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Kelan

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  1. Die Umthematisierung des Tempel zeigt, dass die Ecke des Parks wohl nicht das nächste größere Projekt sein wird. Man gibt wohl kaum Geld aus für eine Umthematisierung, die dann nur 3 Jahre genutzt wird. Was aber auch nicht bedeutet, dass die Halle jetzt noch 20 Jahre so stehen bleibt. Das Teure an der Investition war ja nur die Technik: die VR Brillen und der Film, den man bei Mack Media eingekauft hat. Die eigentliche Umdekorierung wird nicht viel gekostet haben. Ein paar Pressspanplatten zugeschnitten und lackiert, ein paar Eimer Farbe.. das meiste davon kann die Parkeigene Werkstatt selbst machen. Ich würde damit rechnen, dass die Halle Crazy Bats/Hollywood Tour irgendwann zum Ende des Jahrzehnts entweder abgerissen und ersetzt oder kernsaniert und mit einer neuen Indoor-Attraktion ausgebaut wird. Wäre der Park mein Park (und das Geld dafür wäre da.. ), würde ich als nächstes China in Angriff nehmen wollen. Der Themenbereich ist meiner Meinung nach nur stimmig, wenn man im Hotel übernachtet. Das Hotel und die Gartenanlage dazu sind toll gemacht und toll thematisiert, das kann so stehen bleiben. Der eigentliche Themenbereich dagegen .. eher nicht. Dafür, dass der Bereich so viel Fläche einnimmt, gibt es viel zu wenig Attraktionen und viel zu wenig zu sehen. Die Geister Rikscha ist veraltet und wird nur notdürftig ausgebessert, und ist auch nie voll, außer es regnet, oder der Park ist so brechend voll, dass alle Attraktionen lange Wartezeiten haben. Feng Ju war schon damals nach dem Brand nur eine Notlösung, wird kaum angenommen und ist sogar bei wenig Besucherandrang über den Tag zeitweise geschlossen. Die Artistenbühne wird kaum genutzt und das Restaurant ist halt ein chinesisches Restaurant, wie es sie überall gibt. Das alles kann weg. Das antike China als Thematisierung kann bleiben, dann muss man das Hotel nicht umthematisieren, und China als Thema gibt es sonst in anderen Parks kaum, was ja auch immer wichtig ist. Wenn man die Ecke, in der das Restaurant steht, und den Abgang hin zum Mystery Castle mit einbezieht, kann man die Fläche weiter ausbuddeln, und die Rikscha durch einen neuen, größeren und modernen Darkride ersetzen (trackless vielleicht wenn die Fläche groß genug ist). Der Platz, den die Station der Rikscha einnimmt, plus der Rest der Silberminenhalle könnte genutzt werden, um ein neues Restaurant zu bauen, mit allgemein asiatischer (und nicht nur chinesischer) Küche und einem interessanteren Menü. Da könnte man in einem größeren 'Eingangsgebäude' zum Bereich vielleicht auch die Warteschlange der Colorado wieder unterbringen. Und die dann freie Fläche bietet genug Platz für einen Shop, ein festes Gebäude für den Nudelstand, und ein neues Theater mit einer Artistenshow (oder vielleicht was für Kinder). Und durch all das saust ein neuer Family Coaster, thematisiert als chinesischer Drache, oder vielleicht was zum chinesischen Neujahrsfest oder was auch immer. Und was die Lärm- und Dreckbelästigung im Hotel während der Bauarbeiten angeht, wird das Problem glaube ich überschätzt. Die großen Abbrucharbeiten können in der Offseason passieren, ein stabiler Bauzaun als Sicht- und Lärmschutz ist auch schnell gebaut, und die Gäste im Hotel sind ja schließlich auch Parkbesucher, die sich den Tag über im Park aufhalten und vom Baulärm nicht viel mitbekommen. Wenn man jetzt noch drauf achtet, dass Familien mit kleinen Kindern, die einen Mittagsschlaf brauchen, nach vorn zur Straße einquartiert werden, und man die am stärksten belasteten Zimmer mit Baustellenrabatt verkauft, hat man glaube ich keine Probleme. Es kann natürlich sein, dass nach dem Corona-Jahr, in dem dem Park Millionen an Einnahmen fehlen (während man noch eine Großbaustelle zu finanzieren hat), alle weiteten Baustellen und Erneuerungen erstmal weit nach hinten geschoben werden müssen. Zumindest was die Ausführung angeht. Sollte der Park für die Großbaustelle China für 2022/2023 schon einen Family Coaster und ein Trackless Darkride Fahrsystem bestellt haben, wird man es wohl auch abnehmen müssen.
  2. Das wird ein Eingang. ? Das Hotel braucht mit Sicherheit einen separaten Eingang zur Straße, so wie auch die anderen Hotels einen haben. Die Hotelgäste können schließlich nicht nachts im Park 'eingesperrt' werden, und jeden durch den Berlin-Eingang zu schleusen (mitten in der Nacht), wird sicher nicht möglich sein.
