Parker

Der Weg hinter dem Arkadengang ist etwas über 7m breit. Dann kommt die Fläche, die nicht bebaut werden darf. 7m ist wohl etwas wenig für ein Hotel.

Vielen Dank für die tollen detaillierten Bilder @rafaelr! Das neue Spitzdach verwundert mich schon. Sind dir auf unterer Ebene auch Veränderungen aufgefallen?

Anno Schnee ist egal. Bebauungspläne sind so lange gültig, bis ein neuer beschlossen wird. Die haben kein Verfallsdatum!

Vielleicht weitere Veranstaltungsräume, die in Verbindung mit Quantum genutzt werden? Der Gang war ja eigentlich nie sehr stark genutzt und hat Besucherströme nicht entzerrt. Eine Umnutzung in weitere Seminarräume würde für den Park finanziell bestimmt sinnvoll sein.

Möglicherweise ein Gebäude, welches nur von der Mexikoseite begehbar sein wird und Sitzplätze bietet. Ähnlich eben, wie die Sitzmöglichkeiten im Turm, etwas weiter den Gang entlang.

Ich hatte nicht erwartet, daß an der Fassade weiter hinten im Bild noch weiter Stahl verarbeitet wird. Aber: hier entsteht wohl noch ein weiterer Vorbau mit Spitzdach. Die neuem vertikalen Träger sind zu sehen.

Auf Coasterfriends gibt es noch mehr Bilder der Bauarbeiten in Berlin, inklusive neuer Stahlkonstruktionen. Dieser gesamte Bereich wird ausgewertet und einige der entstehenden Gebäude haben durchaus Tiefe. Ich wundere mich jetzt nur, ob uns dann auch noch neue Wände oder Fassaden zwischen der Terrasse auf den Berliner Tolietten und Talocan/DiA erwarten. Dann wären die Bereiche komplett voneinander abgetrennt. https://coasterfriends.de/freizeitparkforum/index.php?threads/2024-neuheiten-veränderungen-phantasialand.1226992/page-10

Wir warten es ab. Ich würde nur noch hinzufügen, dass die Stahlkonstruktion gegenüber der Trockner genau so wie die Stahlkonstruktion für die Treppe von der Zwischenebene nach oben aussieht. In älteren Bildern kann man in beiden Fällen zwei parallele Stahlträger sehen, die direkt nebeneinander liegen aber um etwa 20cm höhenversetzt sind. Bei der Treppe oben liegen auf dem oberen der beiden Träger die Bodenplatten auf Brückenhöhe auf. Auf dem unteren der beiden Träger liegt die Betonfertigtreppe auf. Guckt man sich dann die Konstruktion gegenüber der Trockner an, dann sieht man, daß auf dem oberen Träger die Bodenplatten der Zwischenebene aufliegen. Der zweite Träger davor, und etwa 20 cm tiefer liegend, ist noch ungenutzt. Ich nehme daher an, daß die Ähnlichkeit der Konstruktion darauf hindeutet, daß hier eine weitere Betonfertigtreppe hinkommt.

Ich glaube Dingens meint die Treppe von der Zwischenebene nach unten. Ich äußere mich einmal nacheinander zu den Punkten: 1. Die neue Treppe von der Zwischenebene würde in etwa genau dort ankommen, wo vorher auch die Holztreppe ankam. Die Höhe der Zwischenebene ist dort wo früher der Holzsteg war. Auf älteren Bildern kann man einen Träger sehen, auf dem wohl die Treppe aufliegen wird. Auf dem Artwork sind meiner Meinung nach auch noch die unteren Stufen zu sehen. 2. Es geht hier wohl weniger um einen zweiten Klugheimzugang sondern mehr um einen zweiten Mexikozugang, der die schmale Treppe auf der anderen Seite der Arena entlastet. Die bestehende Treppe ist stark überlastet. 3. und 4. sind dann auch geklärt. Zusätzlich wäre es natürlich auch noch möglich, daß hier auch schon mit Blick in die Zukunft gebaut wird. Wenn China inklusive Silberminenhalle drankommt, dann muß der Durchgang zwischen Silberminenhalle und Colorado wahrscheinlich geschlossen werden. Der obere Eingang nach Klugheim könnte in diesem Fall auch zeitweise nicht zur Verfügung stehen, wenn hier größere Abrissarbeiten stattfinden. Die neue Treppe würde somit einen weiteren Zugang nach Klugheim ermöglichen, so dass nicht alle die Arenatreppe hinunter gehen müssen.

