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Bearbeitungshistorie

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HansWurst

vor 17 Stunden, Frisbee hat gesagt:

...Und ja: vielleicht hat das tatsächlich eine Filmhochschule umgesetzt. Das gibt es ja oft, dass Aufträge der freien Wirtschaft von Studenten realisiert werden. Hilft am Ende beiden Seiten. Mäuse, die keine bestehenden Lizenzen verletzen... das Ergebnis sind die Mausketiere. Ist die einzige schlüssige Erklärung die mir einfällt.

Das mag tatsächlich so gelaufen sein, obwohl ich das persöhnlich nicht unbedingt gutheiße, weil das in jeder Branche und definitiv in der Animationsbranche die Preise kaputtmacht. Ich weiß von einem Prof an der Hochschule wo ich wohne, dass die explizit deswegen branchenübliche Preise kalkulieren bei Projekten für externe Kunden, um genau diesem Vorwurf zu entgehen. Nur lassen sich viele Kunden auch genau aus diesem Grunde gar nicht erst drauf ein, denn die wollen ja hauptsächlich Geld einsparen. Warum sollten sie sonst zu Studenten gehen, die teilweise gerade mal mit dem Studium angefangen haben. Macht also wirtschaftlich wenig Sinn, es sei denn andere Hochschulen agieren da unethischer, was wiederum der Grund für meine Kritik ist. Studenten sollen erst mal lernen und sich nicht unter Wert verkaufen, denn dass macht die Preise und im Endeffekt ihre späteren Honorare kaputt, denn früher oder später wollen die Kunden immer weniger bezahlen. Aber das nur am Rande.

Was mich viel brennender interessiert ist die Frage, warum das PHL nicht öffentlich sagen will, wer denn den Film gemacht hat? Wenn es eine Filmhochschule war und sie sind happy mit dem Ergebnis, dann verstehe ich nicht, warum die diesen Studenten keine Öffentlichkeit geben. Kostet ja nix. Und wenn es ein Studio war und sie sind happy, dann wäre es nur normal das irgendwo bekanntzugeben.

Sie schreiben ja sogar auf der Website wer die Filmmusik eingespielt hat. Das heißt, alle Beteiligten werden öffentlich gemacht, nur nicht diejenigen die an dem Film monatelang gearbeitet haben. Egal wer es gemacht hat, das war eine Menge Arbeit. Je nach Teamgröße (das kann zwischen 20 und 60 Leute gewesen sein) wird das zwischen 6 und 12 Monate gedauert haben. Aber das PHL sagt: "Ach nö, die nennen wir mal gar nicht"

Ich hatte sogar auf der Instagram Seite vom PHL die Frage gestellt welches Studio den Film gemacht hat und nach ein paar Tagen ohne Antwort, wurde mein Kommentar gelöscht. Was zur Hölle hat das PHL hier zu verbergen, wenn die so happy sind mit ihrem Film. Ich habe da die Befürchtung, dass sie eben nicht happy damit sind und falls es Studenten waren, sie nicht wollen, dass es heißt das PHL hätte nicht das bestmögliche geliefert, weil sie zu knauserig waren.

Nur so ein Gedanke.

HansWurst

vor 17 Stunden, Frisbee hat gesagt:

...Und ja: vielleicht hat das tatsächlich eine Filmhochschule umgesetzt. Das gibt es ja oft, dass Aufträge der freien Wirtschaft von Studenten realisiert werden. Hilft am Ende beiden Seiten. Mäuse, die keine bestehenden Lizenzen verletzen... das Ergebnis sind die Mausketiere. Ist die einzige schlüssige Erklärung die mir einfällt.

Das mag tatsächlich so gelaufen sein, obwohl ich das persöhnlich nicht unbedingt gutheiße, weil das in jeder Branche und definitiv in der Animationsbranche die Preise kaputtmacht. Ich weiß von einem Prof an der Hochschule wo ich wohne, dass die explizit deswegen branchenübliche Preise kalkulieren bei Projekten für externe Kunden, um genau diesem Vorwurf zu entgehen. Nur lassen sich viele Kunden auch genau aus diesem Grunde gar nicht erst drauf ein, denn die wollen ja hauptsächlich Geld einsparen. Warum sollten sie sonst zu Studenten gehen, die teilweise gerade mal mit dem Studium angefangen haben. Macht also wirtschaftlich wenig Sinn, es sei denn andere Hochschulen agieren da unethischer, was wiederum der Grund für meine Kritik ist. Studenten sollen erst mal lernen und sich nicht unter Wert verkaufen, denn dass macht die Preise und im Endeffekt ihre späteren Honorare kaputt, denn früher oder später wollen die Kunden immer weniger bezahlen. Aber das nur am Rande.

