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Postman

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  1. Ist dann wie RAIK, nur in Flugposition
  2. Die Reißverschlüsse der Jacke haben wie immer ausgelöst und da mußte ich dann in jede einzelne Tasche greifen. Und da kam halt das Papier zum Vorschein, was beim überall-abklopfen am Schließfach nicht weiter aufgefallen ist. Hätte jetzt auch nicht gedacht, dass ein Papierstück in einer Innentasche ein Problem sein könnte. Vielleicht nochmal ein anderes Thema wo wir gerade bei F.L.Y. sind: Das "Flugerlebnis". Darauf wird ja gewaltig herumgeritten, dass der Ride ja quasi wie ein Flug ist und praktisch kein Unterschied besteht. Vor einigen Jahren bin ich tatsächlich selbst mal als Passagier mit einem motorlosen Flugdrachen geflogen. Diese Vorstellung fand ich jahrelang völlig faszinierend und war höchst erfreut irgendwann mal mitzubekommen, dass tatsächlich auch in diesem Bereich Tandemflüge angeboten werden. Mit einem Gleitschirm hatte ich das bereits mal gemacht und auch ein dreistündiger Flug mit einem Ultraleichtflugzeug und diverse Rundflüge in Cessnas waren schon dabei. Das ist zwar alles echtes Fliegen, aber immernoch jeweils in einer sitzenden Position. Einzig einen Drachenflug tritt man in einer liegenden Position an und wenn das auch noch ohne aktiven Antrieb stattfindet, dann ist man den Vögeln schon sehr nahe und auch dem, was man als "echtes Flugerlebnis" bezeichnen kann. Eine Stufe weiter wäre allenfalls noch die Fallphase eines Fallschirmsprungs oder ein Wingsuit mit Jetpack o.ä. Dieser besagte Drachenflug jedenfalls war ein sehr schönes Erlebnis. Ich konnte meine Brille anbehalten *g* und es gab am Ende ein Onride-Video von der standardmäßig montierten GoPro *gg*. Man hängt also tatsächlich in Bauchlage liegend in so einer Art Schlafsack, was natürlich wesentlich bequemer ist als ein wie auch immer geartetes Rückhaltesystem. Ein solcher Flug lebt natürlich sehr stark von der atemberaubenden Aussicht und ja, natürlich davon, dass man diese aus der Vogelperspektive genießen kann. Das einzig Störende, worüber ich vorher auch nicht nachgedacht hatte, waren tatsächlich die Windgeräusche. Wer meint, dass es da oben ohne Motor schön ruhig ist, der täuscht sich gewaltig. Die Fluggeschwindigkeit ist hoch, was man natürlich in der Luft direkt gar nicht bemerkt. Außer eben daran, dass es sich anhört wie wenn man auf der Autobahn bei 130 die Fenster öffnet. WIe ist es denn nun im Vergleich zur Achterbahn? Pluspunkt geht klar an die Position, das ist tatsächlich wie beim Drachenflug, wenn auch etwas unbequemer. Die Windgeräusche sind weniger, weil es nicht so schnell ist, auch super. Gleichzeitig fühlt es sich durch die extremen Nearmisses natürlich viiiiel schneller an. Bei einem richtigen Flug ist man dem Boden ja höchstens beim Start und bei der Landung so nahe und dann muß man sich gewaltig konzentrieren (auch als Passagier) und hat keine Zeit für was anderes. Die G-Kräfte sind ebenfalls vergleichbar, man kann auch mit einem Flugdrachen Kurven ziehen, die einen ganz schön reindrücken. Airtime ist dagegen eher selten und vermutlich auch nicht erwünscht. Insgesamt ist der Werbewirbel um das fantastische Fluggefühl durchaus gerechtfertigt, wenn auch noch ein gutes Stück von der Realität entfernt. DIe Frage ist halt, möchte man wirklich einen echten Flug so gut es geht simulieren oder möchte man eigentlich nur eine Achterbahn so darstellen, dass sie sich mehr wie ein Flug als wie eine Fahrt anfühlt. Letzteres würde ich als gelungen bezeichnen Vielleicht haben ja noch andere hier 'echte' Flugerfahrungen und mögen ihren Vergleich zu F.L.Y. teilen?
