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PhantaDad2017

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  1. Mir ist das Ganze im Moment ein Rätsel. Ich kann mir weder eine Attraktion vorstellen, zu der die Bögen passen könnten, noch eine bauliche Gestaltung im Wuzetown-Stil. Vielleicht industrielle Stahlbögen, so wie bei der Endhaltestelle Vohwinkel der Wuppertaler Schwebebahn, die durch das Wuze-Gemäuer durchgehen? Dazu ein Logo, das ich eher im Mystery-Bereich erwarten würde und das im gegenwärtigen Zustand nicht nach Wuzetown passt. Vielleicht wird das ja nach Halloween noch geändert... Soll da noch ein zweites dazu kommen, etwa mit einem "N" anstatt "T"? Und dann das "T"-Logo so düster? Mir scheint, da vorne kommt noch irgendwas neues für Wuzetown hin. Aber was, kann ich beim besten Willen nicht erkennen,
  2. Das klingt nach einem lustigen Beispiel für objektorientierte Programmierung zum Feierabend... public interface IAmusementRide { TimeSpan RideTime { get; } } public abstract class AbstractTrainRide : IAmusementRide { public TimeSpan RideTime { get; set; } public int Length { get; set; } } public class Coaster : AbstractTrainRide { public double MaxGForce { get; set; } } public class IndoorCoaster: Coaster { public int MinLumensDuringRide { get; set; } } public class DarkCoaster : IndoorCoaster { public int NumberOfLightEffects { get; set; } } public class CoastersLister { public static DarkCoaster GetTempleOfTheNightHawk() { var totnh = new DarkCoaster(); totnh.NumberOfLightEffects = 0; // correct when strobe lights work again. // add further settings here return totnh; } }
  3. Kann man mittlerweile erkennen, ob die braune Wand auf dem letzten Bild, ganz oberhalb/hinter der neuen Wuzetown-Optik, einen rostigen Metall-Look bekommt, wie die Wände rechts an der Wuzetown-Rotunde, oder ob es eher wie Holz aussehen soll?
  4. Also, die Station von Vogel Rok ist zwar recht einfach gestaltet, aber immer noch viel stimmiger als die vom Temple. Es ist ein durchgehend arabisches Theming. Die Temple-Station ist immer noch die alte Raumstation, mit futuristischen Formen und Flughafen-Tower, aber in schmuddeligem Grün lackiert. Dazu ein paar Plastikpflanzen und Deko-Gegenstände, die wohl für eine Dschungelexpedition stehen sollen. Vielleicht nicht mehr ganz so schlimm wie der Containertunnel davor, aber weit vom Vogel Rok oder einstigen Space Center entfernt. Insgesamt erinnern Zugang und Station vom Temple eher an einen Recyclinghof oder Containerhafen, der im Dunkeln künstlich beleuchtet wird. Vogel Rok ist, wie vieles in Efteling, von der Thematisierung her Mittelmaß, vielleicht eher unteres Mittelmaß. Aber Efteling hat, so wie ich es gesehen hab, keine Gammelattraktionen. Und der Temple ist nunmal DAS Negativbeispiel für Attraktionen, die man vergammeln lässt und wo man nur noch das Allernötigste für tut (die neue Musik gab es anscheinend hauptsächlich, um die Gema-Gebühren für fremde Werke zu sparen). Dunkelachterbahnen sind für mich in erster Linie solche, wo man eine dunkle Umgebung nutzt, um die Raumwirkung aufzuheben und die Aufmerksamkeit auf einzelne, beleuchtete Objekte und Lichteffekte zu richten. Völlige Dunkelheit ist zwar möglich, hat aber die Tendenz zur Langweiligkeit, siehe Temple! Indoor-Achterbahnen, wie Mindbender oder Winjas, haben dagegen die gleiche Raumwirkung wie außen, von Dunkelparts abgesehen.
  5. Es sieht in der Tat ziemlich gruselig aus. Eine Mischung aus Fledermaus und Dämonenkopf oben im Wappen. Das Relief rechts erinnerte mich vorher schon entfernt an den riesigen Dämonen-Endgegner damals in Doom 2 -wahrscheinlich gibts auch andere Dämonen-Reliefs, die dem noch ähnlicher sehen. Ich gehe aber mal davon aus, dass es noch farblich umgestaltet wird und einen normalen Ballon oder Fallschirm ergibt.
