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Parker

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  1. Fast genau dort, wo vorher die Holztreppe ankam. Die Holztreppe ging jedoch nach Überquerung der Fahrrinne nach links und rechts geteilt runter, während die neue Treppe einfach geradeaus runter geht. Diagonal auf die Trockner zu. https://maps.app.goo.gl/8DMPQRhsZ9vRk9yY6?g_st=ac Die Treppe ist direkt hinter dem Bauzaun am linken unteren Bildrand.
  2. Und die Treppe von der Zwischenebene in Richtung Trockner ist wie erwartet da!
  3. Was meinst du mit zu flach?
  4. Ich nehme an, dass das mit der Bauweise des Flachdaches zusammenhängt. Auf der Seite eines beteiligten Bauunternehmens sieht man das Gebäude im Rohbau. Zwischen der Vorderseite und Rückseite sind in regelmäßigen Abständen Betonträger zu sehen. Das deutet darauf hin, dass dort dann Träger aufliegen, die zwar ein Flachdach halten, aber mehr Gewicht dann doch nicht. Ich glaube nicht, dass das Dach auch aus Stahlbetonplatten gebaut wurde. Das ist wahrscheinlich ein relativ einfaches Flachdach. Daher muss die Last auf die Außenwände. Hat noch jemand Fotos von den Arbeiten im Sommer, als die Decke weg war? https://www.pabstundpartner.de/portfolio-items/phantasialand-bruehl-2/
  5. Warten wir mal noch vier Wochen. Die Stahlkonstruktion steht bestimmt relativ schnell und ich erwarte schon, dass dann etwas davor kommt, um den Blick auf die Baustelle zu verdecken. Das muss ja wahrscheinlich für die Fassadengestaltung sowieso abgedeckt werden. Da können eventuell auch Projektionen oder bedruckte Bauplanen davor. Außerdem ist es Mitte November und Ende Januar um 17 Uhr sowieso dunkel. Dazwischen natürlich noch früher. Da sieht man von der Baustelle eh nicht so viel, insbesondere, wenn die Beleuchtung entsprechend auf den Platz selbst fokussiert ist.
  6. Und wenn im Sommer gearbeitet wird, sagt jemand: "Ich entspanne mich da so gerne auf den Liegestühlen - warum müssen die denn jetzt hier mitten im Sommer so einen Baulärm machen?" Zu jeder Jahreszeit kann man "Gründe" finden, warum die Arbeiten jetzt gerade nicht passen. Es gibt sicherlich gute Gründe für den gewählten Projektverlauf.
  7. An der Vorderseite sieht das im Erdgeschoss schon nach Fenstern aus. Aber an beiden Seitenwänden scheinen im Erdgeschoss sehr breite Öffnungen zu sein. Oder sehe ich das falsch? Das könnten also vielleicht doch noch Durchgänge werden. Es würde ja auch von der Abschottung der Bereiche voneinander durchaus sinnvoll sein, einen rechten Winkel in den Weg zu bauen. Man kann so nicht von einem in den anderen Bereich schauen, wenn man nur davor steht oder dran vorbeiläuft.
  8. Hier sind noch einmal zwei Bilder, auf denen sich die Bebauungsgrenze besser beurteilen lässt. Das erste Bild ist aus dem Bebauungsplan. Die blaue Linie ist die Grenze, bis an die laut Plan gebaut werden darf. Im Hintergrund kann man die verschiedenen Flurstücke sehen. Die blaue Linie verläuft diagonal über ein langes schmales Flurstück. Das zweite Bild ist von TIM, dem offiziellen Kartendienst des Landes (NRW). Hier sind sowohl die Gebäude als auch die Flurstücke zu sehen. Wenn man die Bilder vergleicht, ist zu erkennen, dass die südöstliche Ecke des Berliner Arkadengangs direkt an die Bebauungsgrenze gesetzt ist während die nordöstliche Ecke noch einige Meter Platz bietet. Eine komplett parallele Bebauung des Wegs dahinter scheint also laut Plan unwahrscheinlich. Richtung Norden kann der Weg theoretisch überbaut werden, Richtung Süden aber anscheinend nicht
  9. Wenn das nur eine höhere Fassade wird, dann muss man aber das Dach nicht isolieren.
  10. Hier ist eine alte Skizze.
  11. Hier einmal ein älteres Bild. Der Fotoverkauf könnte in die tote Ecke hinter dem diagonal verlaufenden Stahltraeger passen. Der Weg verläuft auf die Trockner zu und somit bietet sich die Ecke geradezu für etwas an. Ein Sitzbereich wohl nicht, denn wer will so im Dunkeln direkt neben einem Durchgang sitzen.
