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Finde Rookburgh deutlich immersiver. Ansonsten finde ich sowohl Pandora, als auch Galaxy's Edge immersiver. In Europa gewinnt Brühl aber definitiv mit großem Abstand.
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Lese ich in diesem Forum seit fast 20 Jahren 😀 Jedes Jahr wird es etwas unterhaltsamer. Ich glaube es gibt kaum einen Park in dem Attraktionen seit Jahrzehnten mehrere Attraktionen haben, die eigentlich jedes Jahr kurz vor dem Abriss stehen.
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Offensichtlich sind Lauterbachs Aussagen noch nicht redundant genug, wenn das Resultat aus Lockerungen in Tübingen Partys im Stadtpark sind. Scheinbar muss man manchen Leuten 100 Mal am Tag die gleichen Infos geben, damit sie die Ernsthaftigkeit der Corona-Pandemie begreifen. Die aktuellen Inzidenzen sprechen für sich. Insgesamt wird bei Herrn Lauterbach doch deutlich, dass er immer eine klare Linie hatte. Wissenschaftlich begründet, ehrlich und nie der Meinung der Masse entsprechend. Ich dachte immer, dass man sich das von Politikern wünscht. Aber wenn es darauf ankommt, dass unangenehme Wahrheiten ausgesprochen werden, dann ist der Überbringer der Nachrichten eben nervig, wiederholt sich immer wieder, usw. Es bleibt aber im Kern richtig, da kann man sich so oft winden, wie man will. Wo sind die besseren Gegenargumente? Wo sind bessere Vorschläge, die funktionieren? Höre ich kaum, ich höre nur nervige persönliche Anfeindungen. Vor wenigen Wochen war Herr Lauterbach noch in sämtlichen Talkshows unterwegs und hat jedem einzelnen Teilnehmer erklärt, dass es eine schlechte Idee ist, wenn man in Kombination mit der britischen Mutation und ohne Tests lockert. Das Ergebnis sehen wir jetzt. Selbst mit Tests (siehe Tübingen) lässt sich der Anstieg der Inzidenz offensichtlich nicht verhindern. Und es ist und bleibt eben ziemlich eindeutig, dass wir aktuell keinerlei Strategie haben, die Öffnungsstrategie und eine Senkung der Inzidenz ermöglichen. Es gibt nicht genug Tests dafür. Das ist zu kritisieren, weil auch das von Herrn Lauterbach seit über 6 Monaten gepredigt wird.
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Und das macht die Aussagen falsch? Er sagt viel, weil die Situation komplex ist und sich nicht auf einen Satz runterbrechen lässt. Aber gut, das ist vielen Leuten tatsächlich schon zu viel.
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Bei der zweiten Welle hat es bis Februar gedauert, bis sie etwas abgeflacht ist. Durch die Mutationen ist aber eben eine dritte Welle entstanden. Es muss ja nicht erst auf Null runter gehen, um eine dritte Welle entstehen zu lassen. Letztendlich hat sich die Sorge von Karl Lauterbach ja bewahrheitet. Ohne Testkonzept geöffnet und zwei Wochen später schon wieder in der Situation, dass man eigentlich wieder alles schließen müsste.
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Für mich hat man sich da stark von den Universal Studios Tour Wagen inspirieren lassen. Deshalb vielleicht auch das Globe auf den Nummernschildern?
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Wie gesagt, ich behaupte ja nicht, dass es völlig unmöglich ist. Ich bin mir nur sicher, dass mit unserer Bürokratie eine Öffnung nahezu unmöglich ist. Dazu kommt, dass viele Projekte tatsächlich gar nicht wissenschaftlich begleitet werden. Das ist eben kostspielig, aufwändig und gibt nicht das Ergebnis, welches man sich wünscht. Ich halte einen Boris Palmer tatsächlich auch für ziemlich populistisch. Sein Projekt wird deutschlandweit niemals funktionieren und ist am Ende auch wissenschaftlich gar nicht zu begründen. Wozu also das Projekt? Eigentlich doch wieder nur PR um zu zeigen, dass man etwas macht.
