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Die Zukunft des QuickPass


Fluorineer

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Der QP sollte schön so bleiben wie er ist. Wenn ich die Diskussion um Riverquest sehe, sollte der Park über eine weitere Wasserbahn nachdenken, wenn die Nachfrage im Sommer so hoch ist. Natürlich total uneigennützig - Spaß bei Seite: Der Park hat kein Quickpass Problem, sondern ein Kapazitätsproblem durch (teilweise) defekte Attraktionen, da muss man dran arbeiten. Ggf. auch mit einem neuen/geänderten/erweitertem Single Rider Konzept, um die Auslastung von Boot&Wagen zu erhöhen.

Ein Punktesystem für Quickpässe würden genau wir verstehen, die sich intensiv damit auseinandersetzen, der Tagesbesucher schüttelt vermutlich nur verständnislos den Kopf bei der Erklärung "Colorado 6x, bei 20 Minuten Wartezeit mit 2 Personen oder 4x Riverquest bei 60 Minuten mit einer Person."

 

Falls irgendwann Taron einen Quickpass Eingang  erhalten sollte, zieht das auch viele Quickpässe von den Wasserbahnen weg und die Situation dort würde sich entspannen.

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vor 16 Minuten schrieb Andrea:

Hallo Bananenblatt, nein, so meinte ich das nicht, auf keinen Fall Personengebunden.

 

vor 16 Minuten schrieb Andrea:

Und deshalb war meine Idee , einen Quickpass zu verkaufen, auf denen meinetwegen drei Fahrten sind , aber nur von einer Person nutzbar. Dieses aufteilen der Fahrten mit mehreren Personen ist nicht so ganz verständlich.

 

Verstehe ich nicht ?, sorry

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vor 2 Stunden schrieb JayPeck:

Der Quickpass ist doch im Parkplan sehr deutlich erklärt:

" Der Quick Pass berechtigt zu 4 x Schnellzutritt als Einzelperson oder 2 x Schnellzutritt mit einer Begleitperson oder 1 x Schnellzutritt mit 3 Begleitpersonen"

(Quelle: Parkplan)

 

Was kann man da bitte missverstehen?

Naja, wenn wir mal ganz pingelig sein wollen, könnte man da reininterpretieren, dass man als Dreiergruppe keinen Quickpass benutzen darf. Steht ja nur die Regelung für 1, 2 und 4 Personen drauf. ;)

Bearbeitet von Latreylantras (Änderungen anzeigen)
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vor 7 Stunden schrieb Hector#14:

Es wäre nicht unfair, denn es bekommt nicht der eine 5 Fahrten dort und der andere 1 Fahrt dort. Jeder bekommt von vornherein die selben Möglichkeiten. WIE du sie nutzt, bleibt ganz allein dir überlassen ? 

Denn nach der Logik ist es ja unfair, dass du den selben Eintrittspreis zahlst, obwohl du ja garnicht alles nutzt.  

 

Ganz ehrlich habe ich da auch schon drüber nachgedacht ;) ..... wenn es ein EP gäbe für "Langsame und Wasserattraktionen" wäre das genau mein Ding. Ich fahre im Park genau 6 Bahnen inkl. GR und HT. Aber gut das ist ein anderes Thema. Ich hab mir den EP gekauft wegen Chiapas, RQ und Maus. Meistens bin ich nach der Arbeit da, habe dann 1-2 Std zeit. Daher fände ich es blöd, wenn ich nach dem System nur 1 mal fahren könnte. Du hast Recht, das ist ja meine Entscheidung, ich könnte ja auch Colorado 5 mal fahren aber meine Lieblingsbahn ist Chiapas und wegen einem fehlenden Knöchelchen in meinem Ohr wird mir ganz leicht übel und daher sind schnelle Attraktionen leider nur selten mal drin.  Vom Grundsatz versteh ich aber was du meinst, meine Entscheidung --> mein Problem. Da war das Wort "fair" falsch gewählt.

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vor 16 Stunden schrieb Bananenblatt:

 

 

Verstehe ich nicht ?, sorry

Ich verstehe auch nicht, was die Personen die es falsch verstehen dann besser verstehen sollen. Bei 3 Fahrten könnte nach der Logik eine 3 köpfige Gruppe/Familie auch verstehen 3 Fahrten zusammen machen zu können.

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Da anscheinend das PHL die schlimmsten Auswüchse solcher Schnellzugänge verhindern will (siehe 1.Reihe BM, aktueller RQ-Engpass), tut es gut daran, die Nachfrage zu steuern.

