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Bahnschalker

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Alle erstellten Inhalte von Bahnschalker

  1. Welche Anwohner meist Du denn? Die Chinesen aus Chinatown oder diejenigen, die an der Autobahn wohnen oder die auf den Parkplätzen? Aber gut, ich ziehe den Vorschlag zurück, wenn es zur Beruhigung beiträgt.
  2. Bin auch CA-Fan. Aber die Bahn hat auch Nachteile. Wenn es regnet leidet die Kapazität. Mitunter bleiben Reihen unbesetzt, weil Gruppen zusammen fahren wollen und der Einstieg unübersichtlich ist. Pech für die Gruppen, wenn dann Quickpässe die Planung des gemeinsamen Einstiegs torpedieren. Wenn CA angegangen wird, dann könnte ich mir vorstellen, dass das zusammen mit GR und Silverado-Theater passiert. Oder die ganz große Lösung inklusive RQ und China-Town. Dann hätte man Platz für eine (doppelte) Holzachterbahn. Die spannende Frage ist halt: Was holt Besucher in den Park. Und da lässt sich mit Themenwelten wie Rookburgh besser werben, als mit guten umthematisierten Attraktionen.
  3. Mit der Ausnahme Space-Center/Temple/CrazyBats/Hallo-Corona-Jetzt-wieder-im-Dunkeln-Bahn, gab es keine große Umgestaltung einer bestehenden Attraktion. Dass hier nicht die Abrissbirne zum Einsatz kam, hat Gründe die bereits ausführlich diskutiert wurden. Mit großer Sicherheit wird beim nächsten Projekt der übliche Weg, Abriss und dann Neubau, wieder eingehalten werden. Warten wir es ab.
  4. Im Moment nicht. https://www.vrs.de/tickets/kooperationen/touristische-angebote Ich frag mich, was gegen ein tagesdatiertes KombiTicket spricht. Und warum nur im VRS-Gebiet? Generell könnte man sich auf Besucherströme besser einrichten, wenn man wüsste, an welchem Tag wieviele Besucher mit Zug und Shuttlebus anreisen. Schade, dass man das nicht mal mit den Verantwortlichen des Parks besprechen kann.
  5. Man könnte ja eine Querfinanzierung ins Auge fassen über eine höhere Parkgebühr am Parkplatz Berlin (Idee aus Rust: Premiumparkplätze in Eingangsnähe mit schnell weg Garantie) oder über einen Eintrittspreis inklusive Shuttle - NRW-weit. Wenn man bei Onlinetickets nach der Pandemie bleibt, wäre das ein sehr gutes Modell, weil Kapazitäten planbar wären.
  6. Der Busshuttle könnte um einiges effizienter sein, wenn er kostenlos genutzt werden könnte. Das Kassieren von 3 Euro hält nur unnötig auf. Mich würde mal interessieren, wieviel Prozent der Besucher den Busshuttle nehmen. Unmittelbar bis vor den Eingang gefahren zu werden ist schon ein gutes Angebot. Schade, dass es kein wirkliches Mobilitskonzept für das Phantasialand gibt. Kein Interesse? Kein Bedarf? Oder scheinbar unnötig? Wäre aber ein eigenes Thema.
  7. Ich bin gespannt, ob sich gleich Armin Baer-Scholz zu dem Thema äußern wird. Die Position der Parteien dürfte klar sein: Während die Grünen eine PHL-Clubkarte wollen, die eine kostenfreie Nutzung des Bus-Shuttles setzt, setzt die CDU auf ein Recht auf eine Clubkarte - allerdings ohne verbindliche Zusage. Der SPD ist wiederum die soziale Komponente wichtig. Familien ab drei Kindern sollen eine Clubkarte ohne Anrechnung des Kindergeldes bekommen. Telefonisch meldet sich die FDP mit dem Hinweis, dass die Ausgabe von Clubkarten alleine der Markt regelt. Allgemein müsse klar sein: "Es geht um unser (Phantasia)-Land!" Die Linkspartei fordert eine Enteignung der Familie Löffelhardt, dass Reiche mehr zahlen und auf Taron extralang warten müssen. Das Thema ist schon fast durch, da gibt es noch einen Zwischenruf, der sich nicht zuordnen lässt: Gratiseis nur für Kinder is(s)t Diskriminierung! Ein gewisser Herbert G. wird per Video aus Bochum zugeschaltet laut: Was soll das? Erdbeereis auf Lebenszeit habe er bereits vor Jahrzehnten gefordert. Im Sommer bittet er eindringlich, auf dem Kaiserplatz "Mensch Männer" in Dauerschleife zu spielen. Am Ende besteht zumindest über eins Einigkeit: Back for Club!
