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Tata

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  1. Das angeschweißte Stahkprofil der Grund- bzw. Fuss-, oder Ankerplatte hat in erster Linie nur eine Aufgabe und das wäre die Schubkräfte aufzunehmen (Längs- und Querbelastung). Man spricht in diesem Fall von Stützen mit Schubprofil. Die Zug und Drückkräfte der weiteren Verankerung sollte dann schon der Statiker berechnet haben und auch wissen ob man "Stütze" bzw. die Schiene hängend oder stehend montiert.
  2. Ich stelle mir das recht schwierig vor über die Hallen genau so wie darunter durch zu bauen. Rein statisch betrachtet ist das wahrscheinlich mega aufwendig, weil die Hallen ursprünglich dafür nicht ausgelegt sind. Unmöglich wäre es aber nicht, aber eben nur mit hohem Aufwand.
  3. Da ich selbst aus der Metallbranche komme kann man eigentlich die Schweißnähte ausschlißen, da man jede Schweißnaht neutralisieren kann in dem man in gegenrichtung erneut mit einem Brenner einen Wärmepunkt setzt der in die entgegengesetze Richtung wirkt. Vielleicht waren damals aber die Fertigungstechniken im Bezug auf das Rohrbiegen noch nicht so genau wie Heute (nur eine Mutmaßung). Heutzutage macht ja jeder Hersteller eine riesen Geheimnis um die Schienenfertigung. Man kann einfach nur gespannt sein und weiter fantasieren was uns im Phantasialand erwartet =) *trommelwirbel*
  4. Also wenn ich mich an Vekoma´s Superwirbel im HoPa erinnere, dann macht das Wort Wirbel wirklich sinn. Das war zum Teil echt ruppig für den Nackenbereich. Kann das unruhige Fahrverhalten daran liegen, dass Vekoma bei vielen Bahnen die innen liegenden Guidewheels verbaut? Mit scheint es zumindest so, als ob die wesentlich mehr spiel haben bzw. mehr benötigen.
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