 

So ein System ist immer mit der Gefahr eines progressiven Kollaps verbunden: lange Schlangen veranlassen mehr Leute, QP zu kaufen, womit wieder die normale Schlange länger braucht und noch mehr Leute QP kaufen oder vorhandene da verwenden.  Natürlich werden sie immer da zuerst verwendet, wo die Wartezeit lang ist. 

 

Auf der Ebene des gesamten Parks kann man es noch halbwegs steuern, dass an vollen Tagen irgendwann keine QP mehr verkauft werden. Schwierig ist es gegenwärtig, wenn einzelne Attraktionen sehr beliebt sind oder aufgrund von Einschränkungen und Defekten Engpässe haben. Hätte man Taron direkt mit QP-Eingang eröffnet, hätte die normale Schlange wahrscheinlich oft 3-4 Stunden gebraucht.

 

Deswegen ist ein Marktpreis, nach Angebot und Nachfrage, eine gute Idee, beispielsweise mit dem schon beschriebenen Punktsystem. An vollen Tagen oder bei beliebten Attraktionen kostet der Schnellzugang mehr. Wenn man schon solche Klassensysteme von Besuchern einführt und Mehrzahlern mehr Fahrten bietet (die Normalbesuchern weggenommen werden), dann ist es auch völlig in Ordnung, bei besonders hoher Nachfrage höhere Preise zu nehmen. Da von Unfairness zu sprechen, ist bei schon vorhandenen Systemen mit bezahlter Priorität höchst unangemessen. Außerdem sind die Quickpässe ja auch ein Premiumangebot, das nur ein begrenzter Teil der Besucher nutzen soll, zumindest so, wie es im PHL derzeit aufgezogen ist, und diese Begrenzung kann man u.U. über den Preis erreichen. Auf einzelne Attraktionen runter gebrochen, verhindert man damit den progressiven Kollaps, indem die Nachfrage nach QP gedrosselt wird (und der Park trotzdem Gewinn macht). Der QP mit EP und Hotelbesuch ist ein Bonus, aber kein Anspruch, auch bei stundenlangen Wartezeiten für kleines Geld praktisch sofort dranzukommen.

 

Die technische Umsetzung ist eine andere Frage; Orientierung an der regulären Wartezeit ist aber eine gute Grundlage für die Festlegung des Kurses, und für die wechselnden Preise gibt es auch Lösungen.

 

Überhaupt nicht wünschenswert wäre aggressives Aufdrängen von QP, wie ein fetter Kaufen-Button in der App, wenn die Wartezeit lang ist, oder QP-Verkaufsautomaten neben der Schlange. Das ist Port Aventura-Stil; damit würde sich das PHL grundlegend negativ verändern.

 

Und, last but not least, die allerbeste Zukunft für den Quickpass wäre natürlich: gar keine! ?

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Ich muss vorne Weg sagen das ich nicht das ganze Thema durch gelesen habe und mich im Prinzip auch nur auf den QP und die anstellzeiten aus meiner Perpektive beziehen will.

 

Wenn man den Park 30x + in der Saison besucht ist es mir egal ob eine Attraktion mal funktioiert oder eben nicht. Genauso ist es mir egal wie voll der Park oder wie hoch die Wartezeit für Attraktion X ist. Dadurch das man so häufig im Park ist, hat man immer "genug Zeit". Wenn bei Taron zum Beispiel an einem Tag 120 Minuten oder mehr angeschlagen steht fahre ich den Bock eben nicht. 

 

Wo ich gerade bei Taron / Klugheim bin. Ich glaube das dort der QP kommt sobald Rookburgh seine Pforten öffnet.

 

Den QP kann man sinnvoll nutzen an: Winjas, Black Mamba und Chiapas. MoC wird in meiner Stammgruppe (mit denen ich Primär im Park unterwegs bin) meist ignoriert aber dort wäre es auch noch eine Sinnvolle Sache.

 

Colorado und Talocan kann man auch ohne fahren. Und das auch ohne sich die Beine in den Bauch zu stellen. Bei Talocan nutze ich ihn trotzdem gerne um Vorne zu sitzen.

 

Wo soll man den QP jetzt noch nutzen können? Soviele Attraktionen bleiben nun nicht mehr.


Als Tagesbesucher würde ich mir den QP immer holen. Als EP Inhaber ist das ein tolles Feature und "nice-to-have".

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41 minutes ago, Timo89 said:

Wo soll man den QP jetzt noch nutzen können? Soviele Attraktionen bleiben nun nicht mehr.