  6. ist eigentlich schonmal jemandem die folgende Verbindung zwischen dem Phantasialand und J.R.R. Tolkien aufgefallen? Zwar verwendet das PHL kein offizielles IP des Tolkien-Werks, und Sachen wie die Wuze oder der erste Klugheim-Entwurf waren allenfalls durch Tolkien inspiriert. Allerdings wurde Tolkiens Zaubererfigur Gandalf durch ein Postkartenmotiv mit dem deutschen Titel "Der Berggeist" inspiriert: http://tolkiengateway.net/wiki/Der_Berggeist Und rein zufällig hieß auch die ehemalige Kohlezeche, auf deren Gelände das PHL errichtet wurde, "Grube Berggeist". Es ist nur einZufall, aber schon ein interessanter: Phantasialand - Grube Berggeist - Berggeist-Postkarte - Gandalf - Tolkien.
  7. Die Türmchen erinnern mich irgendwie an die Gebäude im Afrika-Bereich, die der Lehm-Moschee von Djenne nachempfunden sind. ? Aber es sind ziemlich sicher Stahlmatten für Betonbauten - ähnliche Turmspitzen in Rookburgh sind ja auch schon fertig. Langsam müssen die sich aber beeilen, wenn sie bis Mitte 2019 fertig werden wollen. Bald geht die Frostsaison wieder los, und dann wird es mit dem Beton schwieriger. Oder kann sich noch jemand erinnern, ob an den Kunstfelsen und anderen Betonbauten in Klugheim im Winter 2015/16 noch was gemacht wurde, dass man sich da beholfen hat, um Frostschäden zu vermeiden? Alternativ kann man auch (teurere) Spezialverfahren für die Betonverarbeitung nutzen. Ich rechne immer noch damit, dass im Winter größere Teile Rookburghs überdacht oder mit Planen abgedeckt werden, so dass man darunter weiter arbeiten kann, aber an so exponierten Stellen geht das natürlich nicht. Der LKW mit weiteren Stahlträgern deutet darauf hin, dass noch mehr, ähnlich große Wände gebaut werden.
  8. Oja, von außen sieht es ja richtig toll aus! Und der Zaun ist auf der Parkseite auch an die Optik der Temple-Halle angepasst, auch, wenn die nicht unbedingt sehr gelungen ist (futuristische Halle mit ein paar Holz-/Wuze-Elementen kaschiert). Ich gehe mal davon aus, dass der Metallrahmen des Glaskastens auch noch ein anderes Aussehen bekommt - in erster Linie stört die helle Farbe. Damit wäre dann wohl auch ein (teilweiser) Rückbau des Temples in dieser Off-Season deutlich unwahrscheinlicher. Es sei denn, der Park veräppelt die Fans, und hinter dem dekorierten Zaun fangen dann doch die Schneidbrenner ihr Werk an.
  9. Was auch immer da noch hinkommt, die Rookburgh-Eröffnung wird wohl deutlich später in 2019 erfolgen als 2016 Klugheim - wenn überhaupt noch 2019. Wenn ich mich recht entsinne, war bei Taron im Oktober 2015 Schienenschluss, und davon ist F.L.Y. wohl noch weit entfernt. Wenn die da jetzt auch noch in die Höhe bauen, mit mehreren Etagen und thematisierten Gebäuden, vielleicht noch Zeppelin oben drüber, dann wird das noch viel mehr als bei Klugheim. Es sei denn, die decken alles ab und arbeiten darunter den Winter durch.
