Du beklagst dich darüber, von anderen Leute Vorwürfe gemacht zu bekommen, betitelst sie aber als Fanboys. Im selben Atemzug kritisierst du die Diskussionskultur im Forum und bemerkst aber nicht, dass du selbst scheinbar keine gegensätzlichen Ansichten zu den deinen ertragen kannst.
Niemand spricht jemandem ab, zu kritisieren. Konstruktiv wäre es aber, eigene Vorschläge zu bringen und nicht ausschließlich zu meckern.
Das ist ja wie auf Facebook, wenn es um politische Ansichten geht. "Rechts" beklagt sich über die Nazi-Keule und stellt "Links" als linksgrün-versiffte Gutmenschen da.
Es ist ja richtig, dass es keine idealen Lösungen gibt. Aber vielleicht behalten wir mal Relationen bei? Ich empfinde es beinahe als Privileg, dass wir bald wieder in den Genuss der Freizeitparks kommen und das geht nur, weil wir die vergangenen zwei Monate zuhause verbracht haben. Ein Besuch im Monat ist mir wesentlich lieber, als gar kein Besuch. Da stört es mich mehr, dass ich nicht zum Fußball ins Stadion gehen kann, denn der Ball rollt auch unter verringertem Publikum nicht. Letzten Endes muss man auch bedenken, dass JaKa-Gäste nur einen Bruchteil der Kundschaft ausmachen und man daran weniger verdient, als an Tagesgästen. Ein Besuch in der Taverne reißt es nämlich nicht raus.
Wie gesagt: noch etwas Geduld, Kompromisse eingehen und darüber freuen, dass die Jahreskarten um den "Ausfallzeitraum" plus beschränkter Zugangszeit verlängert werden. Ansonsten mit konstruktiven Vorschlägen auf den Park zugehen. Warum nun welche Regelungen und Entscheidungen bzgl. November- und April-Gültigkeiten getroffen wurden, kann dir ebenfalls nur der Park beantworten.