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Schlussbremse

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Alle erstellten Inhalte von Schlussbremse

  1. Dann wird wohl am Montag die Halle abgerissen...
  2. ist da sicher ein "gutes" Vorbild
  3. schmeichelt mir , sollte aber dennoch seine Grammatik checken.
  4. sollte auf jeden Fall auch die Live-Eis-Station im Auge behalten...
  5. möchte garantiert wieder geroastetes Beef.
  6. @Peddaaa ach, Du warst der Eigner? Sorry, das zu hören. Die Fracht ist wohl leider futsch...
  7. Wahnsinn!!!! Wir haben einen Gewinner!!! Genau genommen ist es die "St. Rafaelo": Und ja, der hlg. (St.) Raphael ist u.a. der Schutzpatron der Reisenden uns insbes. der Seeleute. Dass ausgerechnet ein Schiff, das auf seinen Namen getauft wurde untergeht... Sogar ohne Schokolade! Eigentlich gar keine Ecke. Der Name steht doch dick und fett hinten druff. Jedes Nachschlagewerk liefert sofort die Bedeutung.
  8. hat bestimmt [*Beitrag zensiert durch das Bundesinnenministerium].
  9. würde durch einen Teil meiner Antwort sicher verunsichert.
  10. sollte sich mit dem User über sich besser ein Zimmer nehmen. Oh, wait...
  11. Das ist (d)eine These. Meine Beobachtung ist ja, dass es je nach Op minimal anders gehandhabt wird. Deshalb fände ich es immer noch spannend, die tatsächliche Verfahrensvorgabe des Parks zu kennen *schielt in Richtung der Insider* Um das auch nochmal zu differenzieren: Es gibt eine messbare (tatsächliche) und eine gefühlte Wartezeit. Letztere ist in meinen Augen z.B. für die Gästezufriedenheit die wichtigere. Und die kann man durch geschicktes Handling durchaus ein Stück weit beeinflussen.
  12. @TOTNHFan @Volker In dem Ansatz werden Abhängigkeiten unterstellt, die es in dem Konzept nicht gibt oder geben sollte. SR bedeutet der Gast ist Einzelfahrer. Er hat keine Abhängigkeiten zu anderen Mitfahrern. SR bedeutet nicht zwingend, dass nur Einzelsitze befüllt werden dürfen. Aus Sicht des Ops ist die SRQ nichts weiter als eine Quelle an Fahrern ohne Abhängigkeiten, die er nach belieben auf freie freie Plätze verteilen kann, die durch die Abhängigkeiten der Fahrer der regulären Q aktuell nicht bedient werden können. In manchen Fällen können das eben meiner Beobachtung nach auch mal zwei sein. Er kann und muss schlicht davon ausgehen, dass unter den SR keine Abhängigkeiten bestehen. Nicht mehr und nicht weniger.
  13. Bekommst Du die Anlage am Samstag ans Laufen?
  14. Da kapituliere ich direkt. Da bekommen mich keine 10 Pferde drauf.
  15. Rein objektiv kennzeichne ich i.d.R. deutlich sichtbar meine Meinung und stelle sie zur Diskussion, während Du zumindest den Anschein erweckst, die Deutungshoheit zu beanspruchen:
  16. Danke, @Olli, dass Du mir das Konzept des SR erklärst. Jetzt bin im Bilde. Meine ernstgemeinte Ausgangsfrage an anwesende Insider nach den Verfahren hole ich gerne noch mal nach vorne. In der Hoffnung, die Vor- u. Nachteile verschiedener Ansätze wieder sachlich beleuchten zu können.
  17. @Olli ich formuliere einen Teil meiner These nochmal für Dich anders: Wenn ich wiederholt über ca. 10 Züge nur einen SR "brauche", dann "brauche" ich eigentlich gar keinen. Das entspricht 1 Gast auf 160 (idealisiert). Ich habe dafür aber ein paar zufriedenere Gäste mehr
  18. Ich hatte nicht die ganze Zeit Einblick in die Station (Gates). Allerdings erschien es mir allein schon vom Arbeitsaufwand für den Op her unsinnig. Und auch die SR beinhaltet Menschen, die psychologischen Faktoren unterliegen. Auch hier kann durch ungünstige Ops unnötig Unzufriedenheit erzeugt werden. Idealerweise bewegt sich auch die Schlange stetig, wenn auch langsam. Wenn ich mich nur dekorativ/sporadisch aus der SR bedienen möchte, mache ich sie im Interesse aller am besten gar nicht erst auf.
