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Mogli

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  1. mich würde wirklich interessieren, welche Attraktionen neben FLY und dem Hotel noch in den neuen Themenbereich kommen. Wir haben ja Bilder gesehen, die einen Zeppelin vermuten lassen. Gibt es dazu neue Infos? Hat jemand noch andere Ideen, was ansonsten noch auf dem Gelände entstehen könnte? Das Gelände ist ja wirklich gross und daher stellt sich die Frage, ob weitere Indoorattraktionen gebaut werden. Bei Klugheim haben sich viele auf Taron fixiert und dann hat man plötzlich noch Raik vorgestellt. Was meint Ihr?
  2. Ja interessante Theorie. Die Temperatur finde ich ein nicht so relevantes Kriterium. Ich kenn mich damit aber ehrlichgesagt auch nicht aus. Ist das eher wegen den Kindern? Ein Joint Venture ist sicher interessant, wenn man auf die richtigen Pferde setzt. Ich würde den zusätzlichen Platz eher für andere Attraktionen reservieren. Der Park braucht etwas Luft zum athmen und das Gebiet dort wäre der ideale Ort. Ein neue Themenwelt. Nicht so extrem verdichtet mit mehr Erholungsfaktor, vielleicht eine Bimmelbahn oder ähnlich für die Kits die durch den Wald fährt. Die Badelandschaft lässt sich an einem anderen Ort bauen oder halt wie oben genannt ein Joint Venture..
  3. Die Idee ist ja auch von Rust aufgegriffen worden, aber im Gegensatz zu dem PHL gab es hier ausreichend Platz für eine Umsetzung. Es ist ja auch in Euskirchen die Therme gebaut worden, die im Umkreis liegt, aber die hat aktuell keinen Rutschenpark oder? Ansonsten könnte das PHL auch über eine Kooperation mit Kombitickets nachdenken, ist zwar sicher nicht für jeden was, denke manche Besucher wollen nicht ins Auto steigen, aber vielleicht eine Übergangslösung um die Attraktivität zu steigern.
  4. https://www.o-sp.de/download/bruehl/190800 Ich hab noch mal den Bebauungsplan des Busparkplatzes vom 2005 ausgegraben, hier wird nochmal darauf eingegangen wie die Situation vor 15 Jahren entstanden ist. Natürlich sind 15 Jahre eine längere Zeit und möglicherweise kann man auf die Eigentümer nochmals zu gehen, was das Phantasialand sicher in Betracht zieht. Besonders schwierig sind allerdings ideologische Motive, aber wahrscheinlich sind auch die Einnahmen so gross und der Unterhalt wesentlich günstiger für den Betreiber als ein Parkhaus zu bewirtschaften und den Rest der Flächen an das Phantasialand zu verkaufen. Aber eine Vermietung zu Konditionen bisheriger Einnahmen wären ja auch eine Option. Wahrscheinlich ist es aber auch etwas persönliches. Nun ja ich versteh es nicht ganz...
  5. eben, die Parkhäuser werden ja so geplant mit mehren Abfahren/ Schranken und Wegeleitsystemen. War mal in Orlando, da hat es auch ein Gigaparkhaus vor dem Park. Wahrscheinlich wäre es besser wie die jetzige Situation, mehr Sorgen hätte ich da bei der Überlastung des Eingangs Berlin.
  6. wäre dann vielleicht so, aber die Direktausfahrt sehe ich nicht unbedingt als notwendig.
  7. ja das wäre sinnvoll. Das könnte dann über den bestehenden Anschluss mit einer Direktzufahrt am Rande der Autobahn realisiert werden. Anschliessend dann in Berlin ein Parkhaus setzen. Aufgrund der geringen Fläche müssen dann relativ viele Parkdecks her. Allerdings wegen des Ansturms müssten die Besucher dann anders kanalisiert werden. Entweder ein weiterer Eingang in Afrika oder man würde die ÖV Shuttlebusse ebenfalls nach China leiten.
