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LeoLa

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Alle Beiträge von LeoLa

  1. Auf Grund allerlei Probleme, die hier genannt wurden, gibt es eigentlich nur eine simple Möglichkeit: Einlass nur mit datiertem Ticket. Punkt. Club Mitglieder können 5 Tage vorher reservieren. Alle anderen 3 Tage. So ist sichergestellt, dass JK Inhaber IMMER reinkommen. Dabei reservieren die Club Mitglieder natürlich nur einen Slot, normale Besucher müssen das Ticket online kaufen. Wer nicht kommt, hat Pech gehabt. Wer ohne Ticket kommt, auch. Das ist mMn die EINZIGE Möglichkeit, der Lage her zu werden. Juristisch dürfte es meiner bescheidenen Kenntnis nach auch kein Problem sein, dass sich Member 5 Tage vorher anmelden müssen, da sie weiterhin unbegrenzt den Park besuchen können.
  2. Hat da überhaupt jemand verlässliche Infos zu? Geschäftliche Reisen sollten eigentlich nach wie vor möglich sein. Hotels dürfen ja auch weiterhin öffnen, aber eben nur für dienstliche Übernachtungen. Ob man seine Mitarbeiter freiwillig daheim behält/zurück ruft, ist ja nochmal ein anderes Thema
  3. Ferienjob beim Glaser. Glaub mir - darüber beschwert sich öfters jemand 😂
  4. Weil das überstehendes Dämmmaterial oder Gips vom Theming ist, was Koch entfernt wird.
  5. Sehr cooles Detail!
  6. LeoLa hat auf PHLfan01's Thema geantwortet in Mexiko
    Hätte das gerne in der Reihenfolge 😂 Würde aber auch mal behaupten, dass entweder die Struktur geprüft wird, oder die Sitze ausgetauscht werden. Alles andere könnte man auch vor Ort erledigen.
  7. LeoLa hat auf PHLfan01's Thema geantwortet in Mexiko
    Jo, man wird wohl vorher noch zusätzliche Teile auf dem Hänger dabei gehabt haben und für den Rückweg wird so ein Anhänger dann einfach auf den Tieflader gepackt 👍
  8. LeoLa hat auf PHLfan01's Thema geantwortet in Mexiko
    Wer weiß? Vielleicht waren es auch Teile eines ominösen geheimen Fahrgeschäfts in Rookburgh Achsooo. Dann war ich wohl der, der was falsch verstanden hat
  9. LeoLa hat auf PHLfan01's Thema geantwortet in Mexiko
    Es wurden ja "traversenartige Teile" angeliefert. Das würde gegen Wartungsarbeiten sprechen. Wenn es sich um einen Maschinenbaubetrieb mit Spezialisierung auf Fahrgeschäfte, bzw. Vergnügungsanlagen handelt, könnten es natürlich durchaus (bewegliche?) Themingelemente sein. Gerade Rookburgh ist ja prädestiniert für große Metall Konstruktionen, wie man u.a. bereits am ersten Launch sieht.
  10. Hätte wohl klarer formulieren sollen, worum es mir geht. Das sich das Virus mittlerweile überall verbreitet, sollte wohl jedem klar sein. So lange sich die Leute aber in einem entsprechend kleinen Ökosystem bewegen, ist die Reproduktionszahl auch entsprechend gering. Denn das ist das, worum es geht. Die Verbreitung möglichst langsam laufen zu lassen. Aber es beschleunigt einfach ungemein die Verbreitung, wenn die Menschen ihre Keime überregional durch die Gegend fahren.
  11. Ich denke, mit eines der größten Probleme beim Umgang mit Freizeitparks ist die Überregionalität. Das wird hier eigentlich nie betrachtet. Denn bei den meisten Tätigkeiten des öffentlichen Lebens, also Einzelhandel, Gastronomie, etc, gibt es zwar auch Menschenansammlungen, aber so gut wie keiner fährt dafür mehr als 10 Kilometer. Bei Freizeitparks (und auch großen Veranstaltungen, Konzerten, etc.) kommen die Besucher aus ganz Deutschland oder oft sogar aus dem Ausland (mal von Reisebeschränkungen abgesehen). Das ist mMn einer der Gründe, weshalb man Menschenansammlungen in Innenstädten eher wieder toleriert als in Freizeitparks. Ischgl hat gezeigt, was passiert, wenn man Leute aus alle Herren Länder auf einander loslässt. Ich kann mir zum jetzigen Zeitpunkt nur schwer vorstellen, wie man dieses Problem behebt. Eventuell wäre eine bundesweite Verordnung, nach der Freizeitparks nur von Menschen aus dem jeweiligen Bundesland besucht werden dürfen, das Machbarste. Aber da ist dann wieder der kritische Aspekt, dass man von jedem Besucher eine Herausgabe des Wohnortes verlangen muss... auch nicht wirklich eine Option.