Es sieht so aus, als gingen die Klugheimfassaden rechts der Fahrrinne in einigen Bereichen bis ganz nach unten und in anderen Bereichen wechselt es auf etwas unter halber Höhe von Klugheimtheming auf Mexiko. Direkt bei der Stationseinfahrt sind graue Felsen bis ganz nach unten. Direkt rechts neben der neuen Durchfahrt sieht man jedoch zwei kleine Fenster. Diese Fenster sind mexikanisch thematisiert. Ich meine die Fenster in deinem dritt letzten Bild. Auf früheren Bildern ist direkt unterhalb dieser Fenster so eine Umrandung für einen Schriftzug zu sehen, wie sie auch an der Trennwand zu Klugheim zu sehen sind. Direkt über diesen Fenstern ist dann die Wand als graue Steinmauer (Klugheim) thematisiert.

Auf YouTube gibt es ein neues kurzes Video. Es sieht aus, als würde auf der Brücke noch ein weiteres kleines Gebäude entstehen.

Kann man irgendwie schon erkennen, wie die Wände links und rechts des gegenwärtigen Chiapas-Ausgangs gestaltet werden? Ich meine die Wände im Erdgeschoss des neuen Gebäudes, daß über / vor dem Ausgang entsteht. Wenn man rauskommt, ist dort rechts die neue rote Tür nach Klugheim.

Der Bebauungsplan erlaubt jedoch immer noch keine Bebauung der Obstwiese. Erweiterte Taron Queue schon aber auf der Obstwiese wird in naher Zukunft wohl nichts gebaut werden. Ein Bebauungsplanverfahren läuft momentan nicht und wenn es beginnt, würde es sich über ein, zwei, drei Jahre herziehen. Hier geht es um den Bebauungsplan und nicht um eine Baugenehmigung.

Auf dem Artwork kann man eine Überdachung des Platzes bei den Trockner erkennen. Diese Überdachung sieht aus, als ob sie nur die untere Etage überdachen würde. Also unter dem Dach Mexiko, und wenn man aus Klugheim kommt, darüber die neuen Klugheimfassaden. Bei der Schlusskurve könnte ich mir eine eingeschossige Überdachung der Fahrrinne selbst vorstellen. Diese würde der Kurve des Wegs folgen. Der Weg ist relativ schmal, so dass ein Spitzdach über der Fahrrinne den Blick auf die oben liegenden Klugheimfassaden blockieren würde. Der Blick aus den Booten wäre auch versperrt. Der Weg selbst müsste so nicht überdacht werden.

Der Bebauungsplan von 1982 ist nach wie vor rechtsgültig, abgesehen von den Teilbereichen, für die neue Pläne erstellt wurden (Parkplatz Berlin, Bus Parkplatz Kuhgasse, Ling Bao). Ich verstehe nicht, wieso die Daten darauf hinweisen sollen, daß der eingescannte Plan von 1982 nicht der gegenwärtige Plan sein sollte. Der Bebauungsplan in der Onlineversion ist der gesamte rot hinterlegte Bereich - und nicht nur der Bereich innerhalb der dunkleren roten Linie. Diese dunklere rote Linie hat mit den offiziellen Plänen nichts zu tun. Die Software nutzt OpenStreetMap als Hintergrund. Wenn du einfach einmal auf OpenStreetMap nach dem Phantasialand suchst, siehst du diese rote Linie auch. Sie ist also nur die von OpenStreetMap angezeigte Parkgrenze. Und diese 'willkürlich' gezeichnete Grenze hat mit dem Bebauungsplan leider nichts zu tun. Der rot unterlegte Bereich in der Onlineversion stimmt mit der PDF Datei überein (minus der Teilbereiche, für die neue Pläne erstellt wurden).