  12. Oder wie schon einmal von anderen beschrieben: Eine Umnutzung des Ausstiegs von Chiapas. Die Station wurde als Doppelstation gebaut, wird aber so nicht genutzt. Man könnte also auch auf der jetzigen Einstiegsseite zusätzlich den Ausstieg einrichten. Der Ausgang wäre dann über den momentanen Notausgang auf die untere Tacanaterasse und dann auf die Zwischenebene, über die Fahrrinne und runter auf den Platz bei den Trocknern. Der alte Ausstieg wird durch Wände von der Fahrrinne getrennt. Dahinter wird dann auf Klugheim umthematisiert. Der Zugang zu dieser Erweiterung der Taron Queue erfolgt über die neue Tür in der Trennwand zwischen Klugheim und Mexiko. Diese führt nämlich ins Innere des neuen Gebäudes, das vor den Chiapas-Ausgang gesetzt wurde. Bis an das Gebäude ist die Trennwand Mexiko angepasst, aber wie es im Inneren aussieht, wissen wir noch nicht. Dafür müssten wir mal die Deko im Inneren dieses Gebäudes (also direkt links und rechts vom gegenwärtige Chiapas-Ausgang) sehen. Wenn die eher Klugheim angepasst ist als Mexiko, würde das passen. Also: durch die Tür von Klugheim ins neue Gebäude, links abbiegen, erweiterte Taron Queue auf der momentanen Ausstiegsseite, dann am Ende der Ausstiegsseite würde ein neuer Durchbruch Richtung Klugheim geschaffen, und es geht über und unter Taron wieder in die bestehende Queue. Der Weg neben der Schlusskurve wäre nur für Notfälle. Dies würde auch erklären, wie man den Blick vom Chiapas-Ausgang auf die neuen Klugheimfassaden vermeidet. Die Fahrrinne wird überdacht, so dass man aus den Booten nur auf die Mexiko-Wand guckt. Und Fussverkehr in die andere Richtung gibt es dann nicht mehr. Irgendwann hat ja schon einmal jemand eine Skizze von dieser möglichen Taron Queue gepostet.
  13. Ja habe ja auch gesagt, dass das wohl etwas weit hergeholt ist. Jedoch: Klugheim Thema muss ja nicht sein, wenn der Zugang über Berlin verläuft. Von außen Richtung Klugheim mit entsprechender Fassade, von innen Berlin. Nur weil der Bereich gegenwärtig zu Klugheim gehört, muss das, was dort gebaut wird (Fantissima oder was anderes), nicht unbedingt zu Klugheim gehören. Zugänge wären von Mexiko, Berlin, und Klugheim möglich. Wenn es ein Theater wäre, muss es ja zukünftig nicht unbedingt nur im Winter bespielt werden! Eine Sommernutzung wäre auch möglich, gerade in Verbindung mit Quantum wie beschrieben. Das Stocks muss ja auch weg, wenn P1 bebaut wird - und das wird auch ganzjährig genutzt soweit ich weiß. Ich hätte auch lieber eine Attraktion auf der Fläche. Was mich jedoch auf einen Veranstaltungsraum tippen lässt, sind die Arbeiten am Berliner Gang. Der Einbau von Flachdachdämmung deutet auf eine Umnutzung des Gangs hin.
  14. Der Berlinparkplatz darf laut bereits existierender Bebauungsplanänderung sowieso mit einer Attraktion bebaut werden. Daher muss Fantissima nicht zwangsläufig in der Nähe liegen.
  15. Etwas mehr als Deko oder Schallschutz passiert hier glaube ich schon - aber eine Bebauung der Obstwiese ist momentan immer noch unwahrscheinlich. Die neuen Stahlträger sind deutlich stärker als die, die zwischen Mexiko und Klugheim oder zwischen Mexiko und Berlin verbaut werden. Ich vermute eine Aufstockung um ein bis zwei Etagen (zweite Etage eventuell im Mansarddach) nutzbarer Innenfläche. Wofür ist natürlich momentan nicht erkennbar aber eine Verlagerung der Verwaltung wäre möglich. Die andere Idee, die mir immer wieder durch den Kopf geht ist Fantissima. Die Taron Queue ist nicht groß genug, um das Theater selbst sowie Foyer, Küche, Toiletten, Garderobe, Umkleiden zu bauen. Die Grundfläche der Queue entspricht aber etwa der Fläche des eigentlichen Theaters. Andere Räumlichkeiten könnten über und in den Berliner Arkadengang kommen. Der gegenwärtige Gang wird verglast und wird zum Foyer, etc. Tagsüber könnte er unter Umständen für Quantumveranstaltungen genutzt werden. Der Turm zwischen Berlin und Mexiko wird geschlossen und wird zum Treppenhaus. Der überdachte Mexiko-Gang wir dann über die neuen Tore erschlossen. Der Bereich der Tacanabrücke zwischen dem Turm und der ersten neuen Fassade zwischen Mexiko und Klugheim wird auch zweigeschossig überbaut. Auf unterer Ebene geht es wie bisher zum Tacana und Richtung China. Im ersten Stock entsteht eine Verbindung vom neuen Treppenhaus ins Theater, das auf oberer Ebene eines Neubaus auf der Taron Queue liegt. Vielleicht alles etwas weit hergeholt, aber könnte passen.