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Das sind jetzt persönliche Erfahrungen. Meine Aussage kommt von Karl Lauterbach, der sich da mit reinen statistischen Daten befasst hat. Die sind dann doch zuverlässiger. Und auch die "vielen" falsch positiven Ergebnisse zeigen ja auf, dass die Schnelltests außer zu guter PR für die Discounter nichts taugen. Und hier würde ich auch gerne wissen, wo man die herbekommen soll. Bei ALDI gibt es meines Wissens nach 11 Packungen pro Filiale. Die wären eine Sekunde nach Öffnung weg, wenn man sich mit Schnelltests freitesten kann. Warum klappt das bei den Testprojekten? Weil die Tests von anderen Regionen abgreifen und zugesichert bekommen. Meines Wissens nach spricht die Bundesregierung bei negativen Tests von offiziellen PCR Tests. In meinem Kreis war ich exakt einmal zum Test anwesend. Die kriegen das nie im Leben gestämmt, selbst wenn man denen Millionen Tests zur Verfügung stellt. Es fehlt ja auch das Personal. Wie gesagt, ich liege am Ende sehr gerne falsch, aber ich bin noch auf kein einziges schlüssiges Öffnungskonzept gestoßen.
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Die Schnelltests haben sehr unterschiedliche Qualitäten. Selbst die guten fischen nur 6 von 10 akut Infizierten heraus. Symptomlose werden teilweise gar nicht erkannt. Damit brichst du keine Welle. Die Schnelltests kannst du in Schulen und Unternehmen verwenden, um nicht immer alle zum PCR Test schicken zu müssen. Du wirst in der Klasse und im Unternehmen häufig direkt mehrere Infizierte haben, einen davon findest du garantiert. Die entsprechende Gruppe kann dann zum PCR Test und sich absichern. Für alles andere sind die Tests vollkommen ungeeignet. Vor allem befreien sie weder von Masken, noch von Abstand. Die kannst du vielleicht für bestimmte Outdooraktivitäten verwenden, das war es aber auch schon. Zum aktuellen Zeitpunkt sehe ich mit Tests gar keine Perspektive. Bei sinkenden Zahlen höchstens im eigenen Kreis. Parks mit Besuchern aus dem eigenen Bundesland als aller letztes. Finde es auch traurig, dass bei Digitalisierung nur China einfällt. Es gibt genug demokratische asiatische Staaten, die auch Tracking Lösungen angeboten haben. Und da erfährt erst jemand, wo du warst, wenn du positiv getestet bist. Alle anderen, die in deiner Nähe waren, werden vor dir gewarnt. Das ginge auch mit der Corona Warn App, wenn man sie verpflichtend für alle gemacht hätte. Dann hätten wir auch keine Schnelltests gebraucht, sondern nur die Nachkontrolle. Wäre sogar mit dem Datenschutz vereinbar, aber wir bleiben lieber im Mittelalter.
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Man wollte auch schon längst bei den Hausärzten impfen. Komisch, dauert wohl noch. Bis die Politik da mal in die Gänge kommt dauert es einfach immer ewig. Dazu kommt, dass im Moment doch gar nicht die Kapazitäten da sind, um die Gesamtbevölkerung regelmäßig zu testen. Die Tests werden daher vor allem erst einmal für die Arbeitswelt benötigt, da sind Parks wieder an letzter Stelle. Dazu kommt, dass selbst der PCR Test nur eine Momentaufnahme ist. Die Tests müssen also so aktuell wie möglich sein, wenn man einen einigermaßen normalen Betrieb bei steigenden Infektionszahlen organisieren will. Hier sehe ich das größte Problem. Die Tickets für den Park müssten reserviert werden. Ob man aus dem PCR Testzentrum dann schon ein Ergebnis bekommt steht in den Sternen. Wer kommt dann für das Ticket auf, wenn das Testzentrum zu langsam war? Ich würde mir ja auch wünschen, dass sich hier noch irgendwie etwas tut, die Realität ist aber eher, dass wir wieder vor einem "weiteren" (wieso reden die eigentlich immer von einem weiteren, ich war seit Oktober nicht mehr irgendwo unterwegs...) Lockdown stehen. Das wird auch die Testprojekte betreffen, hier wird man ebenfalls dicht machen müssen. Denn letztendlich zeigt sich ja auch, dass sowohl in Tübingen, als auch in Rostock die