
mschmidke
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Ich konnte den Artikel ganz lesen (die Bezahlschranke des Ksta ist einigermaßen unberechenbar, die einen können die Artikel lesen, die anderen nicht, es scheint da eine Art Zufallsprinzip zu geben). Er geht genau auf diesen Punkt durchaus ein, allerdings natürlich erst weiter unten - eben dort, wo die meisten Leute gar nicht erst hinschauen. Aber damit hat dieser unsägliche Bovivo-Verein ja sein Ziel wieder mal erreicht, den Park in Misskredit zu bringen.
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Wenn man schon "Verein Bovivo" oder "Anwohner" liest - die suchen doch nach allem, womit sie den Park vernichten, behindern oder öffentlich bloßstellen können. Im weiteren Verlauf des Artikels steht ja, dass bisher nicht mal nachgewiesen ist, dass das Wasser überhaupt vom Platz stammt. Beim Unwetter 2021 sind hier in der Region ganze Städte abgesoffen. Die sollen froh sein, dass Brühl einigermaßen glimpflich davon gekommen ist, statt sich immer neues auszudenken, wie der Park daran schuld sein könnte. Just da ich das schreibe, warnt NINA vor schwerem Gewitter ... mal sehen, was da wieder auf uns zukommt.
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Der Parkplatz liegt gegenüber der Einfahrt zum China-Parkplatz. Wer die Muße hat, kann sich auf der Seite der Stadt Brühl ja mal die Dokumente runterladen, was der Park alles an Gutachten und Auflagen erbringen musste, um die Genehmigung zu erhalten, ihn auch als Mitarbeiterparkplatz nutzen zu dürfen. An Asphaltierung ist da nicht im Traum zu denken. Eine der Voraussetzungen war, wenn ich mich recht entsinne, dass das Regenwasser frei versickern können muss.
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Ich schon 🙂 Oder lass es mich so sagen: vielleicht ist es eine Kombination aus beidem. Bis auf extrem wenige Ausnahmen (die ich für Fehlerkorrekturen halte) finden die Erhöhungen ausschließlich nach Ablauf des jeweiligen Angebotszeitraums statt, aber da teilweise recht differenziert. Natürlich wird immer mindestens dafür gesorgt, dass das Angebot wahr bleibt (wenn es hieß "nur noch bis heute ab 34 EUR", werden am Tag drauf alle Preise auf mindestens 35 EUR angehoben), aber es werden die einzelnen Tage des Angebotszeitraums oft unterschiedlich angehoben. Das kann im Hintergrund natürlich dann doch wieder mit den Verkaufszahlen für diese Tage zusammenhängen.
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Nicht wirklich. Nur nach Ankündigung. Wenn sie zum Beispiel schreiben "Nur noch bis Montag Juni ab 34 EUR", dann werden Dienstag im Laufe des Vormittags alle Tage, die auf 34 EUR sind, auf 35 EUR angehoben. Ohne eine solche Ankündigung steigen die Preise auch nicht, insbesondere nicht für einzelne Tage.
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Da hat doch noch gar nix zum Frühstücken auf? Ich hatte es im letzten Wintertraum, dass da einfach Absperrband war. Man konnte zum Karussell, das war's. Ich bezweifle mittlerweile, dass es da ernsthafte "Kontingente" gibt. Habe die Preise dieses Jahr genau beobachtet. Sie steigen immer genau dann, wenn tags zuvor "nur noch bis heute ... Juli mit Rabatt" war. Entweder läuft der Vorverkauf wirklich schleppend, oder es gibt diese Kontingente nicht - sonst müsste hin und wieder mal bei einzelnen Tagen der Preis außer der Reihe steigen.
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Hotel Charles Lindbergh
mschmidke antwortete auf PhantaFriends.de - Team's Thema in Übernachtungsmöglichkeiten
Ich wäre da auch wenig optimistisch - es käme aber auf einen Versuch an. Ich musste ein bisschen suchen, hab's aber wiedergefunden. Mai 2016 war das, also deutlich vor der Pandemie - aber durchaus unter der jetzigen Leitung. -
Vielleicht hat ja jemand versucht, die völlig falsche Position zu korrigieren, und dabei ist irgendwas schiefgegangen. Obwohl es natürlich eine großartige Nachricht wäre, wenn es wahr wäre!