  12. Also wenn das System so läuft, wie es geplant war (Jeder bekommt am Eingang ne Brille und legt sie nach der Fahrt aufs Fließband), dürfte die Kapazität ja nicht all zu sehr vom TOTNH Betrieb abweichen.
  13. Hagrid's Magical Creatures wäre auch mein erster Einfall. Da hat man ebenfalls sehr lange Züge und ein neuartiges, "kompliziertes" Einstiegskonzept. Edit: Die Idee mit den Chaisen, die sich an einer Wand entlang bewegen habe ich vom Harry Potter Ride im Islands of Adventure. Aber da ist das Transportsystem auch ein völlig anderes.
  14. Ähnliche Gedanken habe ich eben auch. Die Kapazität mag insgesamt nicht besonders groß sein, aber das Sitz System ist einzigartig und vor allem für viele neu. Da ist es einfacher, wenn man die Reihen nacheinander besetzen kann, anstatt 20 Leute auf den Zug los zu lassen und dann die ganze Zeit den Zug rauf- und runterlaufen zu müssen, um die Leute richtig „anzuschnallen“
  15. Würde gerne nochmal das Thema Station und Abfertigung angehen. Meines Wissens haben wir dazu nach wie vor wirklich null Infos, oder? Also es war ja mal im Gespräch, dass es eine „endless“ Station mit Fließband gibt. Auf aktuellen Videos von den Testfahrten sieht man, dass die Sitze relativ weit von der Schiene entfernt sind. Das würde ja zu der Spekulation passen, dass die Schiene in der Station relativ gut verkleidet ist und nur die Sitze an einer Wand entlang fahren. Also ich persönlich bin mega gespannt, wie später das Erlebnis innerhalb der Que/Station sein wird!
  16. Sorry für meine miserablen editing Skills 😂 ich hoffe man erkennt alles und ich hab mich nicht vertan.
  17. Mein erster Gedanke war auch, dass so eine Maske durch den Fahrtwind ja eher ans Gesicht gedrückt, anstatt weggeweht wird, aber ist das wirklich so einfach?
  18. Warum ufert das jetzt wieder so aus? Neben Vorerkrankungen ist das Alter sehr wohl ein Risikofaktor. Und ja, so ist das eben bei Altersgrenzen?! Deine Mutter würde ja auch am 09.08. 52,50€ und am 10.08. 42,50€ bezahlen. Aber lass uns doch jetzt bitte zum eigentlichen Thema zurückkehren! Die Leopoldina hat anscheinend in ihrem aktuellen Gutachten eine Masken-Pflicht im ÖPNV empfohlen. Ich frage mich, was man macht, wenn es tatsächlich eine Maskenpflicht in Freizeitparks geben sollte. Wäre das gleichbedeutend mit einer weiteren Schließung? Denn das Tragen von Masken auf Achterbahnen stelle ich mir durchaus schwierig vor.
  19. Zunächst: Es geht hier rein um die Diskussion über und die Auswirkungen von gewissen Maßnahmen auf die Freizeitparks. Die Isolation von bestimmten Altersgruppen ist eine davon. Dabei sind die Grenzen ja nicht willkürlich gesetzt und „eingesperrt“ wird auch niemand. Gefallen tut mir diese Vorstellung auch nicht, aber eine moralische Bewertung wäre an dieser Stelle wieder Offtopic.
  20. Beim Miniatur Wunderland wird anscheinend monatlich nach Verbrauch gezahlt, sodass die Stromkosten (normalerweise ~30.000€ pro Monat) schon mal gesenkt werden konnten. Also theoretisch ist es demnach möglich. Wie beim Phantasialand die Vertragsmodalitäten sind, weiß natürlich wieder keiner. Eine Thema, was hier meines Wissens noch gar nicht besprochen wurde, aktuell aber bei der Planung genereller Auflagen immer wieder diskutiert wird, ist die gezielte Isolation der Risikogruppen und somit also vor allem der Alten. Demnach besteht wohl die Möglichkeit, dass gezielt älteren Menschen bestimmte Kontakte/Aktivitäten/Veranstaltungen untersagt werden. Heißt im Klartext, wenn die Auflagen so angepasst werden, dass nur noch für Menschen ab 60 (?) das strikte Kontakt-/Versammlungsverbot gilt, wäre der alleinige Besuch von Freizeitparks wohl wieder für die meisten möglich. Unbeachtet bleiben dabei natürlich die Maßnahmen, die trotzdem noch zusätzlich im Park getroffen werden müssen. Auch dieser Gedanke ist natürlich wieder rein spekulativ und anhand unterschiedlichster Wissenschaftlicher Einschätzungen nur schwer einzuordnen, aber ich wollte es einfach mal angesprochen haben, da es aktuell in der Politik wieder ein Thema ist.
