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Schwur des Kärnan [Hansa Park]


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Erstmal danke an @Benni für die ausführliche Schilderung - wir sind immer nur komplett durchgelaufen bis zum Gepäckraum ("Oh! Ein Geheimfach!" :000_lol4:) und haben nicht wirklich irgendwas von der Story mitbekommen ;) 

 

Ich war ja ein paar Tage vor euch da, mit deutlich kälterem Wetter - mir hat da Kärnan gar nicht so wirklich gefallen :ph34r: Ich hatte nach jeder Fahrt Kopfschmerzen. Da wir keine Wartezeiten hatten (höchstens bis genügend Leute für eine Fahrt zusammen waren) sind wir auf einige Fahrten gekommen, in allen Reihen. Ich fand sie stellenweise nur extrem schlagend, und hinten raus ging die Puste aus.

 

Mittlerweile hab ich aber auch von Mehreren gehört, dass Kälte das Fahrverhalten nicht besser macht. Wenn ich nochmal bei besserem Wetter da sein sollte, werde ich auf jeden Fall aber wieder fahren :) Die Fahrten am 2. Tag nachmittags bei etwa 10 Grad war dann aber auch doch schon angenehmer als bei nur etwa 2-5 Grad :D

 

Bei mir ist die Bahn im Moment aber hauptsächlich wegen dem Lift kein Favorit von mir. Wenn der wenigstens durchfahren würde, aber mit dem aktuellen - mMn überflüssigen -  Freefall und gefühlten 90 Sekunden in der unbequemen Lage...

 

Und hier nochmal Kärnan bei Schneefall :D Sobald dieser aufgehört hatte, wurde der Fahrbetrieb wieder aufgenommen.

DSC05517.JPGDSC05518.JPG

 

 

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Also ich muss sagen dass mich die Bahn am Sonntag trotz hoher Erwartungen sogar noch im positiven Überrascht hat. Trotz der ein oder anderen etwas ruckligen Stelle fand ich die Fahrt absolut genial. Aber was mich total geflashed hat war der Lift und Freefall, selten so ein geniales Gefühl zusammen mit dem Sound und der Atmosphäre erlebt. Ich glaub ich hab nach jeder Fahrt davon geschwärmt. 

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  • 1 Jahr später...

Das Thema hier ist so ruhig, da muss ich doch glatt mal nachfragen... Hat sich eigentlich bei der Thematisierung zwischenzeitlich noch irgendwas getan?

 

Falls nicht, fände ich das ziemlich enttäuschend, Fand ich doch Station, Lift und Darkride Part sehr unschön...

 

 

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  • 1 Monat später...

Momentan machen wir Urlaub an der Ostsee. Für mich DIE Gelegenheit endlich mal „Der Schwur des Kärnan“ zu fahren. Nachdem ich mit der Familie am Mittwoch den sehr gefüllten Park besucht habe und Kärnan nicht gefahren bin, da Wartezeiten bei weit über einer Stunde (die Schlange fing unten an der Burg an), konnte ich nun am Freitag Kärnan „ausgiebig“ testen. Die Wartezeiten waren von 20-40 Minuten akzeptabel. (Würde ich auch für Taron warten). Die Schlange begann jeweils etwa beim „Museums-Eingang“. 4x bin ich die Bahn gefahren und auch jedes Mal in einer anderen Reihe!

Was soll ich sagen: Auch ich bin gespaltener Meinung sowohl bei der Bahn, als auch bei der gesamt Experience.

Die Story:

Die Storyline gefällt mir ganz gut. Erst nach mehrmaligem Anstehen habe ich aber erst verstanden was eigentlich dieser Kärnan ist. Die Doku die auf den Fernsehern läuft, ist ganz unterhaltsam. Trotzdem gibt es Brüche in der Story.

1. Ich dachte Kärnan ist eine Person – es ist diese Burgfestung.

2. Es geht hier nicht um einen Schwur, sondern um einen Schutz-Bann. Dieser Bann (Pergament) wird ja noch in einigen Räumen Thronsaal, Baumeister-Raum wieder aufgegriffen.