Zahlen ebenfalls steigen. Die Politik wäre ehrlicher, wenn sie jetzt zugeben würde, dass sie es vollkommen vergeigt haben, weil sie auf schnellere Impfungen gehofft haben. Vorausschauende Strategien erwarte ich von der aktuellen Regierung nicht mehr. Vorausschauend war man nur bei korrupten Maskengeschäften, alles andere, was uns etwas Normalität gebracht hätte, geht man jetzt erst an. Ich höre schon seit Wochen in jeder Talkshow, dass man jetzt ja mal die Teststrategie angehen müsste. Ja wo ist sie denn? Testprojekte im März/April stimmen mich jedenfalls nicht so positiv, dass ich noch ernsthaft an geöffnete Parks im Mai glaube. Noch gar nicht bedacht haben wir an dieser Stelle wie gesagt mögliche Mutationen. Die britische Variante bereitet uns jetzt schon innerhalb kürzester Zeit riesige Probleme. Die brasilianische will ich hier gar nicht erst erleben. Man hat mir hier im letzten Jahr an der einen oder anderen Stelle Weltuntergangsstimmung vorgeworfen, jetzt sitzen wir alle seit Oktober im Lockdown. Ich liege gerne am Ende falsch und ich freue mich, wen wir alle wieder in die Parks können, aber mir ist hier jeglicher Optimismus flöten gegangen und ich rechne lieber mit dem schlimmsten, dann ist man am Ende nicht so enttäuscht wie in der zweiten Welle. Die dritte kommt und sie wird logischerweise schlimmer als die vorherigen. Die spanische Grippe hat es mit der zweiten Welle perfekt aufgezeigt, die Leute haben nicht vernünftig in die Vergangenheit geschaut. Tat dann sehr weh, mal sehen, ob man es dann beim dritten Mal merkt. Am meisten ärgert mich, dass wir so ziemlich jedes bisschen Freiheit eingeschränkt haben, nur der Datenschutz war uns von Sekunde eins an heilig. Schade, denn mit vernünftigen digitalen Systemen hätten die vorherigen Testkonzepte vollkommen ausgereicht. Wenn man denn dann gewusst hätte, wo die Leute überall herumlaufen und mit wem sie sich getroffen haben. Nur so bricht man die Ketten. Das kann kein Gesundheitsamt und auch die "neue" Teststrategie ist immer ein Stück hinterher. Die digitale Lösung ist die einzige, die in anderen Staaten gut funktioniert.
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Und genau so eine Teststrategie gibt es eben nicht. Die lässt sich auch nicht in 1-2 Wochen aufstellen, das dauert mit vernünftiger Planung Wochen, weil man auch die Unternehmen entsprechend vorbereiten muss. Bis dahin hat man dann aber schon so viele Menschen geimpft, dass die Zahlen hoffentlich auch so weiter sinken. Es ist ja eigentlich schon alles gesagt, wenn erst im März 2021 einzelne Städte zu Teststädten gemacht werden. Das ging nicht im Oktober oder November? Dann hätte man jetzt bereits Klarheit, welche Orte besonders die Übertragung fördern. Die Ergebnisse haben wir dann erst, wenn alle schon geimpft sind. Und dann zerschießen sich die vielen nationalistischen Staaten vermutlich noch die Impfung, weil das Virus in ärmeren Ländern fröhlich mutiert. Ich möchte wirklich optimistisch bleiben, aber wir haben eben März 2021 und teilweise sind wir genau so schlau wie im März 2020. Das sagt eigentlich alles...
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Der einzige Lockdown, der jetzt noch helfen würde, wäre ein Lockdown wie man ihn in Italien und anderen Ländern in der ersten Welle hatte. Also absolute Ausgangssperre außer für notwendige Berufe und Einkauf. Wenn man das zwei Wochen durchzieht, dann hat man die Zahlen auch wieder unten. Alles andere bringt gar nichts mehr, weil die Leute inzwischen alles ins private verlagert haben. Vor Monaten hat man noch verheimlicht, wenn man sich mit mehreren Leuten getroffen hat, inzwischen posten Leute das ohne schlechtes Gewissen auf Instagram und Co. und laden sogar noch Leute ein, dass sie ja vorbeikommen sollen.
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Vor allem zeigt es, dass unser Rechtsstaat noch wunderbar funktioniert und im Zweifelsfall dann gut entschieden wird.
