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Duron

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  1. Auf dem Platz vor der Pflanzenwand wurden in gleichmäßigem Abstand Holzpfosten in den Boden getrieben. Diese dürften in den kommenden Tagen miteinander verbunden werden und so einen Zick-Zack-Anstellbereich bilden. Die ca. 1,20m hohe Betonmauer am Fuße der Pflanzenwand hat inzwischen eine Steinblock-Wand-Optik erhalten, wie sie vielfach in Klugheim zu sehen ist. Auf ihr wurden Laternen befestigt. Dadurch erhält auch die Pflanzenwand (zumindest im unteren Bereich) eine optische Anlehnung an Klugheim. Der Ausgang des Tunnel in diesen Anstellbereich scheint fertiggestellt und wurde mit Holzbalken verkleidet. Darüber befindet sich, wie bereits geschrieben, der befestigte Eingangsbereich von Mexico zu Klugheim. Die Eingänge zu den beiden Treppen, die vom River Quest/China-Town-Podest runter nach Klugheim führen, haben schwarze Eisentore bekommen. Entlang der Terrasse und der Hauptbrücke nach Klugheim wurden in der letzten Zeit schrittweise weitere schwarze Eisengitter angebracht, die zwar den Ausblick etwas einschränken, Taron (und Raik) aber noch mehr vor fallengelassenen Gegenständen schützen.
  2. Der Ausgangspunkt der Brücke stimmt auf jeden Fall, der Endpunkt könnte auch noch etwas weiter rechts, also auf der anderen Seite des Footers sein (die Brücke verläuft diagonal). Von da aus geht der Weg meiner Meinung nach allerdings eher entlang des Holzzauns Richtung Pflanzenwand/Tunnel, als Richtung Klettergarten. Die Brücke führt nämlich, meine ich, über Hin- UND Rückweg zum/vom Kletterpark. Möglicher Weg: Über die Brücke, entlang des Zauns abwärts Richtung Tunnel, noch vor dem Tunnel ein Schwenk Richtung Klettergarten und unter der Brücke durch (und später natürlch wieder zurück).
  3. Duron

    Neue Baustelle

    Die Container sind bereits vergangenen Mittwoch angeliefert und mit einem Kranfahrzeug der Firma Floßdorf dort abgesetzt worden. Direkt dahinter befindet sich die neue Halle auf dem ehem. Campgelände (im Bild rechts neben der Containertreppe ansatzweise zu erkennen). Ich tippe auch darauf, dass dies Büros und Personalräume für die Baufirmen werden.
  4. Eine Sache hatte ich noch vergessen: Auf der rechten Seite der Einfahrt Tarons in das Gebäudedach in Klugheim steht bereits seit einigen Tagen in großer, schwarzer Frakturschrift das Wort "Kornmüller" auf dem Dach, links vor der Einfahrt drehte sich heute ein Windrad, das jedoch nicht die großen Ausmaße eines tyischen Windmühlenrads hat.
  5. Ich kann mich den Anmerkungen von Transporter nur anschließen. Wenn man von Mexico aus Richtung Klugheim geht, wird man die Themenwelt demnach wohl geradeaus durch dieses Tor (o.ä.) betreten. Das Tor scheint mir auf dem Tunnel für den wahrscheinlichen Anstellweg zu stehen, nur eben um 90 Grad zum Anstellweg gedreht. Der neue Zaun steht etwa 2,50 m hinter der bisherigen Zaunposition und schließt Richtung Chiapas-Ausgang schräg an den alten Zaun an, ist jedoch etwas niedriger als der bisherige Zaun, so dass man, wie Transporter bereits schrieb, einen besseren Blick auf Klugheim und die Entstehung des neuen Tors hat. Im Bereich des Übergangs des alten zum neuen Zaun wurde auf der Mexico-Seite ein Baum gepflanzt. An der anderen Seite bildet der neue Zaun einen 90 Grad-Winkel mit dem parallel zur Pflanzenwand verlaufenden Zaun, in den die Trockner integriert wurden. Der zylinderförmige, grüne Glasaufsatz auf der Spitze des höheren Turms der Raik-Station hat inzwischen auch ein Spitzdach erhalten - beleuchtet sieht das abends bestimmt toll aus. Mit den inzwischen in Klugheim verteilten Gegenständen (Körbe, Eimer etc.), den rauchenden Kaminen und den brennenden Laternen an den Wegen im Gebirge und an den Gebäuden wirkt Klugheim bereits jetzt, als wäre es bewohnt, nur die Menschen fehlen. Beim Übergang von China Town/River Quest wurde die Lücke in der Bodenpflasterung auf Höhe des Zauns geschlossen, dort muss final also nur noch der Zaun entfernt werden.