  3. Interessante Info für Brillenträger frisch von gestern ausm PHL: Wo am ersten Tag Rookburgh vor zwei Wochen noch diese Häkchen zum draufstecken hinterm Ohr ok waren, waren sie es gestern beim selben OP nicht mehr. Man besteht nun konsequent auf Bändchen. Glücklicherweise hatte ich die Bändchen-Brille auch dabei, es war also mit einem erneuten Gang zum Schließfach getan. Dann fand sich später bei der Kontrolle noch die ausgedruckte Eintrittskarte in einer Tasche - oh oh, ging gar nicht. Die landete aber nach kurzer Diskussion in der örtlichen Mülltonne, da wollte ich nicht nochmal rennen. Aber die sind mal echt superpingelig geworden, allerdings waren wir auch mit die ersten dort an dem Tag. Später war es dann wieder entspannter, da hatte ich das Gefühl, dass man ein Stück Papier nicht mehr gefunden hätte. Das mit dem Hansa-Park hört sich ja gruselig an, also da wäre ich gerne mal hingefahren, weiß aber nun, dass das nicht in Frage kommt wenn die mit Brillenträgern so eine strikte Nummer fahren. Spätestens mit geeigneten Befestigungen ist das Risiko des Verlierens extrem gering und jeder hat eigentlich selbst genug Interesse daran, dass seine Brille nicht fliegen geht. Außer bei den Wasserrutschen in Hof van Saksen ist mir sowas auch noch nie passiert. Da waren die aber auch knallhart. Aber ne Wasserrutsche in einem Schwimmbad ist nochmal was anderes und diese dort erst recht
  4. Und darüber, dass das Roboterdings nicht funktioniert...
  5. Oh, der dritte Fehler. Da würde ich sagen, soft-opening beenden und nacharbeiten. Ist ja so nicht fertig und perfekt schon gar nicht
  6. Das Teil stammt aber definitiv aus den 80ern, vermutlich haben die das ein paar Jahre lang verkauft. Ist ja nicht wie heute, wo mal eben eines Morgens ein neuer Themenbereich aufgemacht wird und schwupps erkennt man den Park gar nicht mehr wieder.
  7. Also das war ja wohl der Fail des Jahres... *lach* Dabei war die Schlange doch gar nicht so schlimm, es ging auch sehr schnell alles.
  8. Man beachte zudem den Standort des Artikels
  9. Hat das bei dir auch so nach dem Themenbereich gerochen?
  10. Hab ich schon in nem anderen Thread gepostet. Das ist das Pommes-Menü mit der Schaufel (die dann aber doch keine Schaufel war) und den zwei Burgern.
  11. Die hatten doch praktisch keine andere Möglichkeit als es so zu machen. Wenn sie einen Termin in einer Woche genannt hätten, dann hätten alle auf den Tag da sein wollen. Die JK-Inhaber hätten gemoppert weil sie den Tag nicht mehr hätten buchen können. Die Besuchergrenze wäre sicherlich erreicht worden und der Frust wäre groß gewesen. Sowohl bei denen, die kein Ticket mehr bekommen hätten als auch bei denen, die drinnen drei Stunden auf eine Fahrt hätten warten müssen. So wurde der Besucheransturm verteilt. Die, die zufällig dort waren oder flexibel schnell noch hingefahren sind () hatten Glück und alle anderen konnten ob der Erkenntnis dass es keinen "ersten Öffnungstag" mehr gibt entspannt nach Urlaubslage, JK-Bestellfrist und günstigen Tickets planen ohne in Stress zu geraten. Der Park ist nicht überfüllt und es verteilt sich einfach besser. Klar muss man halt den Videos und sonstigen Spoilern ausm Weg gehen, aber wie schon öfter geschrieben wurde - die Realität ist durch nichts zu ersetzen. Mehr als jemals zuvor zählt das eigene Erleben mit allen Sinnen. Das KANN gar nicht gespoilert werden. Und jeder hat nun Zeit, seinen Tag dort zu planen. Hätte könnte würde - aus Sicht des Parks war es die beste Lösung.