  10. Nochmal zu eher einfachen Attraktions-Gestaltungen: Der Europapark hat das nun bei mehreren Attraktionen versucht: Jim Knopf, Madame Freudenreich und der Innenbereich des CanCan Coasters. Die Reaktionen auf Youtube reichen, subjektiv beurteilt, von kritisch bis Shitstorm. Aber ich vermute, viele 08/15-Besucher haben da nicht so große Probleme mit; es ist eher die kleine "Elite" der Hardcore-Fans, aus der das Groß der "Vernichtungskritiken" kommt. Normalbesucher achten auch nicht drauf, ob eine Achterbahn butterweich oder etwas ruppig fährt oder leicht schlägt, solange es keine blauen Flecken gibt. Die Gestaltung des Temples, vor allem des Wartebereichs, ist dagegen regelrecht abstoßend. Kein Wunder, dass Journalisten mit unguten Intentionen da leicht vom "Weg vom Karstadt-Notausgang zum Parkhaus" schreiben können. So stelle ich mir eher einen Recyclinghof abends in der dunklen Jahreszeit vor.. Musste man zu dem Schmuddelgrün unbedingt das kalte, bläuliche Leuchtstoffröhrenlicht vom Space Center lassen? Warmweiße, vielleicht auch ein paar grüne Leuchtstoffröhren hätten das Ganze schon weniger unangenehm gemacht und sind wirklich nicht teuer. Der Temple ist nicht nur altmodisch, wie es das Space Center vielleicht gewesen wäre, sondern in Teilen ein ausgesprochenes Negativerlebnis. Das unterscheidet ihn auch von der Geister-Rikscha, die zumindest keine so extremen Negativaspekte hat. Da dürften viele Normalbesucher schon abgestoßen sein, bevor sie überhaupt losfahren und merken können, dass es zwar eine langweilige Dunkelheit, aber immerhin noch eine schöne Fahrt ist. Mich interessiert, wie sich im Europapark Jim Knopf und Madame Freudenreich die nächsten Jahre entwickeln. Vielleicht finden es ja viele doch ganz schön und lustig, wenn Dinosaurier keine Monster mehr sind, sondern einen Schal um den Hals gebunden kriegen und mit Guglhupf gefüttert werden, wenn die kleinen Socken von der Wäscheleine klauen oder die Küche verwüsten und wenn der T-Rex in einer riesigen Geburtstagstorte steht. Diese Fahrgeschäfte sind Low Budget-Umgestaltungen, alte Animatronics, keine Sensationen, sie mögen eingefleischte Fans enttäuschen, aber sie wirken auch nicht lieblos oder vergammelt. Der CanCan Coaster ist wegen dem Neubau noch eine andere Klasse und wird wohl auch noch etwas nachgebessert. Ich vermute, der Europapark hat sich z.B. mit Madame Freudenreich eine solide Brot- und Butter-Attraktion im Mittelfeld des Parkangebots erhalten.
  11. @ruelps Wenn man das Space Center gelassen und einigermaßen weiter gepflegt hätte, wäre die Nachfrage wohl immer noch in der Größenordnung wie bei der Colorado, würde ich zumindest vermuten. Die Eurosat war ja wohl auch nie wirklich auf den Stand einer Auslaufattraktion gesunken, die nur als Puffer für die ganz vollen Tage diente. Ein Park kann nicht nur neue Headliner haben, sondern muss auch mit Brot- und Butter-Attraktionen punkten, die vielleicht noch aus den 1960ern bis 80ern stammen. Mein Eindruck z.B. von Efteling war, dass es da keine so offensichtlich abgeschriebenen Attraktionen gibt. Das Space Center hätte auch nach 2000 noch eine solide Brot- und Butter-Attraktion sein können; zwar nicht die Besuchermassen wie bei der Eröffnung, aber doch weiterhin interessant. Aber mit aller Gewalt das Weltraumthema rauswerfen, aus futuristischer Halle und Raumstation einen Dschungeltempel für ein Fantasy-Zwergenvolk zu machen, dann vielleicht noch neue Brandschutzvorschriften, das ging nicht gut. Apropos Eurosat: nach dem Hype um den Umbau zum CanCan Coaster meckern viele über die doch eher schlichte Gestaltung im Dunkelbereich. Ich denke, beim TotNH hätte man so eine Gestaltung, Pappwände mit fluoreszierender Farbe und Schwarzlicht, mit Kusshand genommen. Idealerweise auch noch ein paar einfache Dekos in den früheren Diorama-Fenstern und die Container-Optik im Wartebereich wenigstens etwas kaschieren. Der Aufwand wäre finanziell vielleicht in der Größenordnung der jährlichen Wartungsarbeiten gewesen, höchstens. Der Europapark hat da einfach falsche/zu hohe Erwartungen geweckt, zumal die Bahn ja effektiv neu gebaut wurde, und langjährige Besucher und Fans enttäuscht. Das PHL hätte mit vergleichbaren Änderungen nebenher, und allenfalls dezenten Ankündigungen, richtig punkten können.
