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Parkplatz


hanakulare

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Auf der 3D-Ansicht von Google Maps (wo Klugheim noch in Bau ist), kann man wohl das bisherige Schienenstück sehen, das südlich des Gebäudes auf dem Parkplatz verläuft (das reine Luftbild ohne 3D hat da zu viel Schatten). Ohne entsprechende Hinweise würde ich das kaum für Bahnschienen halten, allerdings ist es deutlich breiter als eine Gartenbahn. Weiß jemand, ob auf den Schienen schon mal irgendwelche Fahrzeuge zu sehen waren?

 

Spurweite ist, optisch geschätzt, etwas schmaler als ein Auto, aber keine extreme Schmalspur. Könnte Meterspur sein, oder eine der typischen Kleinbahn-Spurweiten im Bereich von ca. 700-900mm. Für eine Park-Rundbahn mit 381mm/15 Zoll sieht es zu groß aus; da wäre eher schon 1435-Normalspur möglich (was es aber lt. vorheriger Beiträge nicht sein soll).

 

Auch, wenn das nicht vom PHL selbst ist, würde es mich wundern, wenn es ein reines Hobbyprojekt wäre. Wie wollen die eigentlich verhindern, dass die Leute über die Parkplätze laufen, wenn sie nicht gerade von Einweisern den weiten Umweg geschickt werden? Da müssten die schon 'nen Zaun bauen. Betreibt diese Firma nicht auch die Parkplätze - warum soll er dann die Leute schikanieren, indem er sie auf den langen Umweg zwingt? Rein spekulativ würde ich behaupten, da entsteht was, was nicht jeder sehen soll... wer auch immer da in welcher Weise für verantwortlich ist.

 

Es gibt allerdings in Brühl noch eine andere Firma mit dem gleichen Familiennamen (aber anderer Rechtsform und Adresse), die Schienen-Schweiß- und Schleifarbeiten durchführt... vielleicht hängen die ja auch irgendwie zusammen.

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vor 22 Minuten schrieb PhantaDad2017:

Rein spekulativ würde ich behaupten, da entsteht was, was nicht jeder sehen soll... wer auch immer da in welcher Weise für verantwortlich ist.

 

 

Mal ehrlich, lassen wir die Kirche im Dorf. Ein Parkplatz ist mit Sicherheit nicht der geeignetste Ort für verschwörerische Aktivitäten.

 

Ansonsten sehe schon BLÖD & Co. titeln:
"Geheime Tests auf Besucherparkplatz - Phantasialand baut Launch-Coaster zum Mars"
"Er verschwand vor meinen Augen!" Manfred S. berichtet über mysteriöse Vorgänge auf dem China-Parkplatz
"Schon wieder Tote am Grenzzaun - was verbirgt das Phantasialand im Sperrgebiet?"
:000_lol1:

 

 

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Wenn sie es richtig spannend machen wollen, können sie vielleicht noch aus irgendeinem Lager das UFO vom Space Center rauskramen, nachts auf einer Hebebühne hochheben und dabei von unten anleuchten (natürlich nicht die Hebebühne...) - wenn besagte Firma dabei mitspielt.  :blink:

 

Bisher hat die Firma durch den Parkplatz profitiert, warum also nicht durch ein eigenes Transportsystem? Weiß jemand, wie das Verhältnis zwischen PHL und dieser Firma ist, ob sie kooperieren, nebeneinander her leben oder sich womöglich überworfen haben? Da wird wohl kaum was an die Öffentlichkeit kommen, wenn es nicht gerade richtig kracht (Zugangsblockade, Prozesse usw.).

 

Wobei mich aber schon wundert, wozu das kleine Schienenstück vorher gut war. Man konnte da ja nur Fahrzeuge ein paar Meter hin und her schieben. Wenn die allerdings hobbymäßig historische Schienenfahrzeuge pflegen, ist es sinnvoll, sowas zu haben. Die müssen von Zeit zu Zeit bewegt werden, wenn man sie nicht auf Dauer feststellen will (Schmierung, gegen Festrosten usw.). Von daher würde das wiederum für ein Projekt von Hobbyeisenbahnern sprechen, das nichts mit dem PHL zu tun hat. Es gibt etliche Vereine, die frühere Regional-, Werks- und Schmalspurbahnen pflegen. Das PHL hat andererseits auch immer noch den alten Berliner Straßenbahnwagen.

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vor 11 Minuten schrieb PhantaDad2017:

Wobei mich aber schon wundert, wozu das kleine Schienenstück vorher gut war. Man konnte da ja nur Fahrzeuge ein paar Meter hin und her schieben.