  3. Dann bräuchte man aber kein Fundament in 8m tiefe, das als Foyer fürs neue Theater dient. Und wenn man unterkellert für Lager oder ähnliches, und darauf ein Theater setzt, müsste das Fundament nicht diese lustige halbrunde Form haben. Ich tippe eher darauf, dass dort unten der Coaster durchfährt und auf dem runden Fundament steht ein Gebäude für die Thematisierung. Irgend ein Turm oder sowas. Oder ein Schaltraum für die Technik. Das neue Fantissima Theater kommt irgendwo dichter an die Straße und auf Straßenniveau, damit man es vom Berlin Parkplatz aus bequemer erreichen kann.
  4. Das kann ich mir nun wirklich nicht vorstellen. Das runde Fundament liegt so ziemlich an der tiefsten Stelle der Baustelle. Was sind das - 8 Meter bis auf Straßenniveau? Wie will man denn da eine vernünftige Küche betreiben, von Fluchtwegen für die Theaterbesucher mal ganz abgesehen. Wenn in Rookburgh ein Ersatz fürs Fantissima entstehen sollte, dann sicher auf Straßenlevel, oder maximal ein Stockwerk im Keller, aber sicher nicht da in der Ecke.
  5. Also wenn die Wartezeiten so sind wie heute, dann habt ihr einen schönen Tag. Ich war heute da (zum ersten Mal auf Raik ), und der Park war ziemlich leer. Taron/Raik mal 30 min., während den 3 Regenschauern, die es heute gab, auch mal nur 15 min. Mamba und Winjas max. 15-20 min., der Rest im Prinzip Walk-On. Bin bei River Quest sitzen geblieben (und wurde klatsch nass), bei Chiapas zum Teil leere Boote, und auch die Damen bei der Maus langweilten sich ein wenig.
  6. Das muss man aber ein wenig voneinander trennen. Die Disneyparks stehen voll mit technisch recht einfachen Darkrides, wie Peter Pan oder Alice im Wunderland, die zum auffangen der Kapazitäten gedacht sind und in dem Umfeld nur deswegen gut besucht sind, weil A) die Parks generell immer sehr überlaufen sind, und man an den größeren Bahnen Wartezeiten hat wie bei Taron am ersten Tag, da sind 60/90/120 Minuten keine Seltenheit. Und grade mit Kindern kann man sich da nicht anstellen, also fährt man halt Winnie Pooh. die Disneyparks viele Besucher von weiter weg anziehen, die vielleicht alle 5 Jahre mal da sind, oder auch nur einmal alle 10 Jahre, und dann da ihren Kurzurlaub verbringen. Da fährt man dann begeistert jede Bahn, die man in die Tage reinquetschen kann, auch wenn es ein (langweiliger) Darkride ist. Das PhL dagegen lebt von Wiederholungstätern, die jedes Jahr da sind, oft auch 2 oder 3 mal im Jahr. Und denen muss man Bahnen bieten, die nicht nach der 2. Fahrt langweilig sind. Bestes Beispiel war Galaxy, das in den ersten 2 Jahren so voll war, dass man ewig lange Schlangen hatte, und ab dem 4. Jahr war das Ding praktisch leer, weil die Stammbesucher, von denen das PhL lebt, sich drin langweilten. Und die großen Darkrides, die Disney baut, wie der neueste Pirates of the Carribean in Shanghai, oder Mystic Manor in Hong Kong, oder auch Indiana Jones, die sind so teuer, dass man als kleinerer Park schon dreimal überlegen muss, ob sich die Investition lohnt. Ich bin davon überzeugt, dass sowas wie HP & the Forbidden Journey auch in Brühl gut laufen würde, und auch längere Zeit Besucher anzieht, aber für das Geld kann man auch mal eben Klugheim bauen, da kann ich schon verstehen, dass der Park in Coaster investiert. zu Efteling kann ich nicht viel sagen, da war ich noch nie.
  7. Für den Wasserpark ist die Erweiterungsfläche jenseits der Berggeiststraße vorgesehen, inklusive neuem Hotel und Freizeitbereich (Restaurant und Kino oder Theater). Was ich persönlich schade finde, da ich mit Wasserparks überhaupt nichts anfangen kann und es mir lieber wäre, der Park baut auf der Fläche noch ein paar neue Themenwelten mit Attraktionen. Aber das ist ne andere Diskussion. Die Platzprobleme des Parks inklusive der zerstückelt angelegten Parkplätze machen es schwierig, so etwas wie einen Haupteingang bauen zu können. Es liegt ein gutes Stück Fußweg zwischen den hinteren Reihen des Mystery Parkplatzes und dem China Parkplatz, da braucht man getrennte Eingänge, sonst meckern die Leut, sie müssen so weit laufen bis zum Eingang. Ganz zu schweigen von den Bussen und den Matamba-Gästen, die den Berlin Eingang nutzen (müssen). Auch wäre der Platz zu schade für nur einen Eingang und ein paar Geschäfte. Wenn man zu der hier markierten Fläche noch das chinesische Restaurant und den Eingangsbereich von River Quest und Mystery Castle dazunimmt, entstünde ein relativ großer Bereich, auf dem man einige neue Attraktionen bauen könnte. (China-Erweiterung mit eventueller Hotelerweiterung..?) Ich glaube nicht, dass der Park mit seinen Platzproblemen ein so großes (und schwierig zu bekommendes) Grundstück für einen neuen Eingangsbereich verschwendet.