  8. Da sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wirklich sehr korrekt. Mit Schuhe/Sandalen, die hinten offen sind, darf man nicht mitfahren. Aber auch nicht barfuß. Die Lösung: Im Shop gibt es das passende Schuhwerk (nichts Besonderes) für eine Achterbahnfahrt.
  9. Es kommen scheinbar härtere Zeiten zurück - der Coronapegel steigt wieder - mitunter sehr explosiv. Bin gespannt, wie sich die Zahlen entwickeln, wenn die Reisewelle des Sommers vorbei ist (und das Virus mitgebracht wird). Ob dann auch Freizeitparks weiter öffnen (dürfen, können und wollen) werden wir sehen. Eine ganzjährige Öffnung in diesem Jahr kann ich mir eher nicht mehr vorstellen. Den Plan B - Saisonabbruch bzw Unterbrechung - sollte jeder Park in der Schublade haben.
  10. Wo bietet sich den ein "Phantasialand-Standort B" an, @Enric? Und das mit dem "einzigartigen und schnellen Transportsystem" ist ja noch älter als die Erweiterungspläne. Nannte sich "Phantasialand-Jet" und sollte bis zum Bahnhof Brühl verlängert werden. Gut, schnell war er jetzt nicht unbedingt.... Nein, ich glaube die Spur mit einem zweiten Park oder einem Hotelkomplex inklusive Abendunterhaltung und Erlebnisbad auf der grünen Wiese ist kalt. Die einzig mögliche Zeitpunkt für einen neuen Standort wäre 2001 gewesen, nach dem Großbrand der Gebirgsbahn. Ich glaube, man hat sich bewusst dagegen entschieden. Und Brühl ist exzellenter Standort.
  11. Wer mal mit der GR oder der HT gefahren ist, sieht wie sich Ökosysteme entwickeln können, wenn man jahrzehntelang nichts daran tut. Spaß beiseite: Der Park darf das Thema Erweiterung und nachhaltige Entwicklung nicht trennen. Da muss man Vorreiter sein und das Thema leben (Anreise, Ökostrom, Mül). Darauf wird der Gast mehr achten als in der Vergangenheit. Das sind Imagefaktoren, die am Ende den Ausschlag geben, ob man das PHL besucht oder eben nicht.
  12. Aus ökologischer Sicht könnte eine Parkerweiterung sogar Sinn machen.Wer mit der Bahn nach Brühl fährt (Jaja- BAHNschalker), um dort einen Kurzurlaub zu verbringen (eine Erweiterungdes Parks ist ja scheinbar gar nicht geplant), schadet der Umwelt weniger, als wenn der Flieger zum Kurztrip nach Mallorca oder sonstwohin genutzt wird. Spannend wäre mal zu wissen, wieviele Flächen in der Vergangenheit versiegelt wurden um Gewerbe anzusiedeln. Wieviele Autobahnen wurden gebaut oder erweitert und wieviel Natur wurde dort zerstört? Da wird gern mit zweierlei Maß gemessen. Arbeitsplätze in einem Unterhaltungsbetriebsind scheinbar nicht so wichtig wie bei einer Ansiedung von Logistik etc. Generell müsste das PHL hier wahrnehmbarer trommeln, die Ökologie in den Vordergrund stellen und darauf die Strategie ausrichten. Klar ist auch: Je länger man mit der Erweiterung wartet desto teurer wird sie werden. Baupreise werden nicht sinken. Und wenn die Konkurrenz bauen darf, darf man nicht zusehen, wie diese davoneilt.