  8. Mhm.. Von welcher Quelle weist du das denn? Wäre wirklich interessant, wer der eigentliche Eigentümer oder Pächter ist. Und warum die kompletten beiden Ost-Parkflächen unter der Schmidt Löffelhardt Gmbh als Betreiber angegeben auf verschiedenen Seiten angegeben sind. Beispiel: https://www.parkopedia.de/parking/locations/Lenterbachsweg_u1hbuxgsgu/?arriving=201905022130&leaving=201905022330 Eine Seite hab ich allerdings gefunden, wo die Stadt Brühl als Betreiber aufgelistet ist. Was stimmt denn jetzt? ? https://www.parkinglist.de/parkplatz/Bruehl/parkplatz-phantasialand-bruehl-7621 Sollte das so sein, hätten wir hier wieder ein Interessenkonflikt: Warum sollte die Stadt auf diese Einnahmen, die an guten Tagen sicher 5-8000€ sind verzichten?
  9. Yapp... dies war auch mein letzter Stand. Politische Taktik, etwas in der Luft schweben zu lassen und auf andere Stellen zu verweisen. Es klingt besser als Nein zu sagen, aber im Prinzip wird der Vorgang nicht weiter bearbeitet. Schade...
  10. Wäre wirklich mal interessant, wer jetzt wirklich die Fläche betreibt. Weil auf diversen Parkplatzwebsiten, wo man Stellplätze mieten kann, werden die beiden östlichen Parkplätze (Nord Lenterbachsweg 78 und Süd Lucretiaweg) als Anbieter die Schmidt-Löffelhardt GmbH & Co. KG, auf anderen Websiten Phantasialand angegeben. Ausserdem ist auf der Phantasialand Website es nicht anders ausgewiesen. Möglich, dass das Phantasialand den Kassierbetrieb/Einweiser an ein Subunternehmen beauftragt hat? @Daryl bin ich total deiner Meinung. Wenn nun das Phantasialand doch die Fläche gepachtet hat, müsste man das Land wohl in Bauland wandeln und das wird sehr mühsam sein.
  11. Hallo zusammen, ich möchte einfach noch einmal Brainstorming machen, da die Erweiterungen ja momentan immer noch nicht weiter kommt. Auch wenn es in all den Jahren ein sehr leidiges Thema ist. A. Die Westerweiterung ist heikel immer noch aufgrund des Naturschutzes und da trauen sich weniger Politiker dran, daher sehe ich das persönlich recht schwierig. - Naturschutz - Rodung notwendig B. Osterweiterung #1: Problematik: - Anwohner (Schallemissionen) - Baugenehmigung - Patchverträge für Parkfläche C. Osterweiterung #2 - Kleingärtneranlage Somit würde ich als naheliegende Vision die Osterweiterung #1 (B.) in Betracht ziehen. Nach meinem Kenntnisstand sind die Parkflächen von der Schmidt-Löffelhardt GmbH & Co. KG gepachtet. Unklar welche Art von Pacht-Vertrag hier besteht. Je nach Pacht-Vertrag könnte unter bestimmten Umständen eine Baugenehmigung auf den bestehenden Parkflächen erteilt werden. Dies ist zwar ebenfalls je nachdem langwierig, aber wahrscheinlich weniger mühsam, als den Kleingärtnern oder Naturschützern/Waldfreunden deren Interessengebiet zu nehmen, was auch moralisch und medial in der finalen Phase schwierig werden könnte. Wäre dann nun das Problem mit den Anwohnern und den Geräuschemissionen/Parkplatz-Ersatzflächen: Man könnte nun nördlich auf den Parkflächen ein Parkhaus entstehen lassen, was auf der Anwohnerseite mit einer begrünten Schatzschutzfassade versehen ist. Dies würde die bestehende Situation, die jetzt besteht ebenfalls verbessern, das sich der Lärm euphorischer Familien auf dem Gelände in das Parkhaus verschiebt. Wahrscheinlich wäre die Kapazität je nach Anzahl Parkdecks grösser als der momentane Parkplatz, ausserdem mit einem ausgeklügelten Parkleitsystem wesentlich effizienter und könnte Besucherströme besser verteilen. Damit die Gebäude nicht zu hoch wären, könnte man 1-2 Parkdecks in die Erde verlegen. Somit könnte man die Anwohner besser gegen Parkplatzlärm abschotten. Ganz im Osten könnten Indoor/Hotelattraktionen entstehen, die ebenfalls Schallemissionsfrei sind. Dies würde auch als Geräusch-Barriere gegenüber der Kleingärtnersiedlung fungieren. Der restliche durch die Parkhäuser freigewordene Platz könnte als Gelände für weitere Attraktionen verwendet werden.
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