  8. Hallo zusammen. Ich lese hier im Forum schon seit einer Weile mit (seit der Klugheim Baustelle um genau zu sein), und mag mich jetzt doch auch aktiv beteiligen. Schon mal vorab sorry für den langen Post Ich finde, es ist am wahrscheinlichsten, dass die Verwendung des Namens direkt mit der RfA-Baustelle zu tun hat. Alles Andere ergibt nicht wirklich Sinn. zu River Quest: Sicher war der Neubau der Anlage damals ein Schnellschuss, aber es ist ja nicht so, dass RQ jetzt NEU thematisiert wird, es wird nur Zu Ende thematisiert (und an Klugheim angepasst). Das Grundthema Mittelalter/Ritterburg bleibt ja weitestgehend bestehen, was man auch daran erkennt, dass die Ritter in der Eingangshalle nicht verschwunden sind. Und der Name River Quest passt hervorragend zur Anlage, weil Quest das Ritterthema aufgreift, und es auch aus dem Namen erkenntlich ist, dass es sich um eine Wasserattraktion handelt. Eine Umbenennung macht nur Sinn, wenn man die Attraktion auch komplett umthematisiert, so wie der Name Galaxy weichen musste, weil man das Weltraum-Thema aufgab. In dem Zusammenhang macht auch ein neuer Name für Marco Polo nur Sinn, wenn man den Eventraum komplett renoviert und umthematisiert. Weil Marco Polo hervorragend zu einer asiatisch thematisierten Location passt, zu was Anderem aber nicht mehr. Und soweit ich weiß war das Marco Polo den ganzen Winter über buchbar für Events (es ist es zumindest aktuell laut Homepage), also kann man nicht viel renoviert haben. Ein drittes Hotel hinter dem Kaiserplatz schließe ich im Moment komplett aus, allein schon aus dem Grund, dass der Park sicher keine zwei Großbaustellen zur Gleichen Zeit angehen wird. Nicht nur wäre die Logistik von zwei Großprojekten gleichzeitig ein Alptraum, auch die Gäste (und die lärmempfindlichen Anwohner) würden sich sicher bedanken, wen von zwei Seiten der Baulärm zu hören ist. Wenn dort überhaupt demnächst gebaut werden sollte, dann beginnen entsprechende Arbeiten erst, wenn die RfA Baustelle fertig ist. Also frühestens in einem Jahr, vielleicht auch erst in zwei Jahren. Und niemand lässt sich den Namen für ein neues Hotel/eine neue Attraktion schon zwei Jahre vor Baubeginn schützen. Überhaupt ist der Zeitpunkt dieser Eintragung für mich entscheidend. Der Name Rookburgh ist ja ein eher abstrakter Name, den man sich nur schützen lassen muss, wenn eine öffentliche Ankündigung kurz bevor steht. Es ist immerhin ziemlich unwahrscheinlich, dass ein anderes Unternehmen dem Phantasialand zuvorkommt und sich zufällig auch den Namen Rookburgh schützen lassen will. Während des Baus von Klugheim hat man sich den Namen der zukünftigen Themenwelt schützen lassen, um die Namensrechte zu besitzen. Und zwar erst dann, als man die Ankündigung ausgehangen hat, was denn auf der Baustelle passiert. Und genau das ist wohl (leider) alles, was auch jetzt passiert. Ich gehe stark davon aus, dass das Phantasialand zum Saisonstart Anfang April eine Ankündigung aushängen wird, was denn auf der Baustelle am ehem. Race for Atlantis entstehen wird. So wie man es auch bei Klugheim gemacht hat. Und damit einem niemand den Namen klaut, wird er halt vorher eingetragen. Ob da jetzt eine Attraktion, ein Hotel oder eine ganze Themenwelt entsteht, ist erstmal eher zweitrangig. Auch ob man einzelne Punkte hat mitschützen lassen oder nicht, würde ich nicht zu sehr im Detail analysieren. Wenn man den Punkt Fahrzeuge nicht mit eintragen hat, und man es nachher doch für ein Fahrgeschäft braucht, kann man es sicher noch nachtragen. Hauptsache, der Name an Sich ist erst mal geschützt, die Details kann man später noch klären. Ich bin aber der Erste, der bereitwillig zugibt, dass ich mich über eine Überraschung seitens des Parks sehr freuen würde. Vielleicht hat man auch klammheimlich was Neues gebaut, ohne dass jemand was davon mitbekommen hat. So, wie damals das Tartüff quasi über Nacht eröffnet wurde, und niemand was davon wusste..
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