  6. Zwischen der Rückwand der Taverne und der alten Außenmauer Richtung Mystery-Eingang befindet sich inzwischen ein schwarzes Eisentor, vermutlich als Eingang für die Feuerwehr (o.ä.), somit ist die Verbindung zwischen der alten Mauer und den neuen Gebäuden/Schallschutzwand hergestellt. Im turmartigen Gebäude an der Taverne wurden inzwischen bis hoch zum unteren Teil der Turmspitze Glasfenster und -elemente eingesetzt. Im Vergleich zu den anderen Gebäuden in Klugheim wirkt es insgesamt sehr gläsern, transparent und lichtdurchflutet. Glas hat auch auf dem höheren, rechten Turm auf der Raik-Station Platz gefunden: Auf dem höchsten Punkt in der Mitte des Daches befindet sich inzwischen ein zylinderförmiger grüner Glasaufsatz, der fast schon eine Leuchtturmwirkung hat. Auf der Brücke von der Raik-Station Richtung River Quest/China Town befindet sich eine leicht verzierte Balkenkonstruktion, ähnlich wie sie auch auf der Brücke des Hautweges zu finden ist (ich bin mir nicht sicher, ob das nicht schon irgendwann geschrieben wurde). Mit einem Kranfahrzeug ist heute ein weiterer Baum über die Pflanzenwand hinweggeschwebt und hat seinen Platz genau in der Ecke zwischen Pflanzenwand und Mexico-Brücke gefunden. Er schließt dort die schon länger existierende Baumreihe ab, die entlang der Mexico-Brücke zwischen Toiletteneingang Mexico und Pflanzenwand steht (zu sehen u.a. im Beitrag von ActionFrind auf Seite 352 (3. Juni). Ein wenig überdenken sollten wir unsere Vorstellungen über den Anstellweg von Taron. Inzwischen führt eine ziemlich wahrscheinlich ebenfalls zum Anstellweg gehörende überdachte Holzbrücke über den Anstellweg Richtung ehem. Klettergarten (jedoch unterhalb der Taron-Schienen), die entweder vom Transferbereich aus zu betreten ist oder über eine Treppe direkt vor dem Gebäude, und bis kurz vor den Holzzaun am Chiapas-Ausgang führt. Dort geht der Weg gepflastert weiter, die Richtung konnte ich nicht klar erkennen, vermutlich Richtung Pflanzenwand. Zur Höhenorientierung: Auch die Ebene der Brücke befindet sich noch unterhalb der Ebene des Chiapas-Ausgangs. Auf dem Parkplatz standen erneut mehrere Fahrzeuge einer der Gastronomietechnik-Firmen.
  7. Ich bin gestern auch im Park gewesen und mir sind dabei viele Kleinigkeiten aufgefallen, passend zur finalen Bauphase. Auf dem Mystery-Parkplatz standen drei Fahrzeuge von zwei unterschiedlichen Gastronomietechnik-Firmen (Aufschriften u.a. "Wir liefern und montieren ihre Großküche", "Gastronomietechnik", "Kühltechnik", "Schankanlagen" sowie "Lüftungsbau" und "Gastronomie-Anlagen" auf dem Fahrzeug der anderen Firma). Der Küchenausbau von Rutmor's Taverne scheint Gestalt anzunehmen. Zwei Wagen weiter stand ein Fahrzeug mit der Aufschrift "Beschallungstechnik". Neben dem Anstellgang Richtung Klettergarten unterhalb der Klappen habe ich dann auch einen Lautsprecher auf Bodenhöhe entdeckt. Es scheint das gleiche Modell zu sein, das auch in den Grünanlagen von Mexico verwendet wurde, jedoch in Braun statt in Grün. Die bereits von Steve.O beschriebenen neuen Laternen hinter dem Zaun zu Chiapas sehen wirklich sehr schön aus. In diesem Bereich der Baustelle konnte ich auch sekrecht stehende Holzpfosten sehen, die möglicherweise, wie auch an anderen Stellen Klugheims, ein kleines "Dach" zwischen Taron (oben) und Besucher-/Anstellwegen (unten) tragen sollen. Die genaue Position der Pfosten konnte ich allerdings nicht ermitteln (ob wirklich unter den Taron-Schienen), sie könnten daher natürlich auch eine andere Funktion haben. Die überdachte Brücke über den Raik-Graben wurde zumindest in Richtung Mexico seitlich fast vollständig mit Holz verkleidet, so dass nur ganz oben noch der ein oder andere größere Spalt zu erkennen ist. In einem von Tobis letzten Berichten war nur der mittlere Teil der Brücke derart verkleidet. Gegenstände auf Raik werfen oder fallenlassen ist somit entlang der ganzen Brücke zum Glück nicht mehr möglich, die Aussicht leider auch nicht mehr. Am Lifthill von Raik fanden Streicharbeiten an den Schienen statt. Das vermutete Tor zwischen Taverne und River Quest nimmt inzwischen auch konkretere Formen an, die Holzquerkonstruktion wurde im unteren Teil mit Steinelementen verkleidet, die in der Mitte dem oberen Abschluss eines Rundtores ähneln. Der Teil unterhalb der Holzquerkonstruktion war für mich nicht einsehbar. Vom Mystery-Eingang aus betrachtet rechts dieses Tores (es dürfte sich dabei um das turmähnliche Holzgebäude an der Taverne handeln) sind inzwischen personenhohe Fenster übereinander eingesetzt worden. Diesmal jedoch kein grünes Glas, sondern "normales" transparentes Glas mit feinen senkrechten und waagerechten Zwischenverstrebungen, die das Fenster somit in mehrere Reihen aus Rechtecken aufteilen (der genaue Name dieser Fensterart ist mir nicht bekannt).