  13. Ich hab's: Der @Doke heißt in Wirklichkeit Elon und baut gerade eine Fabrik für E-Autos in der Nähe von Berlin. (Da ist nicht so viel Streß mit Anwohnern und Naturschützer werden nicht ganz soooo Ernst genommen wie in Brühl) Mehr Akzeptanz hättest Du, lieber Elon, wenn Du neben Deiner Fabrik noch einen schicken Freizeitpark bauen würdest. Aber bitte mit ordentlichen Darkrides (wenn ich die Meinung hier richtig einschätze)... Ich vermute, dass es den PHL-Machern relativ egal ist, wie man zum Park kommt. Wichtig ist, dass man kommt. Eigentlich schade.
  14. Willkommen hier im Forum @Doke. Ich habe das Gefühl, dass Du in erster Linie Lobbyismus für E-Autos und Ladeinfrastruktur machen möchtest. Oder geht es tatsächlich um den Park? Allerdings ist das Anliegen legitim. Wenn man das PHL kennt, kann man davon ausgehen, dass eine Weltrekordladeinfrastruktur kommen wird, das aber, sagen wir mal, disket kommuniziert wird. Noch spannender wäre übrigens die Umstellung der Shuttlebusse auf E-Antrieb. Zum einen könnte bei der Fahrt "bergab" der Bus beim Bremsen aufladen. Wenn das nicht ausreicht, dann kann man am Bahnhof beim Kassieren von 3 Euro pro Person die Zeit bis zur Abfahrt sinnvoll nutzen.
  15. Der Schwur des Impfarztes: Hüte Dich nicht vor seinen Pieks... Immerhin wurde das Angebot heute recht rege genutzt. Und beim Besuch der Ostsee-Therme muss man einen aktuellen Schnelltest vorlegen. Ist gleich nebenan möglich. Bleiben darf man maximal 04 Stunden. Wer länger bleibt, muss noch einmal voll zahlen.
  16. Ich habe im Turm zunächst den Fehler gemacht, dass ich den Kopf nicht zurückgelegt habe. Danach ging es besser. Schön ist anders. Das Highlight ist der First Drop und auch die die beiden höchsten Stellen außerhalb des Turms. Die anschließende Strecke Richtung Barracuda Slide und zurück gefällt mir überhaupt nicht. Das ist alles sehr ruppig zu fahren. Ist aber Geschmackssache. Highlander, Nessie, Känapulten und Crazy Mine sind für mich nicht nutzbar. Ich bin zu groß dafür. Die Flucht geht - aber nur unentspannt, weil der Bügel sehr "kernig" sitzt. Da bleibt fast nur der Kärnan in Sachen Action. Und die Ostseewellen. Leider ist der Strand in Sieksdorf sehr steinig. Aber in Scharbeutz macht es echt Laune bei ausreichend Wind. Und von dort hat man einen guten Blick auf den Kärnan.
  17. Mit der Saisonkarte bin ich jetzt mehrere Tage hintereinander im Park und auf dem Kärnan gewesen. Vieles wurde hier genannt. Wartezeit: Mir scheint, als wolle man nicht schneller sein. Es muss doch eigentlich möglich sein, dass wenn Zug eins nach dem er den Turm endgültig verlassen hat, der nächste Zug in den Turm einfährt. Heute waren drei Züge im Einsatz. Zum Schluss wartete man regelmäßig "Zwischen den Fotos" (zweimal ging der Blitz, dann Halt für etwa 20 Sekunden, dann ging es weiter mit zwei weiteren Blitzen zum Ausstieg). Die beiden Züge davor mussten zunächst abfahren bzw weiterfahren. Ja, man kennt das auch bei Taron. Aber da geht es nicht nur in der Warteschlange schneller. Auch die Fahrt gefällt mir einfach besser. Hat man den Kärnan zweimal gefahren, weiß man, was kommt. Den Taron kann ich 1000 Mal fahren und habe immernoch unbändigen Spaß. Dass das beim Kärnan nicht so ist, liegt am nervigen Hängen (und Stürzen) im Schacht und dann an der immernoch sehr ruckeligen Fahrt. Auch das ist beim Taron deutlich besser. Kärnan hat bestimmte richtig gute Elemente. Aber mir fehlt halt der stimmige Gesamteindruck. Noch ein paar Sätze zum Hansapark allgemein: Der Park ist sehr gepflegt. Der Zustand der Fahrgeschäfte ist auch nach jahrzehntelangem Einsatz immer noch sehr gut. Interessant finde ich, dass bestimmte weiße Flecken es seit Jahren gibt (Wiese hinter Barracuda Slide). Manche Fahrgeschäfte sind ohne Ersatz verschwunden. Und manches steht seit Jahren leer, wie das ehemalige Delphiinarium. Allerdings ist das kein Schandfleck. Insgesamt, auch wenn es vielleicht nicht so rüberkommt, macht der Park Spaß (auch für die ganz kleinen - hier die klare Nummer 1 in Deutschland bei den großen Parks). Die Lage am Meer und keiner Konkurrenz in Schleswig-Holstein beschert dem Park ein enormes Besucherpotenzial. Durch Highlights wie Kärnen gelingt es, dieses abzurufen.