 

Wohl aus der Zeit des Tagebaus. Gegenüber vom Hotel und neben der Parkplatzzufahrt steht doch noch die historische Brikettwaage, dafür wird man früher Looren auf Schmalspur benutzt haben.

 

https://www.badorf-eckdorf-geildorf.de/galerie/2010/einweihung-alte-brikettwaage-lucretia-12-september/

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Ja, aber wenn ich mir die Zeichnung so ansehe, geht das doch mitten (übertrieben) durch den Parkplatz?!  Wenn das ein Hobby oder was auch immer wäre, würde man das dann nicht so weit wie möglich am Rand entlanglegen, ohne den Parkplatz zu beeinträchtigen?

 

Vielleicht ist das ganze doch eher ein Sturm im Wasserglas... Ich hab nämlich keine Idee, was man mit dem Stück Schiene anfangen könnte. Ist ja bestimmt auch nicht billig, wenn man das mal so eben da hinklatscht.

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@Günn da hab ich noch ein paar Sachen gefunden, dass es doch um Hobbyeisenbahner geht, die sich eine Dampflok angeschafft haben. Das kleine Schienenstück war der Anfang, und da ist auch ein Lokschuppen:

 

https://www.badorf-eckdorf-geildorf.de/app/download/25927666/Badorfer+Notizen+43+Oktober+2016.pdf

 

Und hier hat auch besagte Dampflok ihre Homepage:

http://leo70.com

 

Es ist übrigens keine alte Lok, sondern sie wurde 2008 neu fertig gestellt (wohl unter einigen Schwierigkeiten; Dampfloks werden ja doch nicht mehr regelmäßig neu gebaut...).

 

Wäre ja nicht schlecht, wenn man die irgendwie in Kooperation mit dem PHL nutzen könnte...

 

 

 

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Hier ein Video von der Lok in Betrieb. Interessant für Leute, die was für Dampfeisenbahnen übrig haben:

(Quelle: YouTube, StadtTV Brühl)

 

 

Da ist auch noch der Vorbesitzer aus Sachsen zu sehen, der die Lok neu hat bauen lassen. Der betreibende Verein dort war wohl an Querelen gescheitert, und jetzt ist sie eben in Brühl-Eckdorf gelandet. Ein Stück weit ist das Ganze auch als Anlehnung an den früheren Braunkohle-Tagebau gedacht.

 

Bin mal gespannt, ob der das nur als privates Hobby betreibt, oder ob der da auch Leute mit durch die Gegend fährt.

Bearbeitet von PhantaDad2017
Quellenangabe (Änderungen anzeigen)
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Hmmm... Gerade die neu aufgestellten Verbotsschilder haben doch schon etwas von einem Zaunstreit. "Privatgrundstück von sowieso"; Nutzung der China-Parkeingänge nur bei Entrichtung einer Parkgebühr... Spontane Umwidmung der Parkplatzflächen für eine wie auch immer geartete Schienennutzung... Sieht schon etwas danach aus, als würden hier aus irgendeinem Grund härtere Bandagen aufgefahren.

 

Ich möchte zwar ausdrücklich darauf hinweisen, dass es nur Spekulation meinerseits ist, aber ich fände es nicht abwegig, wenn der Büchsenmacher Breidenbach, der in Brühl so verwurzelt mit Schützenverein, Pfarrgemeinde und Dorfgemeinschaft ist, als konservative Kraft ironischerweise eher der Anti-Phantasialand-Fraktion angehört - wohlwissend dass er als Parkplatzbetreiber vom Freizeitpark profitiert. Ich finde es auch bezeichnend, dass in dem Artikel (siehe Link) seine Werkstatt als "versteckt" und "umgeben von großen Obstwiesen" beschrieben wird, aber vom Phantasialand gar keine Rede ist. Wenn die Bergbau-Memorabilia am Parkplatz ihm gehören, sieht er sich vielleicht auch als Bewahrer dieser Vergangenheit...

Aber genug der üblen Nachrede, ein kleines bisschen Verständnis sollte man auch zeigen. Auf der einen Seite ist das Phantasialand selbst Schuld, wenn es Parkeingänge angrenzend zu Privatgründstücken errichtet. Da würde jeder im Zweifel erstmal nachfragen was das soll und im zweiten Schritt die Hand aufhalten. Dieses Problem hätte man im übrigen auch in der Zeit vor Ling Bao anders regeln können, indem man die Eingänge auf die Fläche verlegt wo heute das Hotel steht. Und selbst wenn es auf der China-Seite gar keine Parkplätze gäbe, hätten die Breidenbachs aufgrund der Nähe zum Park und der Größe der Grundstücksfläche immer noch strategisch beste Voraussetzungen für einen Privatparkplatz in Eigenregie. Da muss man auch mal neidlos anerkennen und sagen: "Glück gehabt".