  8. Ich bin alles andere als ein Botaniker, daher nur meine spärliche Beschreibung des Baums bzw. dessen Wipfels. Ich habe ihn vom Mandschu aus gesehen, der Wipfel schimmerte rötlich. Es dürfte die gleiche Baumart sein, die sich bereits im ehemaligen "Klettergarten" befindet.
  9. Wie bereits erwähnt arbeiteten Gerüstbauer im Bereich Taverne/neue Dächer. Bedeutsame bauliche Veränderungen im Bereich des turmartigen Dachs habe ich nicht feststellen können, ich kenne dort allerdings auch nicht jede einzelne Latte. Am (auf vier Stahlträgern stehenden?) Querdach, das für mich momentan tor-, wehrgang- bis brückenähnlich aussieht, wurden während der kurzen Zeit, die ich dorthin blicke, Holzlatten im unteren Bereich des Dachs verbaut.
  10. Apropos Dreharbeiten: Auf der Klugheimseite vor dem Tor Richtung Tacana/CA-Halle fanden Dreharbeiten statt. Dabei wurden einer jungen Dame die Augen verbunden und sie dann Richtung Hauptbrücke geführt. Eine Ergänzung noch zur "Höhle" (ehemals "Tunnel") am Übergang zu Mexico: Entweder es wird im Inneren gearbeitet oder sie wurde zum Pausenraum umfunktioniert. Wiederholt gingen Mitarbeiter hinein und blieben dann auch für längere Zeit darin. Das Innere der "Höhle" konnte ich leider nicht einsehen. Insgesamt wird/wurde heute natürlich an mehreren Stellen in Klugheim gearbeitet. Weitere Bautätigkeiten habe ich zwischen 1. Launch und der Plattform, auf der die Hauptbrücke endet (scheinbar Holzarbeiten) und an der Wand zum Feng Ju Palace (scheinbar Bodenarbeiten) beobachtet. Darüber hinaus arbeiteten Gerüstbauer und weitere Personen an den neuen Dächern zwischen Taverne und RQ-Turm sowie weitere Personen rund um die Taron-Station.
  11. Die Lücke zwischen den Dächern an der Schallschutzwand und der Taverne wurde noch nicht geschlossen. Dafür wurde im vor einigen Tagen noch leeren Dachfenster auf dem Holzdach an der Schallschutzwand ein grünes Fenster eingesetzt. Vor diesem in der Schallschutzwand angedeuteten Gebäude, also auf dem möglichen "Platz von Klugheim", ragt inzwischen ein Baumwipfel bis annähernd Dachhöhe. In diesem Bereich arbeitet scheinbar auch noch ein kleiner Schaufelbagger. Das "Endlossymbol", das seitlich auf den Schornstein der Taverne angebracht ist, wurde während ich heute Nachmittag im Park war von einem Mann mit einem Spachtel in Form gebracht: Die geschwungene Form endet in einem Drachenkopf.
  12. Gestern wurde im Bereich der Schallschutzwand das Dach mit den Holzschindeln abgedunkelt. Darüber hinaus wurden beim Kamin zwischen den beiden (ehemaligen) hohen Fenstern an der Taverne mindestens im oberen Bereich bereits in Form gebrachte Gitter angebracht und verschweißt. Das fand ich insofern erstaunlich, da @Tobi bereits am 26. April über die Montage einer Gitterstruktur für den Kamin geschrieben hat. Eventuell handelt es sich um dieselben Gitter und sie sind für die Montage des Daches oder die abgedunkelte Holzverkleidung, die inzwischen links und rechts des Kamins am Mauerwerk auf Höhe des Dachs angebracht wurde (quasi als optische Weiterführung des Dachs), zwischenzeitlich entfernt worden. Da weiterhin nur die Gitterstruktur ohne Verkleidung zu sehen ist, kann man erkennen, dass das scheinbar von ganz unten kommende Kaminrohr auf Höhe der beiden kleinen Fensteröffnungen, die noch in den zugemauerten großen Fenstern freigelassen wurden (in Höhe einer gedachten 1. Etage), einen Abzweig zum Gebäude erhalten hat. Das waren meine gestrigen Beobachtungen. Ich bin allerdings nur bis 15 Uhr im Park gewesen.
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