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Bahnschalker

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Alle erstellten Inhalte von Bahnschalker

  1. Ist das nicht eher gesellschaftlich bedingt, dass das Phantasialand vermeintlich weniger auf die Zielgruppe Familien setzt? Es gibt immer mehr Single-Haushalte, das klassische Familienbild ändert sich immer mehr. Eltern haben keine Lust, mit ihren Kindern etwasgemeinsam zu unternehmen, andere können es sich nicht (mehr) leisten - trotz aller Sonderangebote. Muss da das Phantasialand reagieren? Ich kann mich erinnern, als die Silbermine eröffnete (ich war damals Kind) und es standen gefühlt lauter Familien an. Heute hat man mehr Jugendliche im Park. Darum bedient man punktuell die Zielgruppe Familien, aber eben nicht mehr alle zusammen. Trotzdem denke ich, dass es kaum einen kinderfreundlicheren Park als das Phantasialand gibt. Gratis Kinderschminken, gratis Eis mit Kinder-EP, jede Menge Fahrgeschäfte auch für die ganz Kleinen, Kinderbereich bei der Abschlussshow im Wintertraum. Da macht das PHL sehr vieles sehr richtig. Natürlich gibt es hier und da Luft nach oben. Aber ich hab das Gefühl, dass Kinder für den Park wichtig sind und bleiben.
  2. Ein Chiapas-Boot für Menschen mit langen Beinen umbauen.
  3. @Joker Die spannende Frage ist doch, womit ich mehr Besucher locke: Weltrekorde und phänomenale Neuheiten. Oder mit schon immer lustig und jetzt in neuem Glanz. Hier im Forum mit letztem. In der Masse eher mit ersterem. Klar, ich würde mir auch einen rundum neuen Tempel oder ne Hollywood-Tour ohne 80er Jahre Flairwünschen. Aber mir persönlich ist der Taron 1000 mal lieber. Und da kann ich die Entscheidung des PHL für Investitionsschwerpunkte gut verstehen.
  4. Man muss bedenken, dass sich die Bedürfnisse der Kinder geändert haben. Vor 10-15 Jahren hätte sich manch 8 Jähriger nicht auf Taron getraut. Heute wollen (überspitzt gesagt) schon die 3-Jährigen drauf. Ich finde das PHL sehr ausgewogen, was die Anzahl der Familienattraktionen angeht. Maus, Tartüff, oder Wellenflieger sind schöne Erlebnisse für die lieben Kleinen. Und Raik zaubert jedem Kind ein Lächeln ins Gesicht. Ich seh die Konkurrenz auch weniger in Rust, sondern in Holland, Belgien oder Kirchhellen. Da muss man sich abgrenzen und bessere Attraktionen bieten. Das tut man, indem man neue Konzepte (HiP - Hotel im Park) umsetzt und etwas einzigartiges bietet. Rookburgh kann man erst abschließend beurteilen, wenn es fertig ist. Aber ich will nicht die Silbermine und Westernstadt zurück. Da ist mir Taron und Klugheim tausend Mal lieber. Für F.L.Y. gab es nur die Chance an diesem Standort. Eine andere Attraktion hätte nicht den Wow-Effekt gehabt. Und um den geht es am Ende.
  5. Das würde ja den Rookburgh-Eingang von Berlin erklären. Abendunterhaltung im Schauspielhaus und/oder im Wintergarten.
  6. Warum nicht? Man ist in Sachen Preisgestaltung durchaus kreativ. Wenn du hingehst und klar kommunizierst, dass es künftig nur noch eine 2 mal Spaß Aktion im Jahr fährst, dafür man aber für nen Zehner im November reinkommst, kannst du die Schnäppchenjäger glücklich machen und die Premiumkundschaft (die den vollen Eintritt zu zahlen bereit ist und die wichtige Übernachtkundschaft) einen nicht punktuell übervollen Park.
  7. Rettet den Tempel! ERT im Tempel bei Kerzenschein!?
  8. Vielleicht könnte man ja in der bisherigen Schließzeit Sonderangebote machen und damit neue Besucher anlocken. So würde man einen Ausgleich für geschlossene Attraktionen geben und die Gutscheinflut in der Hauptsaison reduzieren. Wer günstig ins PHL will, kann das also zum Sonderpreis beispielsweise im November machen.
  9. Alle EP-Inhaber sind erste Gäste im Hotel Charles Lindbergh. (Bevorzugte Buchung). Erweiterung wird genehmigt und bei der Rookburgh-Eröffnung verkündet. Es gibt einen Phantasialand-Tag z. B. im Aqualand in der Off-Season, dazu sind alle EP-Besitzer herzlich eingeladen.
