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Alle erstellten Inhalte von Schlussbremse
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Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?
Schlussbremse antwortete auf faulwurf's Thema in Allgemeines
Man ist für ca. 30-55 Minuten in schlecht belüfteten Räumen den Aerosolen von mehreren hundert Menschen ausgesetzt. Da bringen weder Maske noch Mundschutz etwas. Auf die Shows wird man wohl am ehesten verzichten müssen. Was mir bei dem Thema kürzlich durch den Kopf gegangen ist: konnte man das Dach vom Silverado nicht mal öffnen? Wenn ja, funktioniert das noch? Open Air wäre ja noch am ehesten eine Veranstaltungsform, die man mit entsprechenden Regeln umsetzen könnte. -
Manuela Löffelhardt!
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Winja! Die Göttin mit den großen Augen!
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TRIGGERT JA schon WieDeR WiLD in DER GEgenD RUM!!!1elf!!!!
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Zwei Wochen für das Freigeben der Runde? W E L T R E K O R D!!!!!!!
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enttäuscht die trauernde Quizgemeinde.
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Neu 2020: F.L.Y. [Diskussion]
Schlussbremse antwortete auf PhantaFriends.de - Team's Thema in Baustellen Archiv
@Cytodoc Das ist natürlich hoch spekulativ, aber ich denke es dürfte kaum vergleichbar mit der Mamba (oder vielem anderen, was wir kennnen) sein. Ich hangel mich mal anhand bekannter Parameter durch für eine Einschätzung: Launches Vermutlich nicht so viel Dampf wie z.B. Taron. Indrivetec (Intamin) bietet hier AFAIK immer noch die "beste" LSM Performance. Das ist aber für den Coaster Typ IMHO gar nicht notwendig. Ich würde vielleicht eine ähnliche Intensität wie bei STOE oder Fury erwarten. Geschwindigkeit Das ist für sich eigentlich gar nicht so spannend. Schaut man sich das Layout und die Sitzposition an, kann man aber vermutlich eine Größenordnung von 80-90 km/h (Spitze) erwarten. Sitzposition/Sicht Da bin ich sehr gespannt. Ich bin auch noch keinen bisherigen Flyer gefahren. Hier lässt sich sagen, dass man natürlich nicht direkt nach vorne schaut. Allerdings blickt man auch nicht 90° zur Schiene nach unten. Die sitze sind etwas gewinkelt, so dass man vermutlich mit leichtem Heben des Kopfes ansatzweise nach vorne schaut. Hinzu kommt der sehr große Abstand der Reihen zueinander und das (nach aktuellem Stand) Fehlen von großartigen Verkleidungselementen. Wie ich hier bereits schrieb ist das vermutlich beabsichtigt, um ein möglichst freies Sichtfeld zu ermöglichen. Ich verstehe das Design so, als wäre es das Ziel der Konstrukteure, so nah wie möglich an das Gefühl zu kommen, einzeln an einen Raketenrucksack geschnallt durch dreidimensionale Landschaften zu ballern. Layout In einem Satz: "Near miss - the ride!" War hier Taron mit seinen Durchfahrten, Umschwüngen und Headchoppern schon eine Ansage, dürfte F.L.Y. noch mal ein paar Kohleschippen (pun intended) drauf legen. Es gibt nur wenige klassische "freie" Passagen. Es ist ein Schienenknäul wie bei Taron, allerdings mit jeder Menge Fassaden und einem Hotelkomplex drum, drüber und unten herum. Neben den teilweise (1.) und komplett (2.) eingehausten Launches und dieversen Durchfahrten gibt es ein paar Umschwünge, enge Kurven und Airtime-Hills. Eine Zero-G führt als Ausweich-Maneuver über eine Fassade, die zweite ist eher im Tiefflug am Restaurant vorbei. Es ist insgesamt sehr flach gehalten und richtet IMHO auch wieder den Fokus auf das "Supermaning" bzw. den "freien Individualflug" durch ein bebautes Areal. Insgesamt denke ich, dass uns ein recht intensives Erlebnis erwarten dürfte. Die nackten Kennzahlen der Anlage dürften eher durchschnittlich sein, die Kombination obiger Aspekte könnte aber Thrill bisher nicht dagewesener Art versprechen. Wenn ich mir die Entwicklungstendenzen bei Vekoma anschaue, vertraue ich erst mal den Ingenieuren, dass sie aus den Vor- und Nachteilen bisheriger Flying Coaster gelernt und sich die Rosinen für das Fahrverhalten heraus gepickt haben. -
Alles Gute zum Geburtstag!