  19. Mir ist bei meinen letzten SR-Fahrten aufgefallen, dass es scheinbar auch stark vom Einteiler abhängt, wie gut das Konzept SR funktioniert. Ich bin absolut dabei und erkläre das grundlegende Konzept immer wieder auch geduldig "Unwissenden". Wenn aber die SR über ca. 10 Minuten komplett steht und auf ca. 40 Minuten Wartezeit insges. max. 20 SRs verarbeitet werden, während der Einteiler sich am laufenden Band z.B. für 2er bis zum Tunnel durchfragt (IMO wäre es effizienter, sich fix 2 Personen aus der SR zu ziehen, anstatt 10-15 Sekunden pro Vorgang mit Fragen in der regulären Q zu vergeuden), runzelt sich selbst mir die Stirn. Deshalb rein interessehalber die dezente Frage in Richtung @PasXal: Wie wird das trainiert/angelernt, bzw. wie ist da das offizielle Verfahren?
  20. Ich denke, wir alle wissen inzwischen hinlänglich, was die StVO sagt. Sie kann aber nicht jedes erdenkliche Szenario perfekt abbilden. Im konkreten Fall regelt sie mehr oder weniger das Verhalten im Normalfall. Sprich, wenn die Verzögerungsspur weitestgehend frei ist. Trifft die Sch** allerdings bereits den sprichwörtlichen Ventilator, liefert sie IMHO zwar eine rechtlich korrekte, aber risikotechnisch zumindest fragwürdige Lösung. Nehmen wir mal den kritischen Grenzfall: - Verzögerungsstreifen voll. Kein Fahrzeug passt mehr. Verkehr steht dort. - Blaues Fahrzeug hat ordnungsgemäß an der 300er Barke geblinkt und dort seine Geschwindigkeit auf ca. 80-100 km/h angepasst. - Die beiden Fahrspuren fließen normal. Wenn ich die StVO richtig sehe (und das scheint in diversen Quellen die gängige Auslegung zu sein), kann das blaue Fahrzeug nun regelkonform 1. zur nächsten Ausfahrt weiter fahren 2a. an dieser Stelle auf der rechten Fahrspur warten, bis die Schlange auf dem Verzögerungsstreifen weit genug vor gefahren ist, dass er sich selbst dort einreihen kann 2b. ähnlich zu 2a langsam/mäßig an der Schlange vorbei fahren, in der Hoffnung in eine Lücke zu scheren. 2a halte ich für absolut lebensgefährlich. Ich komme im normal fließenden Verkehr zum (für den nachfolgenden Verkehr auch schlecht vorhersehbaren) plötzlichen Halt und erzeuge unnötigerweise ein Stauende. 2b gibt etwas mehr Puffer, erzeugt aber immer noch einen recht plötzlichen Geschwindigkeitsunterschied zum nachfolgenden Verkehr von ca. 60-80 km/h Ich würde mich hier jederzeit für die Standspur entscheiden. Angemerkt defensiv und umsichtig. Bewusst Lücken lassend. Wenn die Schlange mehrere hundert Meter auf dem Standstreifen steht, ist das Kind bereits in den Brunnen gefallen. Ich habe die weiter oben diskutierten Möglichkeiten, die allesamt etwas mehr oder minder abgeschwächte Variationen des Grenzfalles darstellen. Plötzliches und starkes Reduzieren der Geschwindigkeit auf der fließenden Fahrspur ist immer die riskanteste Wahl! HInzu kommt die Psychologie und Biologie. Das ist eine absolute Stress-Situation! Es werden Entscheidungen in Sekundenbruchteilen fällig, der Fluchtreflex setzt ein, Adrenalin fließt, etc. Ich habe schon so viele "Close Calls" an ähnlichen Stellen vor der Nase gehabt. Noch ein Wort zum eigentlichen Sinn des Standstreifens: Ja, ich sehe das Problem im Pannenfall. Ich lehne mich aber jetzt so weit aus dem Fenster, das damit verbundene Risiko statistisch weit geringer einzuschätzen. Die obigen Situationen treten fast immer an Stellen mit (zumindest temporären) systematischen Problemen in der Verkehrsabflussregelung auf. Sprich: das ist ein dauerhafter Gefahrenpunkt. Die Wahrschenlichkeit, dass genau an dieser Stelle jemand aufgrund einer Panne und ohne Ausweichmöglichkeit liegen bleibt, dürfte deutlich geringer sein als die eines schwerpunktbedingten Auffahrunfalls!
  21. @APDC Den Witz mit der 300m Barke merkst Du aber selber, oder? Im Artikel von @Peddaaa werden mMn zwei verschiedene Situationen vermischt. Gerade von Mobil ist mir das zu komplex. Schreibe da später noch was zu.
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