  12. Wenn die Besucher durch den Tunnel sollen, müssten sie eigentlich in dem Tunnel Blechwände installieren, in Grüntönen lackieren und dann die Fenster von außen mit Spanplatten zumachen. Würde dann wieder mit dem Rest des Gebäudes zusammen passen, auch, wenn ich es nicht gerade harmonisch nennen würde. Komisch: außen ist nicht nur gemalte Deko, sondern auch Lampen, die nicht nur provisorisch aussehen. Und der Look des Tunnels von außen ähnelt doch stark der Halle: unten dekoriertes Holz im Wuzetown-Stil, oben das glatte Metall wie bei der futuristischen Halle, in Braun lackiert. Nur passt es platzmäßig nicht mit der Halle, insbesondere den Vordächern, zusammen. Ich denke, die nächsten Tage wird auch der Metall- und Glaskasten ein anderes Aussehen bekommen; so ist er wirklich noch ein Fremdkörper an der ohnehin schon architektonisch merkwürdig zusammen gewürfelten Halle.
  13. Ist eigentlich schon sicher, dass die Fantissima-Besucher durch den Tunnel direkt an der Halle gehen? Oder vielleicht durch den Park und dann durch die Türen am Metall- und Glaskasten? Jedenfalls wundert es mich etwas, dass der Zaun an der Außenseite mit Dekorationen bemalt ist. Wenn man da eine große Baustelle aufmacht und die Fantissima-Besucher durch den Tunnel schickt, braucht man die eigentlich nicht.
  14. Die Musik des Temple geht ja nicht verloren; es wurde schon angedeutet, dass damit in erster Linie Gema-Gebühren gespart werden sollten. Sie wurde auch schon woanders verwendet. Ob der Temple-Komplex diesen Winter verschwindet oder noch ein paar Jahre Gnadenfrist hat: ich glaube nicht, dass da wesentliche Renovierungen gemacht werden. Sowohl Halle, als auch die Fahrgeschäfte haben das Ende ihrer geplanten Lebensdauer erreicht, und sie sind dem Park eher ein Klotz am Bein. Noch kürzlich gab es im Temple einen Regenwassereinbruch, wo die Einfahrt in die Station eher dem HT-Wasserfall glich. Dann hat das mittlerweile 17-jährige Trauerspiel ein Ende. Durch die Blecharchitektur kann ein Großteil ohne Schmutz und Lärm demontiert, außerdem zum Großteil recycelt werden. Vielleicht sogar, auch wenn ich es nicht recht glaube, tagsüber, während abends im Dunkeln Fantissima läuft. Da fällt wahrscheinlich gar nicht so viel Schutt an. Kann man eigentlich schon erkennen, auf welcher Seite des Zauns die Fantissima-Besucher kommen? Erst sah es aus, als sollten sie direkt an der Halle langgehen, aber das letzte Bild zeigt Türen zum Park/Wuzetown-Seite hin.
  15. Das beim PHL nicht besonders beliebte, holländische Portal mit 3 Os hat berichtet, dass es bei starkem Regen einen recht großen Wassereinbruch bei der Wiedereinfahrt in die Station gegeben hätte. Sieht fast aus wie der Wasservorhang in der Hollywood Tour. Vielleicht neigt sich ja mittlerweile die Lebensdauer des Gebäudes dem Ende zu, zumal da ja offensichtlich schon lange nur noch minimaler Aufwand für getrieben wird.
  16. Der Vorbau auf dem Foto sieht auf jeden Fall nicht aus, als würde er in die derzeit vorhandene Gebäudefront integriert. Das sieht wirklich eher wie ein provisorischer Eingang und ein Baustellentunnel aus, der die Besucher vor herabfallenden Gegenständen schützen und den hässlichen Anblick der Baustelle verbergen soll.
  17. Oha, demnach hätte der Temple wohl seine finale Downcycling-Stufe erreicht.
  18. @Akasha Schöne Ansicht um Spaß an der Kreativität zu haben - leider mit Umsetzungs-Wahrscheinlichkeit nahe 0. Und weil viele Leute immer wieder sowas denken und nicht aufgeben wollen, hat der Temple in Foren so viele Diskussionsbeiträge wie sonst nur neue Attraktionen. Ich kann mich kaum erinnern, je so viele ambitionierte Beiträge zu einer einst guten, aber jetzt alten, abgewirtschafteten und verunstalteten Freizeitpark-Attraktion gesehen zu haben.