Schlussbremse antwortete auf Sting's Thema in Offtopic-Bereich / Alles über Dich
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Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?
Schlussbremse antwortete auf faulwurf's Thema in Allgemeines
Ticket- und JK-preis sind nur ein Baustein einer komplexen Mischkalkulation. Die Überlegung ob denn nun alles gut sei, wenn der Preis bezahlt ist bei No-Show ist etwas müßig, da die anderen Bausteine wie Gastro-, Hotel und Merchumsätze ebenso durch die Situation beeinflusst sind. Wenn beispielsweise im regulären Betrieb eine JK pro Besuch im Schnitt 10 EUR an Umsatz im Park generieren muss und ein TT 5 EUR um profitabel zu sein, dürfte die Herausforderung darin liegen, unter den Auflagen und Umständen ein Angebot zu basteln, was dieses Verhältnis auch runter skalieren lässt. Das Ticketing selber eignet sich IMO eher zur Zutrittssteuerung als zur Rentabilitätssteuerung. Sonst müsste es die Umsatzangebote im Park mit kompensieren, was vermutlich zu Eintritsspreisen führen dürfte, die kaum einer bereit ist zu zahlen. -
Alles Gute zum Geburtstag!
Schlussbremse antwortete auf Sting's Thema in Offtopic-Bereich / Alles über Dich
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Neu 2020: Charles Lindbergh (Hotel)
Schlussbremse antwortete auf PhantaFriends.de - Team's Thema in Baustellen Archiv
Wieso, Spargel wird doch auch gestochen... -
Alles Gute zum Geburtstag!
Schlussbremse antwortete auf Sting's Thema in Offtopic-Bereich / Alles über Dich
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Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?
Schlussbremse antwortete auf faulwurf's Thema in Allgemeines
Ich hatte das selber schon bemerkt und korrigiert, danke. -
Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?
Schlussbremse antwortete auf faulwurf's Thema in Allgemeines
Zunächst einmal bitte auf die Polemik verzichten. Datenschutz ist wichtig. Das kann und sollte auch jeder für sich selbst tun. Die Anführungszeichen sind in dem Fall auch unangebracht. Man kann, darf und muss hier auch zwischen dein einzelnen Anwendungsfällen, Zwecken und Institutionen unterscheiden. Es gibt auch hier Äpfel und Birnen. Dem ein oder anderen dürfte nicht entgangen sein, dass auch ich mich hier immer stark für den Datenschutz einsetze. Dennoch bin auch ich der Meinung, dass ein digitales Tracing grundsätzlich sinnvoll und geboten ist. Es gibt allerdings gerechtfertigte Datenschutzbedenken und die sind keineswegs "irrsinnig". Eine solche App und die gesammelten Daten können höchst unterschiedlich verwendet werden. In der Diskussion stehen vereinfacht gesagt letztlich zwei Ansätze: 1. Die relevanten Kontaktdaten werden nur auf den lokalen Geräten gespeichert 2. Die relevanten Kontaktdaten werden auf einem zentralen Server gespeichert Variante 2 wurde zunächst von Jens Spahn favorisiert. Mit dem RKI als potentiellen "Hüter" über die zentralen Daten. Nach entsprechendem öffentlichen Druck scheint es nun doch auf Variante 1 hinaus zu laufen, was ich ausdrücklich befürworten würde. Was ist an Variante 2 problematisch? Es wäre vom zentralen Verwalter der Daten nachvollziehbar, wer Corona-positiv ist. Der einzelne Patient wäre identifizier- u. rückverfolgbar. Wer sich zunächst sagt, das sei "harmlos", der führe sich bitte vor Augen, dass Daten, die erhoben werden, in der Regel auch genutzt werden. Möglich wäre eine Art "Immunitäts-Ausweis". Ich möchte aber eher von einem "Immunitäts-Stigma" sprechen. Denn es würden zwangsläufig grundrechtliche Probleme entstehen, wenn große Teile der Bevölkerung in bestimmten Bereichen ausgeschlossen würden. Darüber hinaus werden sich die Krankenkassen, Versicherungen, Banken etc. die Hände reiben und alles daran setzen, diese Daten zu bekommen. - Krankenversicherung? Du bist positiv*, das kostet Dich! - Lebensversicherung? Du bist positiv*, das kostet extra - Du möchtest ein Auto finanzieren? Ähm, positiv*...das wird teuer... - usw... *aufgrund zu erwartender Spätfolgen/Folgekosten Als Startpunkt für eine Auseinandersetzung mit dem Thema hier der Wiki-Beitrag: https://de.wikipedia.org/wiki/COVID-19-App Variante 1 entspricht dem DB-3T Verfahren, Variante 2 dem PEPP-PT. Das Problem sehe ich teilweise ebenfalls. Ich denke allerdings, dass Variante 1 eine wesentlich breitere Akzeptanz mit sich bringen würde (bei transparenter Kommunikation). Bei Variante 2 würde ich mir auch sehr gut überlegen wollen, ob ich das Spiel mitmache. Und was Freizeitparks angeht, da würde ich das als einen (neben z.B. Abstand und Masken) wesentlichen Baustein ansehen, um hier einen Betrieb zu ermöglichen. -
Und er hatte recht... 9 Tage später...
