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Tata

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    Tata hat eine Reaktion von Katze13 erhalten in Neu 2020: F.L.Y. [Diskussion]   
    Das angeschweißte Stahkprofil der Grund- bzw. Fuss-, oder Ankerplatte hat in erster Linie nur eine Aufgabe und das wäre die Schubkräfte aufzunehmen (Längs- und Querbelastung). Man spricht in diesem Fall von Stützen mit Schubprofil. 
    Die Zug und Drückkräfte der weiteren Verankerung sollte dann schon der Statiker berechnet haben und auch wissen ob man "Stütze" bzw. die Schiene hängend oder stehend montiert.
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    Tata hat eine Reaktion von Titschi erhalten in Neu 2020: F.L.Y. [Diskussion]   
    Das angeschweißte Stahkprofil der Grund- bzw. Fuss-, oder Ankerplatte hat in erster Linie nur eine Aufgabe und das wäre die Schubkräfte aufzunehmen (Längs- und Querbelastung). Man spricht in diesem Fall von Stützen mit Schubprofil. 
    Die Zug und Drückkräfte der weiteren Verankerung sollte dann schon der Statiker berechnet haben und auch wissen ob man "Stütze" bzw. die Schiene hängend oder stehend montiert.
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    Tata hat eine Reaktion von Timo89 erhalten in Neu 2020: F.L.Y. [Diskussion]   
    Ich stelle mir das recht schwierig vor über die Hallen genau so wie darunter durch zu bauen. Rein statisch betrachtet ist das wahrscheinlich mega aufwendig, weil die Hallen ursprünglich dafür nicht ausgelegt sind.  Unmöglich wäre es aber nicht, aber eben nur mit hohem Aufwand.  
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    Tata reagierte auf Tobi in Neu 2020: F.L.Y. [Diskussion]   
    Das ruckelige Fahrverhalten hängt viel weniger Schienenprofil als vom Zug ab. Das Problem bei den alten Zügen von Arrow und Vekoma ist das, dass die Radschilde, also linkes und rechtes Radschild eines Wagens auf einer Achse verbunden sind. Das Problem dabei ist, dass sich die Radschilde innerhalb der Schiene verkannten können (Man kann sich das so vorstellen, dass man eine Stange, die exakt zwischen zwei Führungen passt, eben durch diese Führungen ziehen muss ohne, dass diese verkantet.) Damit genau dies nicht passiert haben diese Züge bezüglich der Räder ein größeres Spiel zu den Schienen und die Achse hat mehr Freiheit hin und her zu springen und das sind die Schläge die man spürt. Beispiele sind alle Mine Trains, SLC's und so weiter. 
    Bei anderen Herstellern ist es so, dass jedes Radschild sämtliche rotatorische Freiheitsgrade besitzt und somit kann man auch mit Anpressdrücken arbeiten. 
    Sehr interessant ist diesbezüglich der Beitrag von Ride Review zu dem neuen Zug von Speed Snake. Bei dieser Bahn waren die Radschilde auch auf einer Achse gelagert. Bei den neuen Zügen sind sie es zwar immer noch aber sie können sich zusätzlich um die vertikale Achse drehen, welches das Fahrverhalten deutlich verbessern soll. 
    Was ebenfalls noch zur ruckeligen Fahrt beiträgt ist die ehemalige Geometrie nach der Vekoma oder auch Arrow ihre Bahnen designed haben aber das würde jetzt den Rahmen sprengen.
    Es liegt also viel weniger an dem Schienenprofil, sondern an den Zügen und der ehemaligen Bauweise. Und davon ist Vekoma nun endgültig ab. Wer das momentane Portfolio von Vekoma kennt und den Bau der neuen Achterbahnen von Vekoma verfolgt, dem sollte das klar sein. 
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