  18. Jein, @Bananenblatt, ging ja ursprünglich um die Regelung für Clubkarten. Da ich hier schonmal angefangen hatte, die Saisonkartenregelung im Hansapark im Vergleich zum PHL zu kritisieren (war nicht klar, ob es für den Wunschfolgetag ausreichende Kontingente gibt), habe ich erste Erfahrungen einfließen lassen. Zugegeben, ich bin ein bisschen ins Plaudern gekommen... Hätte woanders besser gepasst. Kritik angekommen.
  19. Die ersten zwei (Urlaubs-) Tage Hansapark. Zwischenbilanz: Gestern, Sonntag, relativ voll. Aber nicht überfüllt. Maskenpflicht in Anstellbereichen und in den Fahrgeschäften. Alle Indoorwartebereiche sind nur zum Durchgehen geöffnet. Man wartet, bis es klingelt, dann öffnet der Mitarbeiter das Seil und lässt die Anzahl der Fahrgäste für die nächste Fahrt loslaufen. Auf Abstand wird immer wieder hingewiesen (Schilder - sogar bei Shows, die ausnahmslos Outdoor stattfinden). Gleiches gilt für die Maskenpflicht. Hier gibt es Hinweise vom Personal. Eine kleine Geste genügt. Wir sind in Norddeutschland, da sind die Leute nicht gerade geschwätzig. In die Fahrgeschäfte werden nur offensichtlich zusammengehörige Personen gelassen. So dauert das Anstellen schonmal länger, weil nicht alle Plätze genutzt werden. Aber ist auch nicht unangenehm bei der Fahrt. Szene des Tages: Beim Super-Splash verpasste gestern ein Mann den Einstieg. Aber er bekam den Kahn doch noch mit, indem er von Hinten ins schon abgefahrene Boot kletterte. Das brachte ihm Szenenapplaus von der wartenden Menge ein. Heute war es dagegen recht leer. Morgens regnete es und das hielt etliche vom Besuch ab. Die Buchung der Jahreskarten für den Folgetag klappt bisher reibungslos. Leider kann ich mit gut 2 Metern Körpergröße nicht alle Fahrgeschäfte nutzen. Aber das ist - sagen wir mal - persönliches Schicksal. Holstein-Turm statt Highlander. Geeignet für Menschen in Übergröße: Könnte man vielleicht mal an anderer Stelle diskutieren. #MakeChiapasGreatagainfürGroße
  20. Die Hitze, Corona bzw allgemeine geistige Umnachtung. Asche auf meinen Scheitel. Danke fürs aufmerksame Lesen, @Bananenblatt Ich geh mal editieren... Dafür ist es scheinbar zu spät. Beiträge von gestern sind Schall und Rauch und nicht mehr zu bearbeiten...
  21. Die Frage ist, ob man seine Jahreskarte immer sofort verlängert (außer bei den Hardcore-Fans) oder einfach mal eine Pause macht. Da bisherige JK ohne automatische Verlängerungen waren, ergab sich durchaus eine Lücke zwischen den Karten (so komme ich auf geschätzte 4 Karten in 5 Jahren). Und ich könnte mir vorstellen, dass man versucht diese Lücke zu schließen. Ob das nun Sinn macht, steht auf einem anderen Blatt. Manchmal geht Erlösoptimierung vor Kundenzufriedenheit. Das Entscheidende bei der Jahres bzw Saisonkarte ist der Multiplikator. Wieviele neue Gäste bringt ein JK-Besitzer mit? Bei uns waren es 9 zusätzliche Kunden bei drei Jahreskarten. Die Hotelübernachtungen haben wir gar nicht und die Gastronomie nur spärlich genutzt (meist wenn wir Gäste dabei hatten). Gar nicht kamen wir nach Liseberg (leider). Und Efteling im ersten Jahr nicht. Im zweiten Jahr schon (ganz nett, aber es fehlten DIE unverwechselbaren Highlights, die das PHL und der EP bietet).