 

 

Spontan würde mich noch Mystery Castle einfallen. Allerdings ist da ja die Warteschlange auch teil der Attraktion (zumindest teilweise, das wird ja auch ein bisschen schleifen gelassen). Da wäre also ein Boarding-Pass System wahrscheinlich sinnvoller, zumindest sobald die Wartezeit in die Nähe von 30 Minuten rückt.

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Vorteil eines Punktsystems, oder nennen wir es mal Quick Coin, beispielsweise mit 1QC=1€, wäre, dass man es einfach über kryptographische Schlüssel realisieren könnte, die als Bar-/QR-Codes auf Karten  gedruckt werden oder auch ans Handy geschickt werden können. Man könnte dann einfach so viele Quick Coins kaufen, wie man braucht, sie würden nicht verfallen und man hätte nicht dieses Problem mit der unpassenden Anzahl, wie beim derzeitigen Quickpass. Und natürlich könnte man sie auch weiter geben bzw. verkaufen.

 

Theoretisch könnte jemand ein ganzes QC-Budget auf Vorrat kaufen, die Quick Coins für Hotelgäste könnten einmalig ausgegeben werden und müssten nicht nach Tagen aufgesplittet werden. Bei EP-Besitzern wäre es allerdings problematischer; da bräuchte es eine andere Lösung, als für alle Öffnungstage das durchschnittliche Äquivalent zu 3 Quickpässen auszugeben, und Weiterverkauf müsste da verhindert werden. Evtl. nur pro Besuch ein Tagesbudget an QC ausgeben, aber überschüssige nicht verfallen lassen. Bei den derzeitigen Quickpässen hätte der Park keine Kontrolle, in welchem Maß sie genutzt werden; im ungünstigsten Fall würden viele Leute angesammelte Quickpässe gleichzeitig nutzen und alles blockieren. Wenn für die Schnellzugänge ein Marktpreis verlangt wird, ist es unwahrscheinlich, dass Leute an vollen Wochenendtagen, oder Attraktionen mit besonders langen Schlangen, alles verbraten. Oder man könnte zusätzlich auch direkt bezahlen lassen, ohne den Umweg über eine "Spielwährung".

 

Marktpreis könnte z.B. die reguläre Wartezeit in Minuten, geteilt durch 10, sein. Also 30min=3QC=3€, 1Std=6QC=6€, 3Std=18QC=18€.

 

Wenn man sich nicht gerade (wünschenswerterweise) zur Abschaffung entschließt, werden die Schnellzugänge immer mehr; nächstes Jahr wahrscheinlich Taron und evtl. Raik, dann mit Fertigstellung der jeweils nächsten Attraktionen Rookburgh, post-China und post-Temple. Man sollte sie, beim gegenwärtigen System, keinesfalls effektiv billiger machen, indem im EP und Hotel entsprechend mehr Schnellzugänge drin sind, oder der 15€-QP dann 7,8 oder 10 Schnipsel hat. Da es derzeit ohnehin effektiv ein Bezahlen pro Zugang ist, müssten weitere Schnellzugänge dann zugekauft, oder die betreffenden Angebote entsprechend verteuert werden.

Bearbeitet von PhantaDad2017 (Änderungen anzeigen)
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vor 24 Minuten schrieb to_b:

Interessant, dass auf der einen Seite einigen das Prinzip jetzt schon zu kompliziert ist [...]

 

Ich verstehe nicht, was am derzeitigen System kompliziert ist. Man bekommt immer eine bestimmte Anzahl Einzelzugänge, und pro Person und Zugang muss einmal entwertet werden. Dass da Leute kommen und mit einem Einzelzugang zu viert rein wollen, düfte eher unter "man kann es ja mal versuchen..." fallen. 

 

Irreführend ist vielleicht die Bezeichnung QuickPass an sich - es sind ja 4 Einzeltickets, fast wie eine Viererkarte für Bus+Bahn, und pro Fahrt muss man einmal entwerten. Vielleicht wäre es besser, sie als Einzeltickets zu verkaufen, dann weiß man direkt, dass man pro Fahrt bezahlt, wie auf der Kirmes.

 

Wechselnde Preise, ob "Spielwährung" oder echte Beträge, wären auch kein Problem, die werden auf einem Bildschirm angezeigt, und man bezahlt, wenn man damit einverstanden ist.

Bearbeitet von PhantaDad2017 (Änderungen anzeigen)
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Den 4er QP finde ich super, weil man mit den 15€ die Latte erstmal hoch legt. Damit werden sicher schon viele abgeschreckt.

Bei 3,75€ für einen Einzelpass würden vermutlich mehr Einzelpersonen für Einzelfahrten einen QP kaufen.

