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kisslab

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  1. Ich würde auch sagen: BINGO! Aber Sinn und Zweck bleiben mal wieder ein Geheimnis. Ein Weg für drunter und drüber zur Warteschlange?
  2. Immerhin ist jetzt klar wie die neuen Züge auf die Strecke kommen werden wenn sie denn mal da sind.
  3. Eine Liegendachterbahn macht doch nur Sinn wenn man den größten Teil der Strecke frei unter den Schienen herfliegt.Was bei Taron ja definitiv nicht möglich ist. Da könnte ich nur die Schienen angucken oder den Himmel.
  4. Und nach total sicheren Informationen aus nicht unterrichteten Kreisen soll es noch eine dritte Attraktion in Klugheim geben: "The Floor is Lava" mit echten Lavaseen und Eruptionen. Der Hinweis mit der Vulkaneifel war da ja wohl eindeutig.
  5. Für mich sieht das A-förmige Teil eher nach einem Stück für ein Gerüst für ein Gebirge aus (hellgrauer Stahl mit seitlichen Flanschen). Vielleicht ein Eckstück das an das vorhandene Gebirge anschließt?.
  6. Mit dem U-Profil auf dem 2. Wagen könnte man sich auch einen Tunnel basteln. Dann wäre das andere quasi der Deckel. Sieht jedenfalls so aus als könnte das so passen. Die spannende Frage ist doch: Warum Fertigteile? -Weil man dort wo es hin soll keine Verschalungen mehr hinbasteln kann? -Weil man den Innenraum/Deckel bzw. den Weg durch oder drüber sehr schnell wieder frei haben will/muss? -Weil....? Und daraus ergibt sich die Frage: Wo zur Hölle wäre so eine Stelle?
  7. Aber das es eine Schiene gewesen sein soll ist (relativ) sicher? Nicht das das nur eine Art Transportpalette für Teile der Elektrik war. Ich weis zwar nicht wie so LSM-Technik im Dertail aussieht aber ich gehe mal von größeren Umrichtern, Trafos und Kondensatoren aus. Irgendwo müssen die ja auch hin.
  8. Also erst das Gerüst das schon gestern da war abmontieren, einen Wagen reinschmuggeln, das Gerüst so wieder aufbauen (alles zwischen Parkschliessung gestern und der Öffnung heute), Bögen bauen, Gerüst wieder weg und neues Gerüst hin? Klingt mir selbst fürs Phantasialand etwas zu abgefahren.
  9. Bei dem Bild fällt mir auch mal wieder eine Frage ein. Wie wird da wohl der Boden noch gestaltet? Wenn der Bereich nicht für Gäste betretbar ist könnte man das ja fast so lassen da Geröll und Erde recht gut zu dem Gebirge passen. Noch ein bisschen Schotter drauf und gut. Wenn da aber doch Besucher durchlaufen können wird man da doch bestimmt noch einen befestigten Weg anlegen. Da Frage ich mich aber warum dann da schon die dicken Bruchsteine liegen - die müsste man ja dann zum Teil noch mal beiseite legen um einen ordentlichen seitlichen Abschluss hinzubekommen. So grundsätzlich halte ich einen Haufen loser Steine in der unmittelbaren Nähe einer Achterbahn aber für ein recht gefährlich - Dummheit gibts ja bekanntlich genug auf dieser Welt..
  10. @Mika_99 Das ist mal wieder die Frage aller Fragen. So dicht wie die nebeneinander liegen könnte es wieder eine Pfahlwand sein.. aber dafür wären 2 Stück dann etwas wenig Die letzten Luftbilder helfen da leider auch nicht weiter, da liegt einfach zuviel Gerümpel rum.
  11. Am unteren Bildrand (mit einer zarten grünen Linie eingerahmt) erkennt man mindestens 2 weitere Bohrpfähle. Da wird also auch noch ein Fundament entstehen.
  12. @Taron: Ja, das Bild hatte ich auch gefunden.. aber den Holzbereich mit den Fensterbögen erklärt das nicht im geringsten.
  13. Mal was zu der Thematisierung am RQ. Hat jemand eine Idee was das letztlich mal darstellen soll? Unten Stein, Mitte grobes Fachwerk, Oben Holz mit Fensterläden (alle zu) die andeutungsweise sowas wie Schiessscharten haben. Dazu dann noch diese Stufenform. Als Häuserzeile kann ich mir das nicht wirklich vorstellen - da müssten dann doch wesentlich mehr Fenster sein die dann auch mal offen (also ohne Läden davor) sind. Auch als Burg oder Schloss macht das finde ich wenig Sinn. Und dann wäre da noch die Frage wie das mit Dächern aussieht - ein gedachtes Flachdach passt da ja nun nicht hin. Wird das wohl auch nur angedeutet oder bekommt RQ an der Stelle noch ein richtiges dach?
  14. Die spannendste Frage für mich ist, warum die das so furchtbar kompliziert und umständlich bauen. Je mehr Schienen und Stützen in der Ecke für Taron verbaut werden desto schwieriger wird es ja an die anderen dran zukommen. Oder den Rest vom Graben auszubaggern. Kostengünstig kann das so doch nie und nimmer sein - und das "nur" um möglichst spät "Ach übrigens... wir bauen da noch nen zweiten Coaster hin" sagen zu können?
  15. Hab mal in Tobi's Streckenlayout ein wenig rumgemalt und dabei sind mir ein paar Fragen in den Sinn gekommen. Kurz zu den Farben: orange: mutmasslicher Streckenverlauf rot: Streckenabschnitt ohne scheinbare Stützmöglichkeit grün: Bereich wo meiner Meinung nach noch ein paar Träger hin müssten schwarz: vermutete Stützen -Ist so ein langes Streckenstück ohne Stützen überhaupt machbar? (Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern in der Ecke noch welche gesehen zu haben). -Für 3 Strecken in dem grünen Bereich kann ich mich auch nicht erinnern da irgendwas haltgebendes bisher entdeckt zu haben. -Was hab ich übersehen?
  16. Und es wären dann zu viele Schnittpunkte wenn ich das richtig sehe: 5 satt 3
  17. Genau. Thematisierung. Die schrägen Stützen sind die Halterungen für die Montage-/Laufwege.
  18. Könnten das erste Anzeichen für eine Art Tor(bogen) sein? Sieht ja so aus als würde man die Wände etwas vorziehen. Quelle
  19. Aufgrund der runden Markierungen würde ich das schlicht für eine Bohrschablone für die "Fensterrahmen" halten
  20. Hmm... links vom grünen Container ist die 48, rechts davon die 49. Und es ist wohl anzunehmen das 49 auch nur ein einzelner Footer wird. Wozu gehört dann der Footer hinter dem Container? Nach bisherigem Kenntnisstand dürfte da keine Taronstrecke mehr langführen. Und wie will der Bagger da wieder rauskommen? Sich durchgraben? Oder könnte man den auch mit nem Kran bergen?
  21. Hauptsache der TÜV hält die später nicht für echt
  22. Mal was zum Grübeln zwischendurch: -Ist der Ankerkorb links wirklich so riesig oder täuscht da nur die Perspektive so ungemein? -Jemand eine Idee wofür die vorgefertigten Steinplatten gut sein könnten? Quelle
  23. Das wohl nicht.. aber vielleicht wird ja "Das Geheimnis des goldenen Nazizuges" nachgestellt
  24. Da die Seitenwände dieses Grabens aus einer durchgehenden Reihe von vielleicht 10m langen(=tiefen) Betonpfählen bestehen kann man eine Öffnung an der Stelle zu 99.9% ausschließen.
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