  12. Der Gag an der Sache ist, dass die Videos im Grunde nicht viel aussagen und die ganze Sache um ein Vielfaches mehr als bei Klugheim nur in der Realität wirklich wirkt. Es ist auf jeden Fall dringend anzuraten, vorher keine Videos zu schauen und erst recht nicht auf dieser Basis gleich mal nen Verriss zu starten. Der Wartebereich ist der tollste, den ich bislang gesehen habe und es ist nicht wirklich ein Problem, da durchzugehen. Der Darkridepart ist jetzt kein Weltrekord aber er passt zu 100% in die Themenwelt und zur Fahrt. Den guckt man sich auch 20x an und es ist völlig ok. Darkride+Achterbahn ist eh eine schwierige Kombi.
  13. Ja, das hab ich auch schon gedacht. In Klugheim konnte er sich noch so richtig austoben und hier? Statt Schwarzem Schlangenbart gibts schwarze Kohlehaufen in jeder Ecke
  14. Also ich habe mir tatsächlich gestern die Pommes mit den zwei Burgern für 23 EUR im Uhrwerk gegönnt und es war mit nichts zu vergleichen. Jetzt bin ich normalerweise nicht unbedingt der pingelige Feinschmecker, daher möge man mein Feedback nicht zu hoch gewichten. Die Burger waren erstmal nur Brötchen und Fleisch, wobei das Fleisch mit dem was man üblicherweise auf Burgern findet, nichts zu tun hatte. Es war unfaßbar zart und schmeckte absolut hervorragend. Hab ich echt noch nie gehabt sowas. Vier kleine Gläschen waren dabei, mit deren Inhalt man sich den Burger selbst verfeinern konnte. Das war alles sehr sehr lecker. DIe Pommes waren leider ein wenig in Mayo ertränkt (ich habs eigentlich nicht so mit Mayo), aber auch das schmeckte alles hervorragend. Am beeindruckendsten fand ich aber den Geruch. Das ganze Mahl roch nach Steampunk. Unglaublich. Es roch nach dem Themenbereich, keine Ahnung wie die das gemacht haben. Das passte so dermaßen gut in die Umgebung rein, also da war ich total geflasht.
  15. Toll, editieren geht nicht, aber alle einzelnen Antworten werden automatisch zusammengefügt
  16. Der Launch ist mit Taron ohnehin nicht vergleichbar, er spielt bei F.L.Y aber auch keine Hauptrolle. Die Fahrt ist aus meiner SIcht definitiv intensiv genug, da muß man echt nicht mehr dran rumschrauben Ich hab auch einen Schreck bekommen, als ich auf der "Boardingkarte" gelesen habe, dass Brillen auch runter müssen. Aber es ist explizit so, dass mit Bändern bzw. so Gummihaken hinter den Ohren die Nummer klargeht. Hab gestern sogar mit Herrn Jonas darüber gesprochen und der sagte auch, dass sie explizit für eine vernünftige Befestigung der Brille eine Ausnahme machen. Es gab auch bei keiner Fahrt ein Problem, auch wenn die OPs tatsächlich genau nachfragen. Einmal hinters Öhrchen gucken lassen und die Sache läuft.
  17. In Rookburgh ist es klar anders als in Klugheim was die Wege angeht. Der Bereich ist platzmäßig recht großzügig und durch die vielen Shops/Restaurants sehr aufgelockert. DIe Attraktion in Form der Achterbahn ist zwar allgegenwärtig, aber das Ganze ist nicht darauf fokussiert. Tatsächlich eher wie in Wuze Town.
  18. Hmmm... Die Gebirgsbahn/Bobbahn 1 kam ein Jahr nach der Westernstadt im Jahr 1975. Dann kann der Wimpel (es ist nur einer, Vorder- und Rückseite) ja noch gar nicht aus meiner Kindheit stammen. Das werde ich wohl nochmal nachfragen in der Verwandschaft. Von Mitte der 70er, das wäre ja dann ein echtes Schätzchen
  19. Einmal Keller aufgeräumt und dann finde ich sowas hier. Ein wenig schade, dass nicht eine einzige der Attraktionen noch existiert. Weiß jemand (@Interceptor?) von wann genau Mitte der 80er dieser Wimpel sein könnte?