Auch, dass es gerade nicht zu den 3 Quickpässen des EP passt, macht einem die Entscheidung nicht leichter.

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  • 4 Wochen später...

Da ich persönlich Quick Pässe, Speed Pässe, Fast Lane Pässe oder wie die Systeme in den Parks auch alle heißen verachte schaue ich bei diesem Thema gern Richtung Disney in Paris. Dort hat jeder Gast die Möglichkeit sich OHNE AUFPREIS an den besonders stark Frequentierten Rides einen Fast Pass zu ziehen, welcher Einen Time-Slot Freihält, um den ride an der vorgegebenen Uhrzeit ohne Wartezeit zu fahren. Hat bei unserem Besuch Mitte letzten Jahres bestens geklappt. Sowohl mit Fast pass, als auch ohne. Hier hat man stets auf eine gerechte Zuteilung zwischen fast pass und "Wartenden mob in der normalen Q-line" geachtet. Dies ist bei den kostenpflichtigen Quick pass, Fast Lane ect. Systemen oft nicht der Fall. 

Bearbeitet von mpgfreak (Änderungen anzeigen)
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ich habe es noch nicht nach Paris geschafft, meine aber auf der Homepage einen VIP Pass entdeckt zu haben, wenn man in einer Suite übernachtet. Das ist natürlich dann der echte Knaller, also überall direkt drauf ohne anzustehen.

Bei Parks die man nur sporadisch besucht oder nur um sie mal zu testen, würde ich ernsthaft über so ein Teil nachdenken, wenn man es einzeln kaufen könnte. Bis alle beliebigen Attraktionen und gute vielleicht nochmals ist selbst für einen Aufpreis wesentlich besser als z.B. nur 5 zu schaffen, weil man überall fast 2 Stunden rumsteht. Dann wäre es auch völlig egal an welchem Tag man hinfährt.

Mal unterstellt so ein Fastpass kostet 100 Euro und man ist mit zwei Personen beispielsweise 1 Tag im Europapark. Der Mehrwert wäre super.

Der Preis wäre vermutlich auch hoch genug, damit das nicht eskaliert. Zum einen wäre das doof für die Besucher, die den Aufpreis nicht zahlen wollen, zum anderen will man ja keine Warteschlange am Quickpasseingang ?

 

Oder mal ganz deutlich:

Wenn ich es mal in die Parks in Orlando schaffe und weiss ich habe nur eine Woche für alle, dann wäre mir das durchaus 100 Euro für so einen Quickpass wert. Hätte ich ne Anreise von 100km und ne Jahreskarte wäre mir das völlig egal und man braucht die Quickpässe nicht zwingend.

 

Beim PHL (da trifft das bei mir z.B. mit den obigen Kriterien zu), haben die 3 Fastpässe dazu geführt, dass man auch mal einfach so hingefahren ist, hat was gegessen und ist irgendwas gefahren. Ohne die Quickpässe und nur zum Essen würde ich nicht hinfahren, denn zum Anstehen fahre ich keine 100km (pro Strecke).

 

 

Bearbeitet von Volker (Änderungen anzeigen)
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  • 2 Jahre später...

Hier wurde zwar schon lange nichts mehr geschrieben, aber da der Quickpass nach der Pandemie (hoffentlich) wieder eingeführt wird, wollte ich mal meine Ideen äußern:

 

Es gab ja schon den Vorschlag, dass man ein Punktesystem einführen könnte, dass dann wiederum in Minuten umgerechnet wird. vereinfachen könnte man das ganze, indem der/die Besucher/Besucherin sich beispielsweise für 10 Euro direkt 100 Minuten Wartezeitverkürzung kauft. Dann gäbe es auch keine Probleme mit plötzlich steigenden Wartezeiten, da man auch in der sonstigen Queueline länger gewartet hätte. Technisch ein wenig aufwendiger, wäre das Abrechnungssystem, aber da gab es hier ja schon Ideen. Man könnte zusätzlich festlegen, dass man Restbeträge behalten darf, was dann auch für mehr wiederkehrende Besucher/Besucherinnen sorgen würde. Problematisch wird es bei der genauen Abrechnung der Wartezeit, da diese dafür erstmal genau ermittelt werden müsste. Zudem könnten potenzielle Kunden/Kundinnen abgeschreckt werden, wenn diese sich schnell vor Augen führen, wie teuer das Ganze eigentlich ist. Für diese beiden Dinge habe ich jedenfalls noch keine Lösungsidee, aber vielleicht stoße ich ja dieses Thema neu an. 😁

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