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Mein erster Tagesbesuch in Efteling


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Nachdem ich das Phantasialand nun schon wirklich oft gesehen habe, wollte ich mir gestern dann auch erstmals Efteling anschauen. Mit etwas über 200km Entfernung ist er für mich am äußersten Rand dessen, was für einem Tagesausflug sinnvoll erscheint. Vor allem interessierte mich all das, was es im PHL so nicht (mehr) gibt: Märchenwald und Darkrides, aber auch Dive-Coaster und Holzachterbahn. Mit den Wartezeiten hatte ich großes Glück, oder es ist montags öfter so leer: Bis auf die Wasserfahrgeschäfte waren es nie mehr als 15 Minuten, wobei ich an neueren Attraktionen die Single-Rider-Schlange nutzen konnte. Bei der Python war am Ende sogar das dortige Reservierungssystem abgestellt.

 

Für Autofahrer, was in Richtung Efteling die meisten sein dürften, gibt es einiges zu beachten, was ich am Ende aufgeführt habe.

 

Man kommt also vom Parkplatz in den Park, und es ist wirklich ein Park, mit Alleen, Wäldchen und bunten Blumen; wer zwischendurch Zeit hat, kann auch Insekten und Schmetterlinge an den Blumen bewundern und begegnet eventuell Pfauen im Park. Schön sind auch immer mal ein paar verlassene „Geheimwege“, die irgendwo quer durch Wald und Gebüsche führen. Im PHL geht das alles aufgrund der bekannten Platzproblematik nicht. Gestern mussten sie allerdings auch mit der Trockenheit kämpfen. Wer nicht schnurstracks auf die Fahrgeschäfte losgeht, wird im Park wunderbar zerstreut. Allein im Märchenwald, in den ich gleich nach links abgebogen bin, kann man sich locker eine Stunde und länger aufhalten. Es gibt die Grimm-Klassiker, aber auch viele andere, die hier meist weniger bekannt sind. Ich fand z.B. die „Indischen Wasserlilien“ sehr schön, die auch ein Beispiel für die hervorragende Integration der Musik im Park sind. Gleichzeitig sind sie eine der ältesten, wurden schon 1966 erbaut. Manche Märchen haben recht große Bühnenbilder, wie z.B. „Des Kaisers neue Kleider“. Nach dem ausgedehnten Bummel kam ich dann endlich zu Droomvlucht, jenem Darkride, der gern angeführt wird als Beispiel für das, was das PHL doch auch mal mit seinen noch bestehenden Themenfahrten machen sollte. Es war schön und immersiv, aber auch etwas schnell für meinen Geschmack. Ich hätte lieber mehr Zeit gehabt, die Szenen zu sehen. Trotzdem ein großartiges und großes Werk. Die Natur-Thematisierung in Efteling ist großteils doch etwas küstlich, in den Indoor-Attraktionen hängen Plastikpflanzen von der Decke, und Felsen sehen meist aus wie klassische Kunstfelsen in Parks, wie auch im PHL-Afrika vor der Renovierung. Das ist gegenüber dem PHL nur zweite Klasse, aber es funktioniert trotzdem. Dafür ist die Architektur umso besser: alles ist mit Spitzen, Schnörkeln und Türmchen verziert. Es gibt keine harten Brüche; von den alten Wasserlilien über Droomvlucht bis zur nagelneuen Symbolica ist alles eine passende Einheit.

 

Eine bemerkenswerte Attraktion ist das Madhouse Villa Volta. Vergleicht man es mit dem konzeptionell ähnlichen Feng Ju Palace im PHL, ist es ein enormer Unterschied: Auch, wenn man kein Niederländisch versteht, bekommt man ungefähr die Geschichte der Räuberbande mit, deren Hauptmann nach einem Kirchenraub verflucht wird. Draußen wird es auf Tafeln kurz erklärt. Beim FJP hab ich die Story nicht annähernd verstanden. Der Dreheffekt und der imaginäre Kopfstand kommen besser rüber, und die Deko gefällt mir auch besser. Ein paar Fragen bleiben: soll man als Besucher den Räuberhauptmann erlösen? Und warum sieht die Villa eher wie ein englischer Adelslandsitz aus, als wie eine Räuberhöhle? Trotzdem ein Beispiel, wie man ein Madhouse besser machen kann.