  20. Um das hier tatsächlich vielleicht mal abzuschließen: Ich habe heute im Gästeservice vor Ort auch nochmal nachgefragt und der Mitarbeiter hat exakt die von dir beschriebene Vorgehensweise erklärt. Tatsächlich zählt schlicht der April mit und die Tage stapeln sich halt auf. Bedeutet für mich selbst, dass ich sogar noch den November mitnehmen kann. Als ich dann aber so rein hypothetisch meinte, dass im November ja auch ein normal bezahltes Ticket für 21 EUR ginge und ich dann ja entsprechend den Dezember/Wintertraum als letzten Gratiseintritt beanspruchen könnte, kam aber schnell ein "nee, so geht das jetzt auch nicht sich die Tage optimal aufs Jahr zu verteilen". Scheint jetzt als Strategie nicht unbedingt hoch im Kurs zu stehen beim PHL. Wobei sich hier natürlich gleich die Frage stellt, wie man das jetzt kontrollieren möchte und zwischen vorsätzlicher Planung und eben einem Nichtbesuch zwischendurch unterscheiden möchte. Oder sind die regulär gekauften Tickets personalisiert? Dann bestünde ja theoretisch die Möglichkeit, das nachzuvollziehen. Vermutlich ist der Thread-Opener mittlerweile längst im PHL gewesen...
  21. Hehe, die Geierlay haben wir diesen Sommer auch besucht. Der Klotti-Park taugt auch für "größere" Kinder, man weiß ja vorher, was es dort gibt und was nicht. Und zumindest dieser Ritterburgkomplex ist nicht ausschließlich für Kiddies tauglich, den fand ich mal ziemlich sehr cool. DIe Aussicht ist auch im Park herrlich und die Greifvogelshow solltet ihr euch auch unbedingt anschauen, das ist toll gemacht. Ja, und alleine für den RideOP der Wasserbahn lohnt sichs schon der zeigt mal allen, wie es geht.
  22. Euer Besuch war aber nicht am 30.07., oder doch? Uns hat man das Sitzenbleiben beim Kunibert sogar aktiv angeboten beim Blick auf die leere Queue. Und das mit der Achterbahn kann ich so bestätigen, für einen solchen kleinen Park ist das ein absolutes Highlight und macht echt Laune. Aber dass ihr diese SB-Teile nicht kennt? Die gibt es z.B. auch in diesem Affen- und Vogelpark Eckenhagen. Den kann ich jetzt nicht ganz so vorbehaltlos empfehlen, aber da gibts die auch. Und im Jaderpark. Ich glaube @Olli hat mir mal erzählt, dass die Bootrutsche als Achterbahn zählt, weil sie auf Schienen runterfährt. Da sind wir wieder bei diesem Thema. Als was läuft dann eigentlich die Pferdchenbahn? Powered Coaster? *g* Die Schlauchbootrutsche gibt es in identischer Ausführung übrigens auch im Bubenheimer Spieleland. Das ist auch so ein Geheimtipp für Familien mit Kindern bis 12 Jahre. Da ist die Bootrutsche aber das einzige Fahrgeschäft in diesem Sinne, wenn man die fußbetriebene Kettcar-Strecke mal ausnimmt. Ansonsten ist das ein gigantischer Spielplatz, der praktisch keine Wünsche offenläßt. Die haben auch keine zwingende Vorabbuchung, man kann einfach hinfahren. Die haben aber auch so richtig richtig viel Plaaaaaatz...
  23. Fährt er denn Geisterrikscha? Also das 'Kerzen anzünden' ist eine schöne Ablenkung und ansonsten ist es nicht wirklich extrem auf Grusel/Schockeffekte etc. ausgelegt und definitiv familienfreundlich. Meine sind da auch eher schissig, aber Kunibert war überhaupt kein Problem. Die Bilder am Anfang, die sich bei Treffern dann verwandeln, sind sogar ziemlich lustig.
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