Nichtsdestotrotz: Aus Parksicht wäre es jedenfalls sinnvoll, wenn man sich versucht von dieser Zusammenarbeit, die doch eher parasitär als symbiotisch ist, unabhängig zu machen. Die Parkgebühren entgehen dem Phantasialand; für die Breidenbach OHG sind sie eine willkommene Nebeneinkunft. Wenn es gelänge ein Park-Angebot zu schaffen, welches für die Besucher attraktiver (günstiger) als der China-Parkplatz ist, wäre das Breidenbach-Grundstück quasi wertlos und bei einem Verkauf fast nur für das Phantasialand interessant. 

 

Fest steht: Selbst wenn der Park versuchen würde auf die Betreiber Druck auszuüben, wofür es keine Hinweise gibt, wäre das garantiert kein Fall vom kleinen armen Mann, der vom großen, bösen Freizeit-Unternehmen erpresst wird. Der Parkplatzbetreiber hat jahrzehntelang hervorragend vom Phantasialand leben können, ohne dass dem eine außerordentliche Leistung gegenüber gestanden hätte. Ich hoffe, dass vergessen die Breidenbachs nicht, wenn sie irgendwelche Mätzchen mit der Wegführung anfangen.

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Ich hab keine Ahnung, wie da die Beziehungen und Motive der Leute sind, und ich will dem nichts Böses unterstellen. Diese Verbotsschilder erscheinen mir aber schon fragwürdig.  Vielleicht gibt es Gründe, die wir nicht kennen, über die bekannte Lärm- und Naturschutz-Problematik hinaus, weswegen das Phantasialand am Ort doch bei nicht wenigen einen "Hassfaktor" darstellt. Vielleicht sogar nur persönliche Animositäten.

 

Das Phantasialand könnte zumindest der Umweg-Problematik sehr schnell und einfach abhelfen, indem es einen Eingang hinter Silverado Theater bzw. Colorado Adventure eröffnet. Berlin ist als Haupteingang für Anreisende per PKW ohnehin nur von untergeordneter Bedeutung; da sind einfach zu wenig Parkplätze. Ich bin zuletzt immer auf den MC-Parkplatz eingewiesen worden.

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Bezüglich der Hobby Thematik:

Ich weiß nicht, ob es (besonders für ein so teures Hobby, egal ob Verein oder privat) Sinn macht eine Strecke zu bauen, die lediglich 2 mal im Jahr für ein paar Wochen einsatzfähig ist. Die Alternative ist nur den Parkplatz zu schließen, aber dann entgeht auch wieder Geld...

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Ab ca. 18/19Uhr kann er in der Sommersaison den ganzen Abend noch ungestört mit der Bahn über sein Grundstück fahren. Tagsüber kann man problemlos über die Schienen fahren bzw. auch drauf parken, wenn diese wie bei einer Strassenbahn etwas versenkt bzw eingebettet sind.

Ich finde diese Idee ganz witzig.

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vor 1 Stunde schrieb Philicious:

Auf der einen Seite ist das Phantasialand selbst Schuld, wenn es Parkeingänge angrenzend zu Privatgründstücken errichtet. Da würde jeder im Zweifel erstmal nachfragen was das soll und im zweiten Schritt die Hand aufhalten. 

 

Naja, die Eingänge werden wohl auch eher wegen der Parkplätze entstanden sein, nicht andersherum. Es wurde halt bald klar, dass die alte Parkfläche nicht ausreichte wodurch angrenzende Erweiterungen nötig waren und von den Parkplätzen Mexiko/Mystery und China aus zum Eingang Alt-Berlin zu gelangen wäre den täglichen Massen an Besuchern nicht zumutbar gewesen.

Die Betreibung der Parkplätze sowie Eröffnung der Eingänge war bestimmt unter vorheriger Absprache entstanden, so eine Zusammenarbeit entsteht nicht spontan.