  19. Na, auch wenn der Name weg ist, hat die Bahn doch noch eine gewisse Verbindung zu ihm. Es gab noch in jüngerer Zeit Berichte über seine Kinder, die als Promibesuch in den Park kamen und Papas Achterbahn fuhren. Dass man den Namen so spät entfernt hat, wunderte mich, wenn es nicht gerade nur an den Namensrechten lag. Gerade in den frühen 2000ern gab es die ganzen Affären um angeblich "zu viel" Kinderliebe, und nach seinem Tod wurde kaum noch schlecht über ihn gesprochen.
  20. Hab heute früh im Radio gehört, Michael Jackson wäre heute 60 geworden. Gibt's vielleicht an der Colorado irgendwelche Treffen oder Events mit dem Bezug, oder machen vielleicht einige Leute Gedenkfahrten?
  21. P.S.: Wenn die Temple-Bahn nach Entkleidung der Halle nackt ist, darf sie nätürlich auf keinen Fall fotografiert und die Bilder ins Internet gestellt werden. Das ist dann Achterbahn-Pornografie! Da geht der Park bestimmt her und hetzt den Fans und Foren die Jugendschützer auf den Hals!
  22. Vielleicht bauen sie ja auch erst mal die Hallenverkleidung um die Temple-Bahn.ab und lassen sie dann, wenn sie nackt dasteht (Phanta-Strip?) noch mal ein paar Runden bei Licht fahren. ?
  23. Für eine Komplettrenovierung erscheinen mir sowohl Halle, als auch die Fahrgeschäfte HT und TotNH zu alt und heruntergekommen. Der Temple ist schließlich nicht Eurosat oder Python, so ikonisch, dass man im Grunde die alte Achterbahn nochmal neu aufbaut. Das wahrscheinlichste sind also offensichtlich nur ein paar Verschönerungen um den Fantissima-Eingang herum. Dann müsste sich innerhalb der nächsten 1-4 Wochen grundlegendes abzeichnen. Die andere, exotischere Idee wäre aber: die Halle besteht zum Großteil aus Blech und Stahlträgern, sowie den Achterbahnenschienen, aber nur wenig Beton oder Mauerwerk in den Aufbauten. Statt sie mit viel Lärm, Schmutz und Steintrümmern abzureißen, könnte man sie einfach demontieren. Im günstigsten Fall könnte man vielleicht um Fantissima eine Art innere Halle oder Zelt bauen, worin sie diese Saison noch weiter laufen kann. Gleichzeitig kann man demontieren, mit viel Vorsicht und ein paar Schutzverkleidungen sogar tagsüber um die Show herum. Grundmauern und Fundamente kann man später bearbeiten; bei den Fundamenten, vielen 15 Meter in die Erde getriebenen Pfählen, liegt eine Wiederverwendung für die Folgebebauung nahe. Nächstes Jahr kommt Fantissima dann woander hin, wenn, dann wahrscheinlich Rookburgh, und das derzeitige Temple/HT/Fantissima-Areal kann komplett umgestaltet werden. Es ist eine etwas bizarrere Vorstellung, und bislang deutet auch vieles eher auf China als nächste Baustelle, aber, hey, der Park heißt ja nicht umsonst Phantasialand... ?‍♂️
  24. OK, hatte die Bilder vom Kaiserplatz hier übersehen... schau'n wir mal was draus wird. Spekulation: zum Herbst/Winter wird alles abgedeckt, ggf. nur mit Zeltplanen, und dann sieht man bis zur Eröffnung nichts mehr ?
  25. Geht es um die Reihe von verzinkten Stahlstützen, die auf einem mit #Rookburgh getaggten Twitter-Foto zu sehen ist, die ungefähr die Häuserreihe Haus der 6 Drachen, Arnie Himmelreich, MaC fortsetzt? Die hinter dem Turm mit der Zugbrücke beginnt und bis zu den Verwaltungsgebäuden durchgeht? Auf den jüngst veröffentlichten Bildern von den holländischen "Geheimnisverrätern" sind die nicht zu sehen. Das erweckt den Eindruck, dass da ein riesiges Gebäude errichtet werden soll, entweder abschließend an die Berlin-Häuser, oder aber eine riesige Halle bis Wuzetown. Mich wundert nur, wie das mit den schon bestehenden Bauten zusammen passt (Gebäude mit Zero G-Roll, Schornstein...). Ich denke, das hängt mit einer weiteren Rookburgh-Attraktion zusammen, ich nenne sie mal "Attraktion Z" (wie Zeppelin), denn "irgendwas" mit Zeppelin wird kommen, was auch immer.
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