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Alles Gute zum Geburtstag!
Schlussbremse antwortete auf Sting's Thema in Offtopic-Bereich / Alles über Dich
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Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?
Schlussbremse antwortete auf faulwurf's Thema in Allgemeines
Die sind vorhanden: R0, Neuinfektionen, Aktive Infektionen. Test- u. Intensivkapazitäten,... Man muss sie nur entsprechend interpretieren (können/wollen). Würde ich so nicht unterschreiben. In Ländern wie Frankreich war es die leider notwendige Vollbremse bei einer bereits rollenden, massiven Infektionswelle. In Fällen wie AT lässt sich durchaus diskutieren, dass ein verhältnismäßig kurzer aber harter Schnitt durchaus geeignet sein kann, das Geschehen quasi bis auf 0 zu bringen, um dann um so konsequenter zur "Normalität" zurück zu können. Mittel- bis langfristig dürfte das auch die günstigste Variante für die Wirtschaft sein Abgesehen davon: Hinterher lassen sich sehr einfach Dinge sagen wie "Man hätte doch..." und "..das hätte ausgereicht". -
Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?
Schlussbremse antwortete auf faulwurf's Thema in Allgemeines
1. Wir hatten keinen "Lockdown". Frankreich vielleicht. Österreich vielleicht. Wir NICHT. Wir konnten uns frei bewegen. 2. Wir hatten im Vergleich keine "besonders harten und strengen Maßnahmen". 3. Wir hatten KEINEN Holzhammer-Lockdown. VERDAMMTE AXT! 4. Intelligente Maßnahmen setzen voraus, dass wir die Wirkweise der bisherigen Maßnahmen prüfen und verstehen. Das ist unmöglich, wenn wir innerhalb kürzester Zeit - also innerhalb der Trägheit des Infektionsgeschehens quasi gleichzeitig - die verschiedensten Eindämmungsbestandteile aufheben. Sinnvoll und vernünftig wäre eher: - Schritt 1: Maßnahme A lockern. 2 Wochen Infektionsgeschehen und Meldewesen abwarten. Prüfen. Ggf. Nachbessern. Schritt 2 planen - Schritt 2: Maßnahme B lockern. 2 Wochen Infektionsgeschehen und Meldewesen abwarten. Prüfen. Ggf. Nachbessern. Schritt 3 planen - Schritt 3: Maßnahme C... 2 Phasen 7. u. 11. Mai sind lachhaft. Das ist infektionstechnisch nicht mal eine durchschnittliche Inkubationszeit. Dass das einfach nicht in die Schädel will. -
Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?
Schlussbremse antwortete auf faulwurf's Thema in Allgemeines
Oder böse formuliert: so könnte man andersherum auch kalkulieren - für die eigene politische Exit-Strategie aus der Exit-Strategie. Nachdem ich anfänglich durchaus positiv beeindruckt von der politischen Handlungsfähigkeit in der Krise war, fällt mir aktuell wieder immer mehr fassungslos die Kinnlade runter. -
Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?
Schlussbremse antwortete auf faulwurf's Thema in Allgemeines
RKI-Pressekonferenz von gestern: Spiegel Ticker von gestern: Darin verlinkter Beitrag vom 17.4.: Und vielleicht nochmal generell: Jede Kennzahl für sich ist zu wenig. Aussagekräftig sind in Kombination: Reproduktionszahl, Neuinfektionen und aktive Fälle Nachtrag: Hier auch noch ein Beitrag, der ein wenig die Problematik und Schwierigkeiten in der Datenerhebung beschreibt. nicht zu vergessen: Mit den echten Meldezahlen blicken wir immer ca. 7-14 Tage in die Vergangenheit! https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/corona-infektionen-sinken-langsamer-als-meldedaten-nahelegen-a-c403ae00-7f17-4dcf-bc0e-c9c183614103 -
Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?