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Die Hausärzte impfen doch noch gar nicht und vor Ende April wird das auch nichts. Also Mai halte ich für sehr optimistisch, weil da die Zahlen erst einmal so richtig hoch gehen werden.
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Tut doch niemand. Es werden hier die Mängel benannt, die seit mehr als einem Jahrzehnt vor sich hingeschoben wird. Eine CDU, die seit 15 Jahren Transparenz fordert und deren einzige Folge aus Korruptionsgeschäften der Rücktritt der Politiker ist. Die Pflege und alle anderen sozialen Berufe an die Wirtschaft verkauft oder kaputt gespart. Auch nicht erst seit Corona. Dass wir ein Glasfasernetz brauchen wusste schon Helmut Kohl. Man hat aber lieber Deals mit der Telekom gemacht und damit ganz klar ein Monopol gestärkt. Inzwischen hat uns Rumänien hier schon überholt. Das Bildungssystem entspricht in der Denkweise immer noch dem preußischen System. Es gibt engagierte Lehrer, die neue Wege gehen, aber in der Summe geht es hier immer noch nur darum, dass möglichst viele Menschen durch ein System geschleust werden, welches am Ende in einem Ausbildungsverhältnis endet. Dass die Welt sich inzwischen sehr verändert hat und es eigenständige Menschen braucht, die nicht nur Dienst nach Vorschrift machen, das übersieht man. In fast jedem anderen Land in Europa kann ich die aller meisten bürokratischen Behördengänge online abschließen. In Deutschland sitze ich stundenlang auf dem Amt, weil ich meinen Wohnsitz ummelden will. Wozu zahlen die Leute eigentlich Steuern, wenn dann so gut wie nichts in eine digitale Infrastruktur und ein besseres Leben fließt? Ich will gar nicht das gesamte Versagen aufzählen müssen, es ist inzwischen so viel, dass wir nach der Pandemie noch unser blaues Wunder erleben werden. Korruption muss als solche benannt werden. Hier lassen wir uns wirklich blenden, weil wir alle im Lockdown sitzen und vermutlich nicht die Kraft haben, um dagegen anzukämpfen. Armin Laschet, der ebenfalls mit Masken gedealt hat, in dem Fall über seinen Sohn, ist der Vorsitzende der Partei, die nur Stillstand und Verwaltung erzeugt.
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Und genau durch diese Argumentation stecken wir beim Thema Digitalisierung noch im Mittelalter, sind wir nicht in der Lage die Schulen mit vernünftigen Lüftungssystemen auszustatten, usw. Gibt ja immer noch genug Länder wo es schlechter läuft. Wir müssen uns wieder mit den besten messen und der Anspruch muss immer die höchste Qualität sein. Es zählt aber nur noch, ob wir Exportweltmeister sind, also die Quantität stimmt.
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Doch, dem Arbeitsmarkt schadet es, wenn es ein Jahr keine Azubis gibt. Aber da man die Wirtschaft eh an die Wand fährt, haben die dann auch keine Kapazitäten mehr für Azubis.
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Keine Sorge, die Verwaltungsweltmeister und Gestaltungsverweigerer von der CDU werden trotzdem noch gewählt, nur nicht mehr so stark. Die AFD kriegt ja mit ihrem Schwurbelkurs zum Glück eher eine Klatsche.
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Aus der Unternehmersicht frustriert es mich vor allem, dass alle Hygienekonzepte teuer umgesetzt wurden, nur um dann weiterhin geschlossen zu bleiben. Es gibt keine Perspektive, weil die wirklichen Hotspots nicht angegangen wurden. Inzwischen sind in unserer Branche viele schon in die Insolvenz gegangen oder von größeren aufgekauft worden. Hier wurden Lebenswerke mit falschen Versprechungen zerstört. Und das lässt sich nicht wieder gut machen. Und trotzdem heißt das für mich nicht, dass man, wie es die Querdenker Schwurbler eigentlich wollen, einfach alles wieder öffnet. Ich bezweifel aber, dass sich irgendein Mensch in einem Zoo ansteckt. Nicht mit FFP2 Maske, Abständen und reduzierten Besucherzahlen. Und trotzdem wird man hier aus reiner Symbolpolitik wieder schließen. Weil die Leute eben die Notwendigkeit von Konzepten nicht begreifen, wenn man nicht wie mit einem kleinen Kind spricht. Weil sonst die Parks eben wieder voll sind mit großen Gruppen, usw. Es ist wirklich nur noch frustrierend. Die einzige Rettung, die Impfung, macht man gerade auch kaputt, weil man massiv das Vertrauen der Bevölkerung zerstört. Für Zwischenfälle in denen nicht einmal eine Kausalität nachgewiesen ist.