Was mich viel brennender interessiert ist die Frage, warum das PHL nicht öffentlich sagen will, wer denn den Film gemacht hat? Wenn es eine Filmhochschule war und sie sind happy mit dem Ergebnis, dann verstehe ich nicht, warum die diesen Studenten keine Öffentlichkeit geben. Kostet ja nix. Und wenn es ein Studio war und sie sind happy, dann wäre es nur normal das irgendwo bekanntzugeben.

Sie schreiben ja sogar auf der Website wer die Filmmusik eingespielt hat. Das heißt, alle beteiligten werden öffentlich gemacht, nur nicht diejenigen die an dem Film monatelang gearbeitet haben, egal wer es gemacht hat, das war eine Menge Arbeit. Je nach Teamgröße kann das zwischen 20 und 60 Leute gewesen sein. Aber das PHL sagt: "Ach nö, die nennen wir mal gar nicht"

Ich hatte sogar auf der Instagram Seite vom PHL die Frage gestellt welches Studio den Film gemacht hat und nach ein paar Tagen ohne Antwort, wurde mein Kommentar gelöscht. Was zur Hölle hat das PHL hier zu verbergen, wenn die so happy sind mit ihrem Film. Ich habe da die Befürchtung, dass sie eben nicht happy damit sind und falls es Studenten waren, sie nicht wollen, dass es heißt das PHL hätte nicht das bestmögliche geliefert, weil sie zu knauserig waren.

Nur so ein Gedanke.

HansWurst

vor 17 Stunden, Frisbee hat gesagt:

...Und ja: vielleicht hat das tatsächlich eine Filmhochschule umgesetzt. Das gibt es ja oft, dass Aufträge der freien Wirtschaft von Studenten realisiert werden. Hilft am Ende beiden Seiten. Mäuse, die keine bestehenden Lizenzen verletzen... das Ergebnis sind die Mausketiere. Ist die einzige schlüssige Erklärung die mir einfällt.

Das mag tatsächlich so gelaufen sein, obwohl ich das persöhnlich nicht unbedingt gutheiße, weil das in jeder Branche und definitiv in der Animationsbranche die Preise kaputtmacht. Ich weiß von einem Prof an der Hochschule wo ich wohne, dass die explizit deswegen branchenübliche Preise kalkulieren bei Projekten für externe Kunden, um genau diesem Vorwurf zu entgehen. Nur lassen sich viele Kunden auch genau aus diesem Grunde gar nicht erst drauf ein, denn die wollen ja hauptsächlich Geld einsparen. Warum sollten sie sonst zu Studenten gehen, die teilweise gerade mal mit dem Studium angefangen haben. Macht also wirtschaftlich wenig Sinn, es sei denn andere Hochschulen agieren da unethischer, was wiederum der Grund für meine Kritik ist. Studenten sollen erst mal lernen und sich nicht unter Wert verkaufen, denn dass macht die Preise und im Endeffekt ihre späteren Honorare kaputt, denn früher oder später wollen die Kunden immer weniger bezahlen. Aber das nur am Rande.

Was mich viel brennender interessiert ist die Frage, warum das PHL nicht öffentlich sagen will, wer denn den Film gemacht hat? Wenn es eine Filmhochschule war und sie sind happy mit dem Ergebnis, dann verstehe ich nicht, warum die diesen Studenten keine Öffentlichkeit geben. Kostet ja nix. Und wenn es ein Studio war und sie sind happy, dann wäre es nur normal das irgendwo bekanntzugeben.

Sie haben ja sogar auf der Website wer die Filmmusik eingespielt hat. Das heißt, alle beteiligten werden öffentlich gemacht, nur nicht diejenigen die an dem Film monatelang gearbeitet haben, egal wer es gemacht hat, das war eine Menge Arbeit. Je nach Teamgröße kann das zwischen 20 und 60 Leute gewesen sein. Aber das PHL sagt: "Ach nö, die nennen wir mal gar nicht"

Ich hatte sogar auf der Instagram Seite vom PHL die Frage gestellt welches Studio den Film gemacht hat und nach ein paar Tagen ohne Antwort, wurde mein Kommentar gelöscht. Was zur Hölle hat das PHL hier zu verbergen, wenn die so happy sind mit ihrem Film. Ich habe da die Befürchtung, dass sie eben nicht happy damit sind und falls es Studenten waren, sie nicht wollen, dass es heißt das PHL hätte nicht das bestmögliche geliefert, weil sie zu knauserig waren.

Nur so ein Gedanke.

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