  21. Eine sachliche Info, die ich einfach mal ganz weit ausgeholt zu den Freizeitparks zähle: Die Jungs vom Miniaturwunderland Hamburg haben verkündet, dass sie bereits in der Vergangenheit aus weiser Voraussicht einen persönlichen Notfalltopf angespart haben, um ihre laufenden Kosten (aktuell gedrückt ca. 500.000€ monatlich nach eigener Aussage), noch mindestens 6-7 Monate ohne Einschränkungen decken zu können. Das Gehalt der knapp 300 Mitarbeiter wird freiwillig von 60% auf 80% aufgestockt (bei Bedarf auch noch mehr) und alle Minijobber und Aushilfen werden weiter bezahlt. Für mich eine sehr erfreuliche Nachricht für ein Unternehmen, das sich in einer ähnlichen Situation befindet wie die Freizeitparks. Eventuell haben manche Parks ja ähnlich vorgesorgt.
  22. Ich will jetzt hier nicht wieder eine neue Diskussion anfachen, sondern sage da nur einmal was zu. Die Gefahr geht von einem Kann aus. Wenn man nichts unternimmt, könnten die Krankenhäuser überlastet werden. Wenn die Krankenhäuser überlastet sind, könnten viele Menschen sterben. In Italien, Spanien und Teilen Amerikas sieht man, dass aus dem Kann auch ein Muss wird, wenn die Gegebenheiten "stimmen"... Unser aller Handeln sollte zum Ziel haben, den Tot möglichst viele Mitmenschen zu verhindern. Daher ist es für mich mehr als unverständlich, dass immer wieder kritisch angemerkt wird "Ja aber es sind doch jetzt gar keine Krankenhäuser überlastet?! Und es sterben ja gar nicht so viele?!" - Warum kann man da nicht einfach mal aufatmen und sagen "Gut gemacht!". Aber um es mal mit den Worten von Christian Drosten zu sagen - "There's no glory in prevention" Wie gesagt. Ich möchte hier nicht schon wieder irgendeine Diskussion anzetteln, sondern nur zum Nachdenken anregen. Im Allgemeinen verschwenden wir alle aktuell viel zu viel Energie mit Diskussionen... oder?
  23. Und das sagt wer? Je besser ein Raum belüftet ist, desto geringer ist die Ausbreitung.
  24. Dann muss man die Winja's eben schließen. Zusammen mit MaC und Crazy Bats. Oder man installiert endlich mal eine provisorische Lüftungsanlage.
  25. Quelle: Aussage Professor Drosten im aktuellen Podcast und laut ihm einhellige Meinung der Wissenschaft. Ich denke, die Maßnahmen werden denen ähneln, die aktuell auch allgemein für den „weiteren Verlauf“ geplant werden. Vermeidung zu großer Menschenmengen, also Begrenzung der maximalen Menschenmenge im Park, jeder zweite Sitz in den Theatern gesperrt, sowie in den Zügen. einhergehend mit einer Maskenpflicht für jeden Besucher. Ein paar Worte zu häufig geäußerter Kritik an diesen beiden Maßnahmen. Man liest immer wieder (auch in anderem Kontext), man könne doch keine Besucher Begrenzung einführen, weil ja auch Leute von weit her zum Park fahren, ohne sich vorher zu informieren. Klarer Fall von PP - persönlichem Pech. Wer im Zuge einer weltweiten Pandemie erwartet, ohne besondere Umstände spontan einen Freizeitpark besuchen zu können, hat halt einfach Pech gehabt. Man bildet einen online Datenbank, in der automatisch alle aktuellen Hotelgäste eingepflegt werden, Clubkartenbesitzer und meinetwegen Geburtstagskinder müssen sich eine Woche im Voraus anmelden und der Rest läuft über online VVK. Fertig. Eine Maskenpflicht ist mit Abstand das einzige Mittel, um eine Verbreitung (und hier extra nochmal der Hinweis, dass die Maske den Auswurf von Tröpfchen, nicht das Einatmen von Aerosol verhindert) dramatisch zu verringern. Und dabei muss eben jedem klar sein, dass wir von einem Weg sprechen, dass der Park trotz der aktuellen Umstände früher oder später öffnen kann. Da interessiert es ehrlich gesagt nicht, ob irgendjemand es doof findet, eine Maske zu tragen. Das ist durchaus ein kulturelles Problem bei uns, aber die einzige Möglichkeit. Wem das nicht passt, der muss halt leider zu Hause bleiben.

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