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- Geisterbahn
- China
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Hotel Charles Lindbergh
mschmidke antwortete auf PhantaFriends.de - Team's Thema in Übernachtungsmöglichkeiten
Ja, genau. Ich habe am Eingang nett gefragt, man wollte meinen Personalausweis als Pfand, dann bin ich rein, habe das ersehnte gekauft und direkt wieder raus. War eigentlich überhaupt kein Problem. -
Hotel Charles Lindbergh
mschmidke antwortete auf PhantaFriends.de - Team's Thema in Übernachtungsmöglichkeiten
Für Churros und Waffeln haben sie mich schon so reingelassen (gegen Hinterlegung eines Personalausweises am Eingang). Ob das auch mit einem Restaurantbesuch möglich wäre, habe ich noch nicht probiert. Ich würd's zwar leider bezweifeln, aber probieren könnte man es ja mal. -
Fehler passieren, und manchmal hat man einfach nicht alles im Blick. Ich glaube zum Beispiel bis heute nicht, dass die Taron-Warteschlange von Anfang an so geplant war wie sie umgesetzt wurde - sondern dass man zunächst ein Konzept im Sinn hatte, das viel mehr im Bereich der Bahn verläuft, das aber am Ende aus irgendeinem Grund doch nicht umsetzen konnte.
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Hotel Charles Lindbergh
mschmidke antwortete auf PhantaFriends.de - Team's Thema in Übernachtungsmöglichkeiten
Naja, nicht so richtig. "Nach Parkschluss noch die Atmosphäre eines Themenbereichs genießen und dabei etwas essen" hieß früher nicht "Jahreskarte", sondern "Asia Nights". -
Wo soll denn da der Trick sein? Der Vorverkauf endet deutlich früher als jede Wettervorhersage reicht. Wenn Du es vom Wetter abhängig machst, bist Du also in jedem Fall Vollzahler. Dann kannst Du das mit dem Schnäppchenticket auch gleich lassen und einfach direkt zum vollen Preis kaufen, sobald Dir das Wetter gefällt - denn ob Du 29 EUR im Vorverkauf zahlst und 39 EUR aufzahlst für die Umbuchung oder direkt für 68 EUR kaufst, ist ja kein so großer Unterschied mehr.
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- otto von böckelstett
- über kopf
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Das ist doch genau der Punkt. In keinem Theater schwebt was über dem Publikum ohne entsprechende Fallsicherung. Und die wird hier vermutlich einfach gefehlt haben oder unzureichend gewesen sein.
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Mir ist etwas ähnliches auf der Geister-Rikscha passiert, und zwar hängt dort der Fluchtwegeplan im Wartebereich - und da mein Orientierungssinn unterirdisch ist und ich endlich mal eine Vorstellung haben wollte, wo sie verläuft, habe ich ein Foto gemacht und wollte während der Fahrt den Streckenverlauf nachvollziehen. Nachdem ich anschließend in aller Ruhe die restlichen Serpentinen gegangen war und beim RideOp ankam, sprach er mich auf das Foto an und forderte mich auf, es zu löschen. Von dieser Aufforderung war ich so dermaßen verdutzt (zumal ich wusste, dass genau dieses Foto bereits öffentlich durchs Internet kursiert, ich wollte halt "ein eigenes"), dass ich der Aufforderung nachkam, vor seinen Augen das Foto zu löschen. Wie es der Zufall wollte, hatte ich kurz darauf die Gelegenheit, mit einer Aushilfe zu sprechen, die sowohl sehr frisch im Park war als auch erst kürzlich auf der Geister-Rikscha gearbeitet hatte. Sämtliche Einweisungen sollten also noch ganz frisch im Gedächtnis gewesen sein. Antwort: die Person war sich ziemlich sicher, dass es keinerlei Anweisung gab, solche Fotos zu unterbinden. Worauf ich hinaus will: ich finde es völlig in Ordnung, wenn ein Park sagt, wovon er nicht möchte, dass Fotos gemacht werden. Ich finde es allerdings unter aller Kanone, falls sich Mitarbeiter eigene Regeln ausdenken - das ist Willkür. Wer in meiner Situation recht hatte, kann ich nicht beurteilen (vielleicht hat die befragte Person bei der Einweisung ja geschlafen) - deswegen wäre ich Dir super-dankbar, wenn Du Deine Situation offiziell klären könntest, da ich das damals versäumt habe.