3. Einerseits geht man durch das Museum mit einer Doku – dann passieren aber komische Dinge in dem Museum. Bis dahin, dass man eine Maschine findet um wieder aus dem Kärnan herauszukommen – Naja

Die Räume sind aber super gut gelungen, vom Thronsaal bis zur geheimen Gepäckablage. Fast schon der Höhepunkt der Queue-Line ist aber der Saal wo man random einer Reihe zugewiesen wird! (Klar ist das für Achterbahnfreaks doof, dass man sich keine Reihe aussuchen kann). Aber Wow – was für eine Idee und tolle Experience!

Der Turm:

Und dann fährt man in den dunklen Turm… Bei der ersten Fahrt war die Spannung schon immens was passieren würde. Doch irgendwie passierte gefühlte Minuten nichts. Es war wohl etwas Musik da um Spannung zu erzeugen – aber vieeel zu leise. Man wird hochgezogen und erwartet, dass gleich dieser „freie Fall“ kommen. Doch es passiert und passiert nichts. Der freie Fall ist doch etwas enttäuschend – macht irgendwie nur in der ersten Reihe Sinn. Und dann wieder das stundenlange warten bis es weiter geht. Viel schlimmer ist aber dieses Gewarte in der absolut unbequemen Rücken-Position. Fand ich jetzt beim Fluch v. N. so dolle. Normalerweise lasse ich immer gut Luft zu den Beckenbügel. Hier habe ich meinen Bügel noch was angedrückt. Ich habe nach der Fahrt ernsthaft daran gedacht nicht noch mal zu fahren, weil ich diese Position fast unerträglich fand.

Aber echt jetzt Gerstlauer?! Modifiziert das Ding so, dass schneller die Weichen umgestellt werden (oder wie auch immer das funktioniert). Oder verzichtet einfach auf diesen einzigartigen „freien Fall“. Dann bekommt die Bahn auch mal eine „akzeptable Kapazität“. Dieser Umschalt-, Warte-, Freier Fall-Vorgang dauert doch insgesamt bestimmt 1:30 Minuten.

Die Fahrt

Die restliche Fahrt reißt dann aber alles wieder herum! Der Drop aus dem Turm in das grelle Licht und die kühle Meerluft ist grandios. Jedoch gibt es sicherlich bessere Drops bei anderen Hypercoastern (z.B. Shambala). Dann die beiden Loopings/Schrauben die von außen als Herz zu erkennen sind. An die anderen Elemente kann ich mich leider nicht erinnern, ohne dass ich jetzt ein On-Ride zur Hilfe nehmen müsste. Ich weiß nur wie ich mehrfach hin und her geschleudert wurde und dann eine super-drückende Helix kommt. Spätestens hier musste ich meine Arme runternehmen und mich festhalten.

Tatsächlich ist die 1. Reihe mit Abstand die beste Reihe in der man diese Bahn fahren kann. Schade, dass man sich die Reihe nicht aussuchen kann. Die anderen Reihen tun sich untereinander nichts.

Das Fazit

Vier Fahrten reichen sicherlich nicht aus um ein Urteil zu fällen. Zum Glück habe ich nächste Woche noch mal eine Gelegenheit die Bahn zu fahren. Manche finden Fluch von Novgerod deutlich besser als Kärnan. Ich bin mir da nicht so sicher. Fluch hat auch seine Stärken und Schwächen. Ich denke Kärnan ist schon eine extrem gute Bahn mit extrem guter Story und Experience. Die Größte Schwäche ist halt dieser … Turm. Kaum verständlich, dass hier nichts dran gemacht wird. Zumal er ja auch Hauptgrund für diese schlechte Kapazität der Bahn ist.

Zum Schluss:

Ich habe mich gewundert warum es keine Musik zu Kärnan gibt. Oder gibt es die etwa? – dann geht sie total unter.

Mein Gehirn hat versucht das Musik-Vakuum zu kompensieren. Ich hatte abwechselnd die grandiose neue Musik von Fenix im Kopf – und die Musik der Hansa-Park Band ?