  10. Täglich Taron - das hätte schon was. Aber ich weiß nicht, ob es sich wirklich rechnen würde. Der diesjährige Wintertraum war doch sehr verregnet. Und bei “Schlechtwetter“ kommen weniger Besucher als üblich. Ein Fahrgeschäft “Rain“ gibt es noch nicht. Wär vielleicht mal was; ne Wasserbahn mit künstlichem/natürlichem Regen. ?
  11. Rookburgh (hoffentlich) bald fertig. Neue Übernachtungsmöglichkeit im Hotel Charles Lindbergh. Ggf irgendwann eine Erweiterung. Da stellt sich die Frage, ob das Phantasialand nicht das ganze Jahr über öffnen sollte. Was spricht dafür, was dagegen? Würdet ihr auch in bisherigen Schließzeiten ins PHL kommen? Sollte man nur an allen Wochenenden öffnen? Muss der Park noch wetterfester werden? Bin gespannt auf eure Meinungen.
  12. Mich würde die durchschnittliche Anreiseweite je Besucher interessieren. Die dürfte beim Phantasialand kürzer sein als im Europa-Park. Da man schnell wieder zuhause ist, lohnt sich eine Übernachtung weniger. Und wer in Rust ist, fährt abends mal nicht eben nach Freiburg oder Straßburg, sondern bleibt im EP-Hotel. Viele PHL-Mehrtagesbesucher übernachten in Köln und fahren den kurzen Weg nach Brühl. Die Reaktion das Übernachtungserlebnis exklusiver zu gestalten, gemixt mit Parkhighlights und Abendunterhaltung im Park, ist richtig. Am Ende könnte dann eine ganzjährige Parköffnung stehen - die vielleicht nicht nur an Neujahr - exklusive Öffnungstage für Hotelgäste hat.
  13. Natürlich will das Phantasialand wachsen. Aber es macht keinen Sinn, ein “kleines Rust“ aufzubauen. Der Platz ist nicht da. Also muss sich unterscheiden (auch von anderen Parks) und Kundenwünsche erahnen und diese am besten wecken. Das ist die ganze Kunst. Wer im - da sehe ich die entscheidende Neuerung: Stichwort Charles Lindbergh - also wirklich im Phantasialand übernachtet, hat ein Wochenende/Kurzurlaub der kurzen Wege. Der Besucher hat das “Problem“, ob er schon vor dem Frühstück auf F.L.Y. möchte oder erstmal einen Kaffee trinkt. Jetzt spinnen wir die Idee mal weiter, Übernachten im Park: Ling Bao hat einen direkten Zugang zum Phantasialand, Matamba nicht. Dazwischen liegt das Silverado-Theater. Da ist es naheliegend, dass man sich davon trennt und den Platz für ein neues Hotel nutzt und so auch das Matamba einen direkten Zugang bekommt. Nun spinnen wir mal noch weiter rum: Der Haupteingang wird auch abgerissen und man erweitert Matamba oder Hotel X anstelle des Haupteingangs, dann kommt man schon sehr nah an Fantissima (durch Berlin, Rookburgh und die neue (?) Wuzetown-Halle, dann können alle Schlafmöglichkeiten nach der Abendunterhaltung ohne Wind und Wetter erreicht werden. Natürlich alles ein bisschen viel Spekulation. Aber ich denke, der Fokus liegt jetzt darauf mehr Exklusivität insbesondere für Hotelbesucher (und auch Phantafriends ?) zu bieten. Am Ende des Tages wird der Park sich weiter neu erschaffen, bevor man es erweitert.
  14. Ist denn wasserdicht, dass das Phantasialand jetzt überhaupt erweitern will? Ich könnte mir vorstellen, dass man kurzfristig Rookburgh fertig kriegen will, dann mittelfristig die Baustellen wie Temple oder China aufhübscht/neubaut und erst in ferner Zukunft an eine Erweiterung denkt. Aber vielleicht wird ja bei der Rookburgh-Eröffnung die nächste Baustelle angekündigt.
  15. Wer weiß, vielleicht wird ja aus dem Temple of the Night Hawk ja mal der Temple of the Light Hawk.? (Beim nächsten Winterzauber?)
  16. Gar nicht so lange her, da hieß es in diesem Forum noch “Flaute“ im Phantasialand. Da müsste jetzt eigentlich der Boom-Thread aufgemacht werden. Als EP-Besitzer hat man ein gutes Gespür, wann es voll wird und wann nicht. Ich freu mich schon jetzt auf den Wintertraum.
