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anas

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  1. In den Niederlanden dürfen Freizeitparks ab dem 19. Mai wieder öffnen. Quelle: Bild Corona-Ticker (News von 22:32 Uhr)
  2. Spätestens Ende Mai wird die Situation sich entspannen - auch in aktuellen Hoch-Inzidenz-Gebieten. Hohe Impfquote, Bundeslockdown, vorsichtigeres Verhalten der Menschen (insbesondere wenn sie kurz vor ihrem Impftermin stehen) und mehr Aufenthalt draußen bei schönem Wetter werden die Zahlen kontinuierlich drücken.
  3. Ich würde den Parks empfehlen, keine Testexperimente mitzumachen. Wenn Parks geschlossen sind, lassen sich Kosten sehr stark minimieren. Wenn man aber einmal den Parkbetrieb vorbereitet, Saisonmitarbeiter unter Vertrag stellt, Lebensmittel einkauft, Strom, Wasser, Gas bezahlen muss, dann wird der Kostenapparat gewaltig. Demgegenüber stehen ein paar Hundert Besucher, die man über die Teststrategie einschleusen könnte. Ist das den Aufwand wert? Ich gehe fest davon aus, dass spätestens zu Beginn der Sommerferien der Parkbesuch mindestens so unkompliziert möglich sein wird wie im vergangenen Jahr. Die Impfungen sind dann weit fortgeschritten und wir haben ein ähnliches Sicherheitsniveau erreicht wie Israel aktuell. Bis dahin heißt es Durchhalten und alle Gelder zusammenhalten.
  4. Wir fassen zusammen: Keinen Bock auf Lockdown mehr in der Bevölkerung + Dominanz der neuen Virusmutation + Lockerungen in Schulen, Kitas, Geschäften... + fehlende Teststrategie + 93% Ungeimpfte in Deutschland = exponentielles Wachstum = Inzidenz über 200 = volllaufende Intensivbetten = erneuter Lockdown = scheiß Sommer Aber Hauptsache, die Leute konnten zwei Wochen mal shoppen gehen... -.-
  5. 2001 schiebe ich auf den Brand. Man hat sich etwas vorgenommen, dann aber nicht vernünftig umsetzen können. Die Jahre danach lag der finanzielle Fokus woanders und dann war irgendwann so viel Zeit ins Land gegangen, dass meine obengenannte Argumentation greift.
  6. Der Grund liegt eher an der etwas fragwürdigen Einschätzung, dass sich der Aufwand in die Renovierung einer Altattraktion nicht "lohnt", weil es keinen signifikanten Besucher- und Umsatzzuwachs mit sich bringt. Bei dieser Einschätzung wird aber übersehen, dass das Gesamterlebnis schon eine Rolle spielt. Ähnlich verhält es sich mit dem trostlosen Anblick, den das PHL von außen versprüht (Zufahrtsstraße, Parkplätze, Eingänge, Lärmschutzwände etc.). Und die Besucher sind ja nicht blöd. Die merken, ob Attraktionen gepflegt werden oder grob vernachlässigt werden (Temple, Hollywood Tour, Wakobato, Geister Rikscha...). Und dies wird umso offensichtlicher, je hochwertiger die neuen Themenbereiche gebaut werden. Von Rookburgh bis zum Temple sinds nur 100 Meter. Aber optisch liegen Welten dazwischen.
  7. Um es kurz abzuschließen: Der Mensch ist sich der Dramatik eines exponentiellen Wachstums nicht bewusst. Die Sterblichkeit ist bei uns deshalb nicht über der Norm, weil wir diese exponentielle Steigerung stets rechtzeitig gestoppt haben. Andere Länder, wie die USA, haben das verfehlt. Wenn es hoch kommt, haben bislang ca. 2% der Deutschen die Krankheit durchgemacht. Jeder kann sich ausrechnen, was für eine Corona-Bilanz wir hätten, wenn wir tatsächlich die berühmte Herdenimmunität mit ca. 70% Infizierten bereits erreicht hätten.