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Lasst uns doch alle wieder weltweit herumreisen. Am besten so viel, dass wir am Ende noch schönere Mutationen erzeugen, die der Impfstoff gar nicht mehr interessiert. Dann haben wir für ein wenig Spaß ein weiteres Jahr verspielt.
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Vor allem liegt die Region Chiapas so weit von Colorado entfernt, dass es keinen Sinn macht. Hier würde eine Anpassung an Mexiko schon viel mehr Sinn machen. Die Felsen von Chiapas könnte man hier erweitern. Das Minenthema kann ja bleiben. In Kombination mit dem Thema Azteken könnte man den Geisterzug auch wieder passend integrieren.
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Mit was sollte man als Wiedereinstieg anfangen?
Joker antwortete auf TaverneFan's Frage in Fragen zum Park
Ich finde das Phantasialand völlig ungeeignet, wenn man sich wieder an Achterbahnen herantasten will. Es gibt keine richtige Familienachterbahn und es gibt vor allem kaum Alternativen zu den Thrillattraktionen mit denen man einen ganzen Tag füllen könnte, wenn am Ende der Thrill dann doch zu groß ist. Ich bin hier ratlos, was man hier empfehlen soll. Vielleicht eher einen anderen Park. In Efteling kann man sich finde ich gut rantasten. Mit Max und Moritz anfangen, weiter zum Fliegenden Holländer, usw. Und wenn man dann richtig mutig ist, dann wagt man sich an den Baron und die Holzachterbahnen. Und wenn du das gut überstanden hast, dann kannst du auch ins Phantasialand. Macht für mich vorher gar keinen Sinn leider. -
Die Colorado Hallen, die Anpassung des River Quests Eingangs und andere Ideen wären ideale Neuheiten zwischen großen Neuheiten gewesen. Hier könnte der Park finde ich mehr tun. Solche "Kleinigkeiten" begeistern doch am Ende vor allem die Fans und verbessern die Qualität des Parks enorm. So kann man dann eben auch viel deutlicher damit werben, dass man den Park ständig verbessert.
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Da trennt man sich dann endlich mal von den Batman Überresten. Die Frage ist, warum man sich die Mühe macht. Hat ja optisch zu den restlichen Gebäuden gepasst.
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Das RKI lag jetzt was solche Prognosen angeht in der Tendenz nicht so oft falsch. Die haben schon gute Modellierer, die nicht einfach nur würfeln, wie die Zahlen sich entwickeln. Es gibt aktuell in der Kombination mit der neuen Mutation keine Anhaltspunkte, warum sich die Lage verbessern Sollte. Die Parks öffnen nicht, weil sie nicht nur regionale Besucher anziehen. Während Zoos vor allem regionale Besucher anlocken, lockt der Europa-Park zum Beispiel Leute aus ganz Deutschland. Ohne Schnelltestkonzepte sehe ich keine Möglichkeit, wie man die Indoorbereiche in Parks öffnen könnte. Die Zahlen sind höher als sie es letztes Jahr zum Höhepunkt des Lockdowns waren. Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit einer Infektion in Innenräumen eben entsprechend steigt. Und Freizeitparks ohne Innenräume funktioniert wohl kaum. In die Zoos kommt man in der Regel nur mit Maske und es ist nur ein Bruchteil der Besucher. Es ist unbequem, aber wir haben den Winter einfach verspielt, weil wir im privaten Umfeld schön die Inzidenz nach oben getrieben haben. Jetzt ist die neue Mutation so großflächig verbreitet, dass wir uns eine Rückkehr zur Normalität verspielt haben. Es macht auch nicht den Anschein, dass die neue Mutation sich für steigende Temperaturen interessiert. Mit Vorbereitungszeit und Besprechungen der Politik wird das doch niemals etwas vor Mai, eher später.