 

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Wir waren vorgestern im Hansa-Park. Der Park war gut gefüllt. Allerdings nicht überfüllt. Bei Kärnan dauerte es mehr als 60 Minuten. Das lag aber in erster Linie an der unterirdischen Kapazität der Bahn.

 

Während man bei Taron auch lange wartet, es aber immer vorwärts geht, wartet man bei Kärnen teilweise minutenlang am gleichen Fleck. Das nervt natürlich - auch wenn die Wartezeit mit der Geschichte des Kärnan interessant erzählt wurde.

 

Im Gebäude lehnte ich mich an die vorhandenen Stangen. Und plötzlich gab eine nach. Es war wohl der Bann - bzw ein Ausgang bei dem das Gestänge verzogen war. Ich fiel nach hinten und zog mir Schürfwunden zu.

 

Gefahren bin ich trotzdem. Die Bahn ist heftig. Den Rückwärtsfreifall fand ich noch eher lahm. Danach ging es heftig über die Strecke. Die verschiedenen Elemente empfand ich als sehr ruppig. Fazit: Kärnan sollte man mal gefahren sein. Von der Qualität und Kapazität zwei Klassen schlechter als Taron. 

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vor 28 Minuten schrieb bengo:

Ich habe mich gewundert warum es keine Musik zu Kärnan gibt. Oder gibt es die etwa? – dann geht sie total unter.

Mein Gehirn hat versucht das Musik-Vakuum zu kompensieren. Ich hatte abwechselnd die grandiose neue Musik von Fenix im Kopf – und die Musik der Hansa-Park Band ?

 

Oh man. Voll peinlich.

Die Hans-Park Band spielt auch die Kärnan-Musik!

Hatte also die richtige Musik im Kopf. (Hört sich aber auch etwas wie Fenix an)

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Ich bin Kärnan letzten Monat zum ersten Mal gefahren und am selben Tag nochmal ein zweites Mal. Insofern kann ich die Bahn nur anhand der zwei Fahrten beurteilen.

 

Da keine Ferien waren, war der Park gerade am Nachmittag nicht so voll.

Mir hat sie gut gefallen... Sowohl die Aufmachung der Warteschlange und der Station als auch die Fahrt an sich. Das Gepäcksystem und den Zuweisungsraum fand ich auch gut.

 

Ich wusste vorher gar nichts von der Bahn (auch nicht vom Freefall Element) und war dementsprechend sehr gespannt, was im Turm passiert... Da wurde ganz gut Spannung aufgebaut. Dann verlässt man den Turm und hat eine nicht so kurze Fahrt. Und dann nochmal der Überraschungsmoment am Ende.

 

Ich kann nachvollziehen, dass die lange Dauer im Turm - gerade wenn man es schon kennt - nicht so angenehm ist. Für mich war das vorläufige "Fazit" nach zwei Fahrten (und dabei wird es entfernungsbedingt wohl vorerst bleiben) aber erstmal positiv.

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An der Geschwindigkeit des Prozederes im Turm lässt sich nichts beschleunigen, da der Mitnehmer der Kette komplett nach unten fahren muss, wenn der Zug oben hängt. Unten muss dieser dann vorsichtig wieder an den Zug ranfahren. 

 

Musik gibt es überall rund um das Gebäude, und innen drin doch mehr als deutlich. Auch die Musik im Turm ist ab der eigentlichen Auffahrt nicht gerade leise.

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vor einer Stunde schrieb Bahnschalker:

Wir waren vorgestern im Hansa-Park. Der Park war gut gefüllt. Allerdings nicht überfüllt. Bei Kärnan dauerte es mehr als 60 Minuten. Das lag aber in erster Linie an der unterirdischen Kapazität der Bahn.

 

Während man bei Taron auch lange wartet, es aber immer vorwärts geht, wartet man bei Kärnen teilweise minutenlang am gleichen Fleck. Das nervt natürlich - auch wenn die Wartezeit mit der Geschichte des Kärnan interessant erzählt wurde.