  22. Jetzt nehmen wir mal den Ansatz, dass alle bisherigen Clubkarten am 30.06.22 ausgelaufen sind. Liegt da nicht der Schluss nahe, dass danach eine Halbjahres- und ab 01. Januar 2023 eine Kalenderjahrvariante angeboten wird? Diese Saisonpässe würden sich für das PHL sicherlich rechnen, weil es keine Pausen geben würde (5 Clubkarten in 4 Kalenderjahren). Ebenfalls könnte ich mir Abovarianten vorstellen. (Täglich Spaß - für nur 20 Euro im Monat") Ob man Mutanten (Modewort im Moment - ich weiß) in Form von Silber- Gold- oder Platinkarten auf den Markt schmeißt, ist natürlich eine zusätzliche Spekulation.
  23. Vielleicht gibt es ja auch den einen oder anderen der gerade jetzt Tickets bucht. Motto: Es ist ja Corona mit Besucherlimit - deshalb ist es nicht so voll wie sonst.
  24. @Noctew Nein, ich beschwere mich nicht. Aber es ist nunmal keine Saisonkarte, in der wir jeden Tag hingehen können, wie wir möchten. Den ersten Tag haben wir sicher. Und ob wir die Karte danach in den 13 Tagen am Urlaubsort nutzen können (danach ist der Hansapark leider zu weit weg), hängt vom intrasparenten Kontingent des jeweiligen Besuchstags für Saisonkarteninhaber ab. Buchen kann man erst den nächsten Besuchstag, wenn man da gewesen ist. Ich hoffe auf Lockerungen, da der Inzidenzwert im Kreis Ostholstein bei 1,5 liegt. Parken brauchen wir nicht, da sich unsere Ferienwohnung in fußläufiger Entfernung befindet. Immerhin schreie ich jeden Morgen "Hurra", dass ich für 255 Euro für meine beiden Kinder und mich eine Saisonkarte mit einem garantierten Besuch in der Hauptsaison erhaschen konnte. Aber wie gesagt: Ich beschwere mich nicht. Woanders werden Saison oder Clubkarten womöglich gar nicht mehr verkauft. Da muss man als zahlender Kunde schon dankbar sein. Die Flucht nach Novgorod.
  25. Die spannende Frage ist, warum sollte das PHL Jahres bzw Clubkarten abschaffen? Ein paar Theorien... Der CK-Besitzer ist schwierig. Er meckert und kommt auch, wenn es brechend voll ist. Wie oft er das PHL besucht ist höchst unterschiedlich. Vom täglichen Besuch bis zu Ab-und-zu-Besuchen ist alles dabei. Unterm Strich zahlt er sehr viel weniger als normale Besucher. Durch die CK füllt sich der Park überproportional. An vollen Tagen lässt sich der Besuch nicht steuern. Das Steuerungsinstrument Preis entfällt. Der CK-Besitzer verzehrt zwar, aber immer deutlich günstiger als der normale Besucher. Da rechnet sich nicht zusätzliches Personal. CK-Besitzer kriegen den Hals nicht voll. Geschenk hier, Einladung dort. Und warum bieten andere Parks angeblich so viel mehr fürs Geld? Die Aufenthaltqualität steigt, wenn der Park nicht überfüllt ist. Hohe Preise für hohe Qualität ohne Massenaufläufe. Falls ein Fahrgeschäft streikt - der CK-Besitzer postet es sofort und leitet daraus Gewohnheit ab. Ja, CK-Besitzer haben auch gute Seiten. Und wenn man mal ein, zwei Jahre ohne CK auskommt, kann man durchaus CK wieder einführen. Der Entzug treibt sie schon zurück. Ggf exklusiv mit einem Partner (wer Strom von der Firma XY bezieht, bekommt den Eintritt ins PHL geschenkt. Ach ja, Ironie ist in diesem Beitrag durchaus vorhanden.
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