Hallo zusammen,
ich möchte einfach noch einmal Brainstorming machen, da die Erweiterungen ja momentan immer noch nicht weiter kommt. Auch wenn es in all den Jahren ein sehr leidiges Thema ist.
A. Die Westerweiterung ist heikel immer noch aufgrund des Naturschutzes und da trauen sich weniger Politiker dran, daher sehe ich das persönlich recht schwierig.
- Naturschutz
- Rodung notwendig
B. Osterweiterung #1:
Problematik:
- Anwohner (Schallemissionen)
- Baugenehmigung
- Patchverträge für Parkfläche
C. Osterweiterung #2
- Kleingärtneranlage
Somit würde ich als naheliegende Vision die Osterweiterung #1 (B.) in Betracht ziehen.
Nach meinem Kenntnisstand sind die Parkflächen von der Schmidt-Löffelhardt GmbH & Co. KG gepachtet. Unklar welche Art von Pacht-Vertrag hier besteht.
Je nach Pacht-Vertrag könnte unter bestimmten Umständen eine Baugenehmigung auf den bestehenden Parkflächen erteilt werden.
Dies ist zwar ebenfalls je nachdem langwierig, aber wahrscheinlich weniger mühsam, als den Kleingärtnern oder Naturschützern/Waldfreunden deren Interessengebiet zu nehmen, was auch moralisch und medial in der finalen Phase schwierig werden könnte.
Wäre dann nun das Problem mit den Anwohnern und den Geräuschemissionen/Parkplatz-Ersatzflächen:
Man könnte nun nördlich auf den Parkflächen ein Parkhaus entstehen lassen, was auf der Anwohnerseite mit einer begrünten Schatzschutzfassade versehen ist.
Dies würde die bestehende Situation, die jetzt besteht ebenfalls verbessern, das sich der Lärm euphorischer Familien auf dem Gelände in das Parkhaus verschiebt.
Wahrscheinlich wäre die Kapazität je nach Anzahl Parkdecks grösser als der momentane Parkplatz, ausserdem mit einem ausgeklügelten Parkleitsystem wesentlich effizienter und könnte Besucherströme besser verteilen. Damit die Gebäude nicht zu hoch wären, könnte man 1-2 Parkdecks in die Erde verlegen.
Somit könnte man die Anwohner besser gegen Parkplatzlärm abschotten.
Ganz im Osten könnten Indoor/Hotelattraktionen entstehen, die ebenfalls Schallemissionsfrei sind. Dies würde auch als Geräusch-Barriere gegenüber der Kleingärtnersiedlung fungieren.
Der restliche durch die Parkhäuser freigewordene Platz könnte als Gelände für weitere Attraktionen verwendet werden.