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Du sprichst wahrscheinlich von alten Anlagen, wo Schilder "ab hier noch 30 Minuten" fest angebracht waren. Diese Zeiten stimmen natürlich nur dann, wenn die Leute mit normalem Abstand zueinander stehen. Bei modernen Anlagen mit Personenzähler ist es egal, wie dicht die Leute stehen - da bemisst sich die angezeigte Wartezeit einfach nach Anzahl der Personen, die reingegangen, aber noch nicht wieder rausgekommen sind, egal wie dicht die stehen. Obwohl ich Dir natürlich grundsätzlich recht gebe und das auch sehr unangenehm finde, wenn mir jemand zu dicht auf die Pelle rückt.
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Klar, gibt's doch im Uhrwerk, nur halt erstmals in lecker.
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Ja, befürchte ich auch. Bin aber gespannt, was man an Pfannkuchen "einzigartig" machen kann - vielleicht kommt ja doch noch eine positive Überraschung!
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Ich habe volles Verständnis dafür! Allerdings hab ich's halt trotzdem anderswo schon anders erlebt (mein Lieblingsbeispiel, schon erwähnt, Parc Astérix), und ich muss zugeben, dass mir das gefallen hat und ich beeindruckt war. Ich kann aber natürlich nicht beurteilen, ob z.B. die Schichten dort kürzer sind. Bei uns ist es ja eher üblich, dass man bis auf die vorgeschriebenen Pausen die komplette Öffnungszeit an der Attraktion verbringt, was natürlich schon sehr heftig ist.
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Im Phantasialand ist etwas fertig, wenn es fertig ist. Und nicht früher. Auch das handhaben andere Parks anders 🙂
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Nur um Missverständnissen vorzubeugen, möchte ich nochmal betonen, dass ich mit "nicht freundlich" keinesfalls "unfreundlich" meine, sondern mehr "neutral, sachlich, geschäftig". Ich werde halt gefragt, wie viele ich bin, mir wird eine Reihennummer gesagt, und nach der Fahrt zeigt jemand stumm mit der Hand auf den Ausgang. Mehr Worte, mehr Interaktion - oder gar ein Lächeln - gibt es nicht. Wirklich nur in ganz, ganz seltenen Ausnahmefällen. Aber wie gesagt, vielleicht liegt es an meinem Gesicht 🙂 Naja, die neueste Achterbahn heißt "Voltron Nevera Powered By Rimac" (Nevera soll wohl das Top-Modell eines kroatischen E-Rennauto-Herstellers namens Rimac sein), und so ein komischer Sportwagen steht auch ein einer "wir kaufen dein Auto"-Vitrine vorm Eingang. Mehr muss man dazu, glaub ich, nicht sagen. Mich nervt das kolossal, aber ich denke, sie machen es nicht aus Spaß und würden es anderswo draufschlagen, wenn es das nicht gäbe. Hier muss man schon sagen, dass das Phantasialand ein ganz schönes Alleinstellungsmerkmal hat, das es so wohl in kaum einem anderen Freizeitpark gibt. Keine Losbuden, keine aufpreispflichtigen Aktionen, keinerlei Markenprodukte in der Gastro ("Langnese", außer den Getränken, leider) und keine IPs (außer den komischen Fledermäusen). Aber alleine der Entschluss, alle Schießbuden ersatzlos zu beseitigen, hat meine größte Hochachtung.