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Am besten benutzt man den alten Parkplatz etwas weiter weg, der dem Perk gehört und versucht an der Autobahn entlang ein Transportmittel ala Endlossystem in Form eines Tunnels zu bauen. Da könnte man dann sogar sowas wie ein kleines Museum unterbringen. So hätte man schon auf dem Weg zum Eingang eine kleine Attraktion. =D

 

Das ist jetzt natürlich eine riesen Spinnerei... wäre aber schön, wenn man sich von den Parkplätzen verabschieden und diese dann endlich als erweiterung kaufen könnte.

 

Scheint dann also tatsächlich eine Hobbysache zu sein. Aber schon ein wenig seltsam, das man das auf dem Parkplatz eines Freizeitparks macht. =D Was wohl die Anwohner dazu sagen, wenn dort nach Parkschluss noch ein Zug umherdampft. =D

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vor 2 Stunden schrieb Philicious:

Auf der einen Seite ist das Phantasialand selbst Schuld, wenn es Parkeingänge angrenzend zu Privatgründstücken errichtet.

 

@Herr Aquarium hat das schon auf den Punkt gebracht. Absicht vom Park war das nicht, sondern ist einfach aus der Not heraus entstanden, da es keine anderen Alternativen gab. Hätte man damals die Möglichkeit gehabt, den Hauptparkplatz zu vergrößern, hätte man dies auch gemacht. Die Besucherzahl ist in den ersten Jahren nach Eröffnung recht schnell angestiegen und darauf musste man reagieren. Wäre interessant zu wissen, wie viel Schmidt und Löffelhardt auf der anderen Straßenseite gegenüber dem Haupteingang zu Anfang gekauft haben bzw. wie viel Fläche sie später noch dazu hätten kaufen können.

 

vor 2 Stunden schrieb Philicious:

Dieses Problem hätte man im übrigen auch in der Zeit vor Ling Bao anders regeln können, indem man die Eingänge auf die Fläche verlegt wo heute das Hotel steht.

 

Beziehst du dich damit auf das aktuelle Problem mit dem Umweg oder auf die allgemeine Situation der Parkplätze? Was wäre der Sinn zwei Eingänge (in unmittelbarer Nähe zueinander) dort zu haben? Die China-Eingang ist schon direkt angrenzend zum Hotel und in der Nähe des Silverado Theater hätten die Besucher Richtung Hauptparkplatz laufen müssen, oder noch länger zum damaligen Mexiko-Eingang. Ein fehlender China-Parkplatz wäre ebenso undenkbar gewesen, wie hätte man so auf die Parkplatz-Kapazität kommen sollen die man benötigte?

 

In der Illusionen für Millionen Doku aus dem Jahr 1990 wird die Situation ganz gut geschildert. 5000 Parkplätze werden dort als benötigte Gesamtkapazität angegeben.

 

 

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Er baut, wie beschrieben wurde, einen eigenen Gleiskörper, also wohl gerade nicht so, dass die Schienen Parkplätze wären. Die Autos würden dann eben neben den Schienen parken, und es gäbe nur ein paar Übergänge. Die paar Parkplätze, die für die Schienen draufgehen, kann er wohl auch verschmerzen. Nur wird vielleicht das eine oder andere Kind ein Riesentheater machen, wenn es ihn mit der Lok herum fahren sieht, und auch mitfahren wollen (jaa, mir wäre in meiner Kinderzeit in dem Moment vielleicht das ganze übrige Phantasialand egal gewesen...).

 

Diese Parkplätze dürften locker Millionenbeträge jedes Jahr einbringen, und zwar fast ohne Kosten und Gegenleistungen, nur dadurch, dass man auf den Grundstücken sitzt und Geld dafür verlangen kann. Da ist dann auch mal eine Privat-Eisenbahn zum Jux drin. Find ich auf jeden Fall schöner als Sportwagen von neureichen Angebern. Und, wer weiß, vielleicht macht er ja auch eine eigene Mini-Attraktion draus.

 

Hat der eigentlich einen Nachteil durch den neuen Busparkplatz? Wenn da keine PKW drauf dürfen, gehen ja den bisherigen Parkplatzbetreibern kaum Einnahmen verloren. Solche "Betreten verboten"-Schilder könnte ich verstehen, wenn es wirklich ein rein privat genutztes Grundstück, Garten oder ähnliches wäre. Aber erst das Gelände als kostenpflichtigen Parkplatz quasi-öffentlich freigeben und dann Fußgängern von außerhalb den Durchgang zu verbieten, hat schon was von Schikane.

Vielleicht könnte er ja auch einen Zaun mit Drehkreuzen bauen, um von den Fußgängen Wegegeld zu kassieren. Einmal 1€ einwerfen, oder die lange Strecke außenrum gehen...

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