Die Treppe geht vor der Wand mit den zwei kleinen Fenstern runter. Das Baugerüst dort steht auf der Treppe. Der Bogen ist wohl nur weitere Deko, damit es in dem Bereich nicht so kantig wirkt.

Und um das zu beurteilen brauchen wir mal wieder Bilder. 😄

Ich würde sagen, wir warten auf das Endergebnis und den Gesamteindruck ab, und bewerten das Ganze dann. Wenn alles Steinmauern oder Fachwerk wäre, würde das ganze auch sehr langweilig. Wenn hier eine Holzverkleidung hinkommt, wird die bestimmt noch weiter dekoriert.

Auf dem Post von Rafaelr auf der vorherigen Seite sieht man den rot markierten Träger aus der anderen Richtung. Die Löcher sind gut zu erkennen. Ich glaube, dass, was du für angezeichnete Löcher hälst, sind die Köpfe der Verschraubungen des horizontalen Trägers auf dem dahinter das Dach aufliegt.

Welche Steine auf der Zeichnung meinst du denn? Auf der Zeichnung kann man die Schlusskurve überhaupt nicht sehen.

Interessant, daß die kleine Brüstung in die Gestaltung mit einbezogen wird. Ich hatte erwartet, daß die komplett abgerissen wird. Die wird wohl nur teilweise wegkommen. Siehe viertes Bild. Die Fenster/Öffnungen im zweiten Bild sind sehr niedrig angesetzt. Rechts daneben stehen so rot weiße Baustellenabsperrungen. Die sind ja normalerweise etwa einen Meter hoch. Wenn man sich dann diese Öffnungen links davon anschaut, scheinen die für Fenster ziemlich niedrig zu sein. Vielleicht also keine Fenster? Oder etwas für Kinder?

Da ist ein solider Betonboden. Also eher unwahrscheinlich.

Interessant ist auch, daß scheinbar der untere Bereich der Wände eine glatte Fassade bekommt. Das sieht man in diesem Bild sowie in anderen Bildern. Das deutet wohl tatsächlich auf Mexiko unten und Klugheim darüber hin. Dann müsste die Fahrrinne noch mit einem Dach versehen werden, damit der Blick nach oben versperrt ist. Vielleicht werden da, wo jetzt der Zaun zwischen Fahrrinne und Weg steht, die vertikalen Träger für ein Holzdach hingesetzt.

Ich nehme an, daß die Form des Gebäudes eher vom Verlauf der Zwischenebene bestimmt wurde. Die Zwischenebene bekommt ja noch eine weitere Treppe nach unten in Richtung Trockner. Die Zwischenebene verläuft fast genau dort, wo früher der Holzsteg und die Holztreppe verliefen. Der Grund dafür ist wahrscheinlich die bessere Verteilung der Besucher. Würde die Zwischenebene parallel zu der Brücke verlaufen, dann würde die Treppe an der engsten Stelle des Wegs zwischen Mexiko und Klugheim ankommen (direkt schräg gegenüber der Toiletten). Das wäre ungünstig. In Richtung Trockner verteilt sich das Publikum besser. Da die Zwischenebene eingehaust wurde, ist das Gebäude darüber zwangsläufig auch in dieser Form. Für mehr als ein paar Sitzplätze oder eine kleine Verkaufsstelle auf der oberen Etage ist da meiner Meinung nach kein Platz.

Aber die neuen Gebäude stehen doch hauptsächlich neben der Brücke über der Schlusskurve. Ein Gebäude steht auf der Brücke. Ich verstehe auch nicht, wo da ein neuer Platz ist. Da ist jetzt weniger Platz als vorher - durch das Gebäude auf der Brücke.