Kann ich mir ehrlich gesagt gar nicht vorstellen. Der Arbeitsmarkt ist derzeit einfach nur völlig im Eimer. Du findest Dank der tollen Bildungspolitik, bei der man bitte allerspätestens mit 23 im Beruf sein soll, kein jungen Saisonkräfte mehr. Und die meisten, die dafür Zeit hätten, haben ohnehin genug Geld und kein Interesse an solchen Jobs.
Und was Handwerk und Technik angeht, kann sich derzeit niemand über leere Auftragsbücher beschweren. Überspitzt gesagt kriegst du selbst mit einer verstopften Toilette frühestens einen Klempner in 3 Monaten. Mit Chiapas hat man inzwischen Erfahrung, und da fliegen eigentlich nur ständig die Sicherungen raus, wirklich ernste Defekte gibt es da nicht. Aber so ein kaputter Aufzug ist halt erstmal kaputt, weil es kaum Leute gibt, die sowas mal eben reparieren können. Derzeit sind ja auch noch Ferien, das heißt viele Handwerksbetriebe haben sowieso nur eine Notbesetzung vor Ort.
Beim Thema Toilettenreparatur wende ich mich nur an die Handwerker von
notfall solothurn. Sie haben mir mehr als einmal geholfen und jedes Mal hat alles gut geklappt.
Die Forderung, bis spätestens mit 23 im Beruf zu sein, setzt viele junge Menschen unter Druck, und es scheint, dass dadurch auch bestimmte Arbeitsbereiche, wie etwa Saisonjobs, Schwierigkeiten haben, qualifizierte Arbeitskräfte zu finden.
Was das Handwerk und die Technik betrifft, so teile ich deine Erfahrungen mit leeren Auftragsbüchern und langen Wartezeiten auf Handwerker. Es ist wirklich bedauerlich, dass selbst bei dringenden Problemen wie einer verstopften Toilette oder einem defekten Aufzug die Verfügbarkeit von Fachkräften eingeschränkt ist. Ferienzeiten verschärfen diese Situation oft zusätzlich, da viele Betriebe nur eine Notbesetzung haben.
Es scheint, als ob es in dieser Hinsicht dringend notwendig ist, Lösungen zu finden, um die Lücken im Arbeitsmarkt zu schließen und den Bedarf an qualifizierten Fachkräften besser zu decken.
[Mystery] River Quest
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Die Forderung, bis spätestens mit 23 im Beruf zu sein, setzt viele junge Menschen unter Druck, und es scheint, dass dadurch auch bestimmte Arbeitsbereiche, wie etwa Saisonjobs, Schwierigkeiten haben, qualifizierte Arbeitskräfte zu finden.
Was das Handwerk und die Technik betrifft, so teile ich deine Erfahrungen mit leeren Auftragsbüchern und langen Wartezeiten auf Handwerker. Es ist wirklich bedauerlich, dass selbst bei dringenden Problemen wie einer verstopften Toilette oder einem defekten Aufzug die Verfügbarkeit von Fachkräften eingeschränkt ist. Ferienzeiten verschärfen diese Situation oft zusätzlich, da viele Betriebe nur eine Notbesetzung haben.
Es scheint, als ob es in dieser Hinsicht dringend notwendig ist, Lösungen zu finden, um die Lücken im Arbeitsmarkt zu schließen und den Bedarf an qualifizierten Fachkräften besser zu decken.