  17. Es ist abends ein ganz besonderes Erlebnis. Der Park ist menschenleer. Du hast das Gefühl, dass Taron nur für dich geöffnet wurde. Nur beim Parken kann es zu Wegen kommen. Es ist nur der Ausgang durch das Ling Bao geöffnet.
  18. Phantasialand Sommertraum. Oder: Ein Sommerabend in Berlin.
  19. Wir waren vorgestern im Hansa-Park. Der Park war gut gefüllt. Allerdings nicht überfüllt. Bei Kärnan dauerte es mehr als 60 Minuten. Das lag aber in erster Linie an der unterirdischen Kapazität der Bahn. Während man bei Taron auch lange wartet, es aber immer vorwärts geht, wartet man bei Kärnen teilweise minutenlang am gleichen Fleck. Das nervt natürlich - auch wenn die Wartezeit mit der Geschichte des Kärnan interessant erzählt wurde. Im Gebäude lehnte ich mich an die vorhandenen Stangen. Und plötzlich gab eine nach. Es war wohl der Bann - bzw ein Ausgang bei dem das Gestänge verzogen war. Ich fiel nach hinten und zog mir Schürfwunden zu. Gefahren bin ich trotzdem. Die Bahn ist heftig. Den Rückwärtsfreifall fand ich noch eher lahm. Danach ging es heftig über die Strecke. Die verschiedenen Elemente empfand ich als sehr ruppig. Fazit: Kärnan sollte man mal gefahren sein. Von der Qualität und Kapazität zwei Klassen schlechter als Taron.
  20. Ich war in diesem Jahr wegen der Ruhrtopcard zum ersten Mal auf Startrek im Movie-Park. Coole Bahn - Hammer Show. Eindruck beim ersten Mal. Bei der zweiten Fahrt. Ja, Show ja ganz nett. Aber eigentlich wollte ich nur auf die Bahn. Die Story kannte ich schon. Beim dritten Mal: Sofort den Weg Richtung Ausgang zur Bahn gesucht. Die Show nervte. Dagegen Taron. Die Ansage spricht man mit. Man kennt die Wege. Aber auch nach 100 Fahrten immer ein Erlebnis. Ich gehe ins Phantasialand wegen der Highlights, und nicht wegen der Stories die mir immer wieder gleich erzählt werden. Ich bin froh um jeden Meter zusätzliche Bahn. Im Moviepark hat man an der Bahnlänge gespart (Startrek ist kurz und nett) und viel Geld in die Story davor gesteckt.
  21. Tour de Taron Mit dem Pharrad ins Phantasialand. Die Tour startet Sonntags Morgens um 7 Uhr in Köln und Bonn. Man trifft sich in Brühl zum fröhlichen Taronfahren (Extra-Rad-Time). Die Räder werden auf dem Parkplatz am Haupteingang deponiert. Zurück geht es nach Parkschluss.
  22. Na, dann könnte das Phantasialand ja damit anfangen. Frau Löffelhardt, Ihr Auftritt.? Es gibt ein Happy End (gut, mit dem Flughafen hoffen wir es nur).
  23. Ich finde Berlin den stimmigsten Themenbereich. Da fällt es halt auf, das die Show nicht zum Rest passt. Auch die 4D-Geschichte hat nichts mit Berlin zu tun. Dabei könnte man hier die unglaubliche Geschichte der Stadt eindrucksvoll erzählen: Von den goldenen 20ern, Nazi-Terror, 2. Weltkrieg, Teilung, Mauerbau, Rosinenbomber, Stasi, Fluchten, Mauerfall, Einheit der Stadt bis zum verzweifelten Versuch einen Flughafen zu bauen. Geschichtsunterricht im Phantasialand.
  24. Er wurde jedoch für den Movie-Park (bzw Movie-World) umgebaut. Zu Traumlandparkzeiten (schnief) konnte man fröhlich über die Gleise laufen. Jetzt muss man in Fahrtrichtung Oberhausen/Essen/Wanne-Eickel über die Brücke gehen. Auch der Hansapark hat fast einen eigenen Bahnhof. Wobei es früher noch einen Bahnsteig für Sonderzüge hinter dem Supersplash gab. Die anderen Parks vergleichbarer Größe haben keinen leider Bahnanschluss.
  25. Das Problem bei den Rabatt-Aktionen ist, dass sie nur beim ersten Mal wirklich ziehen. Wenn ich weiß, dass es wahrscheinlich das ganze Jahr über 2:1 Aktionen gibt, warum sollte ich dann bei Nieselregen im April das Phantasialand besuchen? Da warte ich einfach ab. Durch dieses Abwarten sinken die Besucherzahlen im Vergleich zum Vorjahr, weil da ja nur kurzfristig die Rabattaktion galt. So wird man Opfer seines Preiskampfs.
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