 

Hängt natürlich auch vom Winter ab ob er mild oder eher kalt-nass wird. Aber zumindest bis jetzt war 1a Bauwetter seit April.

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Es würde dieser Diskussion echt gut tun, wenn es mal echte Neuigkeiten geben würde. 

 

Zum Winter: ich spekuliere einfach mal dahin, dass die größten Betonarbeiten, gerade was die Fundamente betrifft, nun langsam abgeschlossen sind. Zudem sind diese Arbeiten auch bis zu einer Temperatur zwischen drei und fünf Grad ausführbar. Schienenschluss sollte auch im Winter möglich sein. Aber es kommt jetzt die Zeit, in der meine Zweifel über eine Fertigstellung für die Saison 2019 von Woche zu Woche größer werden. Trotzdem überwiegt noch der Glaube und die Hoffnung, dass es doch noch so kommen wird. Obwohl ich mir sehr sicher bin, dass die Eröffnung nicht während einer Zeit stattfinden wird, bei der es die 2:1 Aktion gibt oder das zweite Ticket gültig sein wird (Dh. Juli/August).

 

Zum Marketing: vielleicht verzichtet man nächstes Jahr auch auf diese 2:1 Aktion und haut einfach mal das Eröffnungsdatum raus und konzentriert sich ausschließlich auf diese Attraktion, durch die die Gäste dann auch kommen.

 

wie schon oben gesagt und an meinem Text spürbar: Neuigkeiten wären echt dufte.

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Neuigkeiten:

Es ist doch schön, dass wir sehen wie die neue Schallschutzwand entsteht.

 

Irgendwann muss auch der Anschluss Bereich angepasst werden.

Ob da eine lange Rampe hinkommt?

Da wird man doch ein wenig mehr absperren müssen?

 

Fertigstellung:

Ich glaube es ist immer noch viel zu früh um darüber zu diskutieren.

Wir haben kein Modell und auch keine Ahnung wie es später ausgehen wird und was noch kommen wird.

 

Ich glaube immer noch an einen großen Zeppelin der über dem Bereich schwebt.

 

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vor 17 Stunden schrieb Philicious:

[...]

Um diesen Thread zu entlasten: Wem es nicht zu albern ist, die Marketingdiskussion ohne belastbares Zahlenwerk und Insiderwissen, aber dafür mit offenen Ohren, Augen und Verstand zu führen, kann das gerne mit mir und anderen an passender Stelle führen:

 

 

Verkürzt könnte man auch sagen die sollten sich einfach den Europa Park als Vorlage nehmen. Dort schient ja alles wunderbar zu klappen und sind wir mal ehrlich der EP zeigt in allen Bereichen wie man das richtig angehen kann. Ansonsten toll geschrieben, top!

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vor 7 Stunden schrieb ruelps:

Neuigkeiten:

Es ist doch schön, dass wir sehen wie die neue Schallschutzwand entsteht.

 

Irgendwann muss auch der Anschluss Bereich angepasst werden.

Ob da eine lange Rampe hinkommt?

Da wird man doch ein wenig mehr absperren müssen?

 

Fertigstellung:

Ich glaube es ist immer noch viel zu früh um darüber zu diskutieren.

Wir haben kein Modell und auch keine Ahnung wie es später ausgehen wird und was noch kommen wird.

 

Ich glaube immer noch an einen großen Zeppelin der über dem Bereich schwebt.

 

 

Ich denke der Bereich vor der Schallschutzwand wird in der Winterpause bebaut. Da stört man den Parkfluss am wenigsten. Zudem würde es ja in der Logik auch Fantasy-Thematisierung werden und somit auch nicht so schlimm sein wenn der Übergangsbereich früher "fertig" ist.

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Am 23.10.2018 um 11:35 schrieb Nurzumlesenhier:

Es würde dieser Diskussion echt gut tun, wenn es mal echte Neuigkeiten geben würde. 

 

Zum Winter: ich spekuliere einfach mal dahin, dass die größten Betonarbeiten, gerade was die Fundamente betrifft, nun langsam abgeschlossen sind. Zudem sind diese Arbeiten auch bis zu einer Temperatur zwischen drei und fünf Grad ausführbar. Schienenschluss sollte auch im Winter möglich sein. Aber es kommt jetzt die Zeit, in der meine Zweifel über eine Fertigstellung für die Saison 2019 von Woche zu Woche größer werden. Trotzdem überwiegt noch der Glaube und die Hoffnung, dass es doch noch so kommen wird. Obwohl ich mir sehr sicher bin, dass die Eröffnung nicht während einer Zeit stattfinden wird, bei der es die 2:1 Aktion gibt oder das zweite Ticket gültig sein wird (Dh. Juli/August).

 

Zum Marketing: vielleicht verzichtet man nächstes Jahr auch auf diese 2:1 Aktion und haut einfach mal das Eröffnungsdatum raus und konzentriert sich ausschließlich auf diese Attraktion, durch die die Gäste dann auch kommen.

 

wie schon oben gesagt und an meinem Text spürbar: Neuigkeiten wären echt dufte.

Ich glaube weiterhin an eine Eröffnung 2019! Wann in 2019 das ist eher die Frage.

 

ich finde es zum Teil echt gut, dass das Phantasialand so wenig Infos raushaut. Dadurch hat man wesentlich mehr ein Überraschungseffekt als wenn man jede Woche eine Info bekommt.

vor 22 Stunden schrieb Powermax90:

 

Ich denke der Bereich vor der Schallschutzwand wird in der Winterpause bebaut. Da stört man den Parkfluss am wenigsten. Zudem würde es ja in der Logik auch Fantasy-Thematisierung werden und somit auch nicht so schlimm sein wenn der Übergangsbereich früher "fertig" ist.

Das sehe ich genauso, das meiste (auch wenn es nur eine kurze Zeit ist) wird in der ‚Winterpause‘ passieren. Ich bin kurz vorm Start der Wintersession im Fantissima. Mal gucken ob ich was sehen kann :)

 

Wollte ggfs. dort übernachten.

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