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Da weiß man als Gast natürlich den Grund nicht. Züge werden aus den verschiedensten Gründen ein- und ausgeschleust, das hat nicht unbedingt immer etwas mit Andrang zu tun. Um mal ein Beispiel zu nehmen, mit dem ich mich besser auskenne: bei Taron ist es auch von der Personalverfügbarkeit abhängig. Es kann passieren, dass nur dafür, dass jemand seine vorgeschriebene Pause machen kann, der vierte Zug rausgenommen werden muss (weil man für drei Züge ein Stück Personal weniger braucht, weil dann alle am Einstiegsbahnhof aussteigen können). Oder es kann auch technische Gründe geben. Also würde ich daraus, dass während Deiner Wartezeit ein Zug reingenommen wurde, erstmal nichts schließen, man kennt die Hintergründe nicht. Insgesamt stimme ich manchen Deiner Beobachtungen zu, nicht allen. Grundsätzlich gehe ich alle paar Jahre ganz gerne mal in den Europapark, auch wenn er mich auch nicht so extrem abholt. Ich persönlich interessiere mich besonders für Thematisierung, und ich finde schon, dass man im Vergleich Europapark-Phantasialand einen heftigen Unterschied zwischen "gewollt" und "gekonnt" sieht (obwohl die Station von Voltron wirklich nicht schlecht ist - aber eben wieder mal nur die Station. Nichts ist wirklich zuende gedacht.). Sicherheitsbedenken habe ich tatsächlich noch nirgendwo gehabt - im Gegenteil bin ich eigentlich ganz froh, wenn der Mitarbeiter am Bügel nur die Ziehprobe macht statt nachzudrücken. Aber natürlich habe ich einen ganz anderen Umfang als Dein Sohn, die Situation kann ich also nicht wirklich vergleichen. Was die Freundlichkeit des Personals betrifft, muss ich leider sagen, dass ich noch in keinem deutschen Park wirklich freundliches Personal erlebt habe (insbesondere auch nicht in dem Park, der Namensgeber dieses Forums ist). Vielleicht habe ich ja auch ein Gesicht zum Eier abschrecken, so dass niemand Lust hat, freundlich zu mir zu sein. Das scheint aber auch grundsätzlich in Deutschland nicht üblich zu sein, dass das Personal Fröhlichkeit übermittelt, miteinander frotzelt, Spaß bei der Arbeit ausstrahlt, mit den Gästen interagiert, lustige Sprüche drauf hat - ich erlebe überall nur reservierte Fleißigkeit, so als würde man es mit Robotern zu tun haben. Damit meine ich nicht, dass sie unfreundlich sind, aber eben auch nicht, dass irgendwer besonders freundlich wäre. Wenn ich allein schon an den Parc Astérix denke, der diesbezüglich mein absoluter Lieblingspark ist - an jedem Fahrgeschäft ein Hallo, ein Tschüs. Zugegeben: Scheißjob, zehntausendmal am Tag "Hallo" oder "Tschüs" zu sagen, aber sie tun es, und es kommt großartig an bei mir. Oder letztes Jahr im Liseberg, als der Bügeldrücker bei Helix mich auf mein Klugheim-T-Shirt ansprach und meinte, er sei im September selber dort. Sowas würde in einem deutschen Park NIEMALS passieren. Nicht im Europapark, auch nicht im Phantasialand. Tatsächlich ist es mir allerdings im Europapark passiert, dass einer mich mit meinem Klugheim-T-Shirt nicht auf Bluefire lassen wollte. Ich glaubte anfangs natürlich, das sei ein Scherz, bis es ein bisschen zu eskalieren drohte und er von einem Kollegen zurechtgewiesen wurde. Das war tatsächlich ein bisschen merkwürdig.
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Könnte man. Aber hey, wir wissen doch, von wem wir reden. Umsatz zählt. Wenn sich die Quickpässe genauso gut verkaufen, gibt's doch aus betriebswirtschaftlicher Sicht wirklich überhaupt keinen Grund, sie günstiger zu machen - insbesondere nicht bei einem Unternehmen, das sich auch sonst erlauben kann, vollkommen auf jedwede Form der Kundenbindung zu verzichten und trotzdem erfolgreich ist. Wie sagt man so schön: Erfolg muss sich nicht rechtfertigen.
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- Wasserbahn
- Intamin
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Zukunft von PhantaFriends
mschmidke antwortete auf PhantaFriends.de - Team's Thema in Neuigkeiten / Ankündigungen
Dass die Zeiten weniger legendär sind, hat vermutlich viele Ursachen - eine nicht zu verachtende dürfte sein, dass mittlerweile eine Neubau-Großvorhaben-Lücke klafft, die allein mit Corona kaum noch zu erklären ist.