 

Im Gebäude lehnte ich mich an die vorhandenen Stangen. Und plötzlich gab eine nach. Es war wohl der Bann - bzw ein Ausgang bei dem das Gestänge verzogen war. Ich fiel nach hinten und zog mir Schürfwunden zu.

 

Gefahren bin ich trotzdem. Die Bahn ist heftig. Den Rückwärtsfreifall fand ich noch eher lahm. Danach ging es heftig über die Strecke. Die verschiedenen Elemente empfand ich als sehr ruppig. Fazit: Kärnan sollte man mal gefahren sein. Von der Qualität und Kapazität zwei Klassen schlechter als Taron. 

 

Die Fahrt ist eigentlich ziemlich sanft. Bei mir ist es in letzter Zeit auch öfters vorgekommen, dass mein Zug bzw. genau mein Wagen heftig geruckelt hat. Ich bin mir ziemlich sicher da war was am Rad nicht in Ordnung, dem der Park eigentlich nachgehen sollte... aber kann ja auch im Betrieb kaputt gegangen sein.  Ist mir jedenfalls öfters negativ aufgefallen. Dann erwischt man wieder einen Zug, der läuft richtig sanft, später einen, der ruckelt beängistend.

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  • 2 Monate später...

Ich konnte mir heute endlich auch mal einen Eindruck zu Kärnan machen. Der Bahn gehen ja schon viele Vorschusslorbeeren voraus und das weckt bei mir immer die Befürchtung enttäuscht zu werden....Leider trifft das auf Kärnan größtenteils zu ?

Aber mal Schritt für Schritt. Die Thematisierung der Queue ist herausragende. Da wir absolut KEINE Wartezeiten heute hatten, musste ich den Weg durch die Q künstlich in die Länge ziehen ?

Die zufällige Zuweisung der Sitzreihe finde ich durchaus interessant, vor allem da an vollen Tagen die zusätzliche Wartezeit für Reihe 1 wegfällt. Muss man halt etwas Glück haben. (Wobei die letzte Reihe bei den heutigen Fahrten mein Favorit war) 

Die Sitze sind bequem und der Beckengurt immer die bessere Wahl. 

Im darauf folgendem Darkride Part (auch im Turm) hätte ich mir ein paar mehr Effekte gewünscht. 

Der FreieFall im Turm war nun sehr ernüchternd. Insbondere die langen Standzeiten vor und nach dem Fall gingen mir bei den Wiederholungsfahrten tierisch auf die Nerven (vor allem mangels lichteffekten oder ähnlichem während der Standzeiten) 

Nun zu meinem persönlichen Highlight der Bahn. Der First Drop ist schlicht und einfach der Hammer. Das darauf folgende Herzelement macht durchaus Bock und der, wenn auch kurze, Ausblick ist nicht zu verachten. Das weitere Layout fand ich eher uninspiriert macht bei der Geschwindigkeit jedoch auch Laune. 

Alles in allem eine geile Fahrt jedoch kommt nun das große ABER: Die Bahn verteilt mir persönlich viel zu viele unangenehme Schläge. Ich kann eine Fahrt nicht genießen wenn ich nur auf den nächsten Schlag der mir in den unteren Rücken kracht warte... Und ich bin kein Mensch der auch nur im geringsten Probleme mit dem Rücken hat ?

Schon bei SAW the Ride im Thorpe Park ist mir das böse aufgestoßen, wobei die Bahn noch ganz andere Probleme hat.... Gut, dass mit dem Fluch von Novgorot noch eine weitere Gerstlauer Bahn nun auf meiner Liste steht und meine Meinung von diesem Hersteller noch etwas rettet. 

 

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Am 15.09.2018 war ich seit Jahren mal wieder im Hansa Park. Damals zog mich der Fluch von Novgorod dort hin, eine nach wie vor aus meiner Sicht absolut tolle Bahn.
Bin aber lange nicht mehr hingefahren, weil ich mir sagte: nur wegen einer grandiosen Bahn ? Nun ergab es sich, dass ich eben mal wieder dort vorbeischaute.

Und was soll ich sagen: Sehr gemischte Gefühle.