  16. Verwechselst Du Osten und Westen? Westen = Berggeiststr. Osten = Ahornweg.
  17. So, ich habe noch ein paar weitere öffentlich zugängliche Dokumente gefunden. Die Erweiterungsflächen sind bereits im rechtskräftigen Regionalplan (2013) ausgewiesen. Daher steht die Stadt Brühl wohl in der Pflicht, den Flächennutzungsplan und den Bebauungsplan (also die nächsten zwei Planungsebenen) anzupassen. Im August 2015 beschloss der Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung, das Verfahren für die Anpassung zu beginnen, da die von der Landesregierung geforderten Vorbereitungen (Moderationsverfahren) abgeschlossen waren. Seitdem hat sich jedoch öffentlich nichts weiter getan. Es stellt sich die Frage, wie lange die Stadt so etwas hinauszögern kann. Interessanterweise sind in den letzten Jahren (hauptsächlich im Hinblick auf Windenergie) verschiedene Gerichtsurteile gefällt worden, in denen befunden wurde, dass der Regionalplan Vorrang hat, wenn der Flächennutzungsplan oder Bebauungsplan diesem widerspricht. Im Anhang unten der Beschluss und der genaue Lageplan. Der Lageplan im Regionalplan ist zu grob, um die genauen Gebietsgrenzen zu sehen. Die Häuser östlich des Sees gehören nicht in den Sondernutzungsbereich. Die nordwestlich gelegenen Häuser jedoch schon. Beschlusstext_281-2015_-oeffentlich-_Ausschuss_fuer_Planung_und_Stadtentwicklung_27.08.2015.pdf Uebersichtsplan.pdf
  18. Auch interessant ist diese Karte hier. Sie zeigt die Waldflächen, die dem Land gehören. Vor zwei Jahren war ja mal was in der Presse, dass der Verkauf des Staatsforstes an das Phantasialand beschlossen worden sei. Das Dreieck westlich der Berggeist Straße ist auf dieser Karte des Landesbetriebs Wald und Holz nicht mehr als Staatsforst ausgewiesen. Das deutet wohl darauf hin, dass das Gebiet nicht mehr dem Land gehört - also jetzt wohl dem Phantasialand. Quelle: https://www.waldinfo.nrw.de/waldinfo2/?lang=en
  19. Ja, folge den Anweisungen in meinem letzten Post.
  20. Die Dokumente sind etwas versteckt. Hatte eine Anfrage, wo man das so findet. 1. https://bezreg-koeln.ratsinfomanagement.net/vorgang/?__=UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZRdfwLcgcU3Tug1T-VpXqTw 2. Anlage 1 öffnen 3. Dem Link unter Anlage 1 folgen 4. Teil A Planentwurf öffnen 5. A1 öffnen und in Dokument A-1-1 nach Phantasialand suchen 6. Zurück zu 4. Und dann A2 öffnen 7. In Dokument A-2-7 aufs Phantasialand zoomen.
  21. Nochmal zum Bebauungsplan dann: Ein Verfahren zur Änderung des Bebauungsplan auf kommunaler Ebene (Stadt Brühl) momentan nicht. Alle laufenden Verfahren sind auf der Seite der Stadt zu finden. Aber: Ende dieser Woche wird dem Regionalrat Köln der zweite Entwurf des neuen Regionalplans vorgelegt. Danach soll dann die zweite Öffentlichkeitsbeteiligung stattfinden. Mit einer endgültigen Entscheidung über den neuen Regionalplan wird wohl Mitte 2025 gerechnet. Der zweite Entwurf weist die Obstwiese sowie weitere Wiesen Richtung Osten als Nutzungsgebiet für den Freizeitpark aus. Such Richtung Westen bis zur Autobahnabfahrt wird das Gebiet für den Park ausgewiesen. Wenn ich die Lage richtig verstehe, muß der Bebauungsplan nach Änderung des Regionalplans angepasst werden. Vielleicht ist man sich im Park relativ sicher, daß der Regionalplan nächstes Jahr geändert wird. https://bezreg-koeln.ratsinfomanagement.net/tops/?__=UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZcfVFqhzmxnv87iYZfhPnHQ
  22. Ok, dann habe ich mich geirrt.
  23. Ich glaube, das täuscht etwas mit dem Matamba. Ich nehme an, du meinst die grüne Fläche. Im Rahmen des Ausbaus der Berggeist Straße und des neuen Kreisverkehrs ist die Straße zwischen DiA und A553 etwas nach Norden verlegt worden, damit der Kreisverkehr passte. Die neue Straße liegt also auf der grünen Fläche und das Matamba nördlich davon in dem orangen Bereich. Kann leider die Pläne für den Straßenbau nicht finden, ist aber zu erkennen, wenn man den Straßenverlauf auf dem Bebauungsplan mit dem heutigen Straßenverlauf auf Google Maps vergleicht.
  24. Und da haben wir auch schon das Dach auf dem runden Stahlträger! Da rechts macht auch jemand Bilder. Mal sehen, ob die irgendwo auftauchen.
  25. Ja, das Holzgebäude wird bestimmt noch verbaut. Für einen temporären Schutz für die Arbeiter wäre auch ein Zelt oder derartiges ideal. Da muß man kein Holzgebäude zu zimmern.
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