Schlussbremse antwortete auf faulwurf's Thema in Allgemeines
Vorsicht! Das ist nicht so trivial, wie manch einer gerne hätte. Das erfordert für viele jede Menge Selbstreflektion und Disziplin! Das passiert oft unbewusst und muss mühsam abtrainiert werden. Wenn er durch unbewusste Handlungen an entsprechende Stellen gebracht wird, eben schon. Ergänzend noch mal nach aktuellem Stand eine enstprechende Riskobewertung: - Höchste Infektionswahrscheinlichkeit durch (grobe) Tröpfchen im Nahfeld (ca. 1,5m). Sprechen, Schreien, Husten, Niesen - wobei vermutlich knapp 50% aller Infektionen 1 Tag vor Symptombeginn stattfinden - Übertragungsrisiko durch Aerosole (feine Tröpfchen, durch Ausatmen oder rasche Abtrocknung grober Tröpchen) nicht abschliessend geklärt. Verdünnung wichtig! - Schmierinfektion (Sekret auf Türklinke, Bügel, Griffen etc.) ist nicht Hauptübertragungsweg, aber möglich. Nicht abschließend geklärt, aber geschätzt gehen ca. 10% aller Infektionen auf diesem Weg vonstatten. korrektes Händewaschen ist genau so gut. Die Verwendung von Desinfektionmitteln muss auch korrekt erfolgen (Einwirkzeit, Technik analog zum medizinischen Händewaschen) Siehe Oben. Erwachsene sind ebenso betroffen. Zur betreffenden Einsicht äußere ich mich hier jetzt mal nicht. Kinder sind allerdings generell "impulsgetriebener" und sollten vielleicht bis zu einem gewissen Alter nicht - unbeaufsichtigt - in der Öffentlichkeit rumlaufen. Doch. Es geht hier um den ggf. unnötigen Einsatz von Ressourcen. Wenn er sinnvoll vermeidbar ist, sollte das getan werden. Punkt. -
Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?
Schlussbremse antwortete auf faulwurf's Thema in Allgemeines
1. falsche Handhabe. Für das Tragen gelten die gleichen Verhaltensregeln wie ohne. Ich sehe tagtäglich Leute, die mit ihren tollen Handschuhen überall hin grabschen, das Handy bedienen, sich im Gesicht rumfummeln etc. Auch das korrekte - kontaminationsarme - Ausziehen will gelernt sein. 2. Die meisten Handschuhe sind nur für den kurzfristigen Gebrauch gedacht, durchlässig für bestimmte Substanzen und eher zum Schutz vor Groben Verunreinigungen gedacht. Im Alltagsgebrauch kann man sie also auch weg lassen und sich an die bekannten regeln halten . insbesondere sich nach dem Kontakt zu Expositionsgegenständen wie Türklinken - gründlich die Hände waschen. -
Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?
Schlussbremse antwortete auf faulwurf's Thema in Allgemeines
@Joker Ich stimmer in vielen der Punkte überein, bin mir aber nicht sicher, worauf Du mit dem Ursprung anspielst. Wenn ich es richtig verstehe geht der größte Konsens dahin, dass SARS-CoV-2 seinen Ursprung in Fledermauspopulationen hat und über einen Zwischenwirt letztlich beim Menschen gelandet ist. Über den möglichen Zwischenwirt gibt es wohl eine ungeklärte Debatte. Im Spiel sind aber sowohl Schuppen-, als auch Pelztiere, die allesamt massenhaft als Handelsware gezüchtet und verkauft werden. Interessanterweise stehen gerade Fledermauspopulationen wohl seit einiger Zeit im Verdacht, sowohl Brutstätte für neue, dem Menschen gefährliche, Erreger zu sein, als auch wie eine Art "Reservoir" für bestehende zu fungieren. So wundert man sich, dass trotz massiver Bemühungen bestimmte Viren nach anfänglicher (scheinbarer) Ausrottung nach einiger Zeit wieder auftauchen. Z.B. Ebola. Fledermäuse leben zu großen Kolonien auf engstem Raum und sind ideale Überträger. Sie haben eine höhere Körpertemperatur und kommen mit hohen VIruslasten klar, Das ist für den Menschen besonders gefährlich, da FIeber eine zentrale Rolle unserer Immunabwehr darstellt. Erreger mit diesem Hintergrund sind da deutlich resistenter. Z.B. hier beschrieben https://www.tagesspiegel.de/wissen/coronavirus-fledermaeuse-sind-reservoire-fuer-teils-gefaehrliche-erreger/25498866.html -
Alles Gute zum Geburtstag!
Schlussbremse antwortete auf Sting's Thema in Offtopic-Bereich / Alles über Dich
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Alles Gute zum Geburtstag!
Schlussbremse antwortete auf Sting's Thema in Offtopic-Bereich / Alles über Dich