  8. Gebrieft wurde da niemand, denn die Homepage ist nach wie vor auf 1.12. ausgerichtet. Nur im Ticketshop hat man wohl das Offensichtlichste gerochen, nachdem gestern schon alle 16 Ministerpräsidenten sich für die Lockdown-Verlängerung ausgesprochen hatten - noch bevor sie mit der Kanzlerin zusammenkamen. Das Chaos wär unnötig größer geworden, wenn man bis zum letzten Strohhalm noch Tickets ab dem 01.12. verkauft hätte.
  9. Kurz und knapp: Ob das Phantasialand am 01.12. wieder öffnen darf, liegt in unseren Händen. Wir dürfen der Politik einfach keine Gründe liefern (sprich: hohe Infektionszahlen), dass sie weiterhin alles geschlossen lassen.
  10. Diese Argumente mit den funktionierenden Hygienekonzepten darf man nicht gelten lassen. Es ist wichtig, dass die Leute sich nicht mehr treffen. Dass sie ihre Kontakte reduzieren. Ein Freizeitpark oder ein Restaurant verleitet immer dazu, sich wieder mit anderen Haushalten zusammenzutun. Für das Virus reicht da schon die Anfahrt im gemeinsamen Auto. Da ist das Hygienekonzept im Freizeitpark dann völlig wurscht. Ich hoffe, dass bei allen die Botschaft angekommen ist: Im November auf jegliche Kontakte mit anderen Menschen verzichten. Und da, wo man nicht verzichten kann, Abstand halten. Auch wenn es der beste Freund oder die eigene Familie ist. So schwer es einem auch fallen mag.
  11. Wie gesagt, ich sehe momentan noch nicht einmal das Problem der behördlichen Schließung. Man sieht aber ganz eindeutig (auch jetzt schon in den Herbstferien), dass die Menschen sich von einem Freizeitparkbesuch fernhalten. Die vielen Berichte und Appelle der Politik tun ja schon ihr Übriges und die Menschen bleiben Zuhause. Angesichts der Lage sicherlich auch verständlich und richtig. Für den Park dennoch eine schwierige Zeit.
  12. Die BILD-Zeitung will erfahren haben, dass Merkel einen "Lockdown light" verhängen will, der wie folgt aussieht: Schulen und Kitas sollen geöffnet bleiben, außer in Regionen mit katastrophal hohen Infektionszahlen. Auch Geschäfte dürften – mit Einschränkungen – geöffnet bleiben. Restaurants und Bars sollen geschlossen werden, ebenso werden sämtliche Veranstaltungen verboten. Ich weiß nicht, wie ihr es seht: Aber selbst wenn das Phantasialand offen bleiben darf, werden es harte Wochen. Der Appell an alle geht ja sehr stark in die Richtung "Bleibt bitte Zuhause". Wer geht da noch in einen Freizeitpark?
  13. Diese Erweiterung in unmittelbarer Nachbarschaft zum Park hab ich sowieso nie ganz verstanden. Wenn man doch ohnehin einen zweiten Park (Wasserpark) plant, kann der doch auch nen Kilometer entfernt irgendwo sein. Stattdessen bezahlt man seit 20 Jahren teure Moderationsverfahren und versinkt im Bürokratiesumpf.
  14. Was in der jetzigen Lage verstanden werden muss: Es geht nicht mehr nur um die Partypeople. Jeder Einzelne sollte seine Kontakte auf ein absolutes Minimum reduzieren und immer die Abstände/Maskenregeln einhalten. Die Zahlen sind nun so hoch, dass sie sich auch durch das "normale" Treffen mit Freunden stark ausbreiten. Das darf man nicht unterschätzen und eben nicht nur den Finger auf die Partypeople zeigen und sagen: "Ich mach keine großen Partys, also brauch ich mich auch nicht zu ändern."
  15. Oha, was eine sperrige Antwort. Hat das ein Computer geschrieben?
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