Der Fluch: nach wie vor toll. Stimmiger Anstellbereich (nur außen könnte man ein paar Kabel besser verstecken), überraschende Fahrt...habe an dem Tag jedoch am Ende vorm Bahnhof diese herunterfallende Kreuz vermisst...ist das generell nicht mehr da?

Kärnan: seit langem eine Achterbahn, die mich echt beeindruckt hat, und zwar rein von der psychischen Seite. Habe seit Langem echt die Augen geschlossen bei der ersten Abfahrt und den ersten, sehr hohen Elementen außerhalb des Turms. Ich habe ein echtes Problem mit Höhe, daher fand ich es gut, dass der First Drop eingehaust ist. Und ich muss sagen, die erzeugen schon eine echt besondere Stimmung durch den Wartebereich und insbesondere den Bahnhof. Kein Menschengewusel durch aus- und einsteigende Gäste. Eine riesig, dunkel und etwas bedrohlich wirkende Halle. Diese unheimliche Stimmung bei der Fahrt in den Turm, erzeugt durch die Geräuschkulisse, die nur zu erahnende Höhe des Turms/der Auffahrt...haben mich wirklich beeindruckt.

Abgesehen von zwei wirklich sehr gelungenen Achterbahnen hat dieser Park mir persönlich jedoch nichts geboten. Vieles hat noch immer den Schick und Charme der 70er, irgendwie hat aus meiner Sicht der Park entweder etwas für die ganz kleinen im Angebot oder für die ganz Großen, die es extrem brauchen. Dazwischen gibt es eher nix. Und nächstes Jahr kommt mit dem Highlander das nächste reine "Thrillseeker"-Teil (bin kein Freund dieses Neudeutschen übrigens)...

Auch dass man oft dazu neigt, Dinge nur halbfertig zu öffnen/betreiben stört mich sehr (damals schon beim Kärnan, den man als nackte Betonwüste eröffnete) und jetzt sieht man bei Nessie nur teilweise neuen Anstrich, da wird nicht mal eine einzelne Stütze vollständig fertig gestrichen.

Ich beobachte die Entwicklung weiterhin, und wenn ich das Gefühl habe, es lohnt sich wieder, fahre ich da auch sicher erneut hin.

 

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Ich war im Sommer zum ersten Mal im Hansa Park und Kärnan hat mich wirklich beeindruckt.

Ja, den langen Aufenthalt im Lift finde ich auch unnötig, da er auch sehr zu Lasten der Kapazität geht,

aber der Rest ist ein echtes Sahnestück. Etwas ruppig, aber immer Vollgas und eine echte

Adrenalinmaschine. Ich mag die Bahn & das Drumherum.

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vor 3 Minuten schrieb NurGast:

...habe an dem Tag jedoch am Ende vorm Bahnhof diese herunterfallende Kreuz vermisst...ist das generell nicht mehr da?

 

Ja, dieser Effekt scheint wohl schon seit langem Abgeschaltet zu sein. ICh habe ihn auch nur auf Videos gesehen. Generell scheint man an der einen oder anderen Stelle den einen oder anderen Schockereffekt weg zu lassen, Die Stroboskoplampen im Lift gingen bei meinen zwei Besuchen nicht.

 

Ich stimme aber zu, das Kärnan eine Tolle Bahn ist. und auch ich hätte mir anstelle des Frefall einen Darkride oder ähnliches gewünscht, das fehlt dem Park nämlich noch.

 

 

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  • 4 Wochen später...

Ich bin Kärnan letztes Wochenende zum ersten Mal gefahren und mich hat die Bahn von vorne bis hinten überzeugt. Ich finde die Theatralik im Lift einfach genial. Wenn man sich auf die Story einlässt ist das schon enormes Gänsehautpotenzial. Unsere zweite Fahrt war nachts, dann sind Lampen im Zug an die auch im Lift schon leuchten. Das hat es nochmal interessanter gemacht, und der Achterbahnpart ist nachts einfach nur gnadenlos. Ich war richtig fassungslos danach

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  • 2 Wochen später...

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