 

Zum Vergleich mit dem TotNH im PHL musste ich dann natürlich auch mal Vogel Rok fahren: bei eher schlichter, arabischer Thematisierung innen ähneln sich die Bahnen technisch. Vogel Rok ist deutlich kürzer und weniger intensiv, dafür gibt es im Dunkel ein paar schöne Lichtdekos, die das ganze deutlich aufpeppen. Die Thematisierung hinter der monumentalen Vogelstatue am Eingang ist zwar einfach gehalten, funktioniert aber wieder – im Gegensatz zur grün lackierten Raumstation mit vernagelten Scheiben im PHL.

 

Übrigens hatte ich bei keiner Achterbahn im Park Probleme mit schlechten Fahreigenschaften – da nach Unterschieden zu den PHL-Bahnen zu suchen, ist meiner Meinung nach Erbsenzählerei.

 

Es kamen dann also noch weitere Achterbahnen dran:

 

- Baron 1898: Die großartige Preshow stimmt wunderbar auf die Einfahrt in die Spukmine ein. Taschen, Brillen usw. lässt man in einem Fach, wo man eine Marke bekommt, die man nachher wieder abgibt. Meine Befürchtung, dass ein Dive-Coaster langweilig sein müsse, weil nach dem Initial Drop nichts mehr kommt, hat sich so nicht bestätigt: Nach dem Sturz in den kalten, nebeligen Minenschacht gibt es noch ein paar schöne Überschläge, Helices und Bunnyhops, auch, wenn es natürlich etwas kurz ist.

 

- Joris en de Draak: Die Doppel-Holzachterbahn empfand ich als das heftigste Fahrgeschäft im Park, mit dem ich gefahren bin (rote Seite), und das man als unbedarfter Besucher leicht unterschätzt. Grund sind neben dem Rütteln der Holzachterbahn die vielen kleinen Bunnyhops und die engen Kurven, die noch dazu oft nur leicht geneigt sind, fast wie waagerechte Mauskurven, an einer Stelle sogar nach außen. Da wird man richtig heftig in alle Richtungen geschüttelt und gedrückt.

 

- Python: die frisch renovierte Loopingbahn war Nostalgie pur, Kindheitserinnerungen an die Superspirale im damaligen Traumlandpark wurden wach! Klar sind Layout und Lackierung etwas anders, aber das Erscheinungsbild der Schienen, Lifthill und Loopings, sind ein Klassiker. Ziemlich weit hinten im Zug hat man beim First Drop auch eine ordentliche Airtime, wenn man vom beschleunigenden Zug runter gezogen wird. Angenehme Fahrt, schöne Loopings, wenige Helices, leider etwas kurz.

 

Ausgelassen hab ich den fliegenden Holländer und Piranha, mit den relativ langen Wartezeiten (35min), und die Schweizer Bobbahn war zu. Der Park ist viel zu groß, um alle Attraktionen und Shows an nur einem Tag durchzugehen.

 

Dazu kam dann Symbolica: als Single Rider kann man erst mal an der normalen Warteschlange vorbei gehen, weiß dann aber am Tor nicht so recht, wo man hin soll. Man könnte irrtümlich in die reguläre Schlange zurück gehen, was nicht gerade für Begeisterung sorgen dürfte. Innen ist dann die Preshow, die ich kaum verstehen konnte, wo aber ein paar englische und deutsche Sätze eingestreut sind; dann werden die Fahrgäste auf die Gondeln verteilt. Singles kommen nach dem Zustieg der Gruppen herein, auf verbleibende, leere Plätze. Die Anlage ist richtig aufwändig, in echt sieht man aber doch mehr, als wenn man es auf Youtube schaut: beim Gewächshaus mit dem Wal und den brechenden Scheiben sieht man, wie es gemacht wurde, vor allem, wenn man in der letzten Gondel aus dem Gewächshaus fährt und der Effekt schon wieder ausgeht. Manches erinnert an Droomvlucht, einige Effekte, wie die Zauberfunken, sind aber neu (Laserstrahlen?). Die interaktiven Elemente sind etwas verwirrend, in meinem Fall die Musiktour. Außer den drei aktiven Touren sind auch noch weitere ausgeschildert. Bei der Durchfahrt des Weinkellers und dann des Königshofs bewegen sich die Gondeln für ein schienenloses Fahrsystem ausgesprochen schwungvoll, hätte nicht gedacht, dass man das so riskiert. Äußerlich ist das Symbolica-Gebäude durchaus sowas wie ein optisches Gegenstück zu Disneyland-Castle.

 

Fata Morgana als älterer Darkride hat recht unterschiedliche Qualitäten in den Animatronics: am Anfang kläfft ein Hund sehr mechanisch, und Schlangen über dem Bootskanal erinnern auch an Figuren aus der Hollywood-Tour. Weiter im Lauf der Fahrt wird es aber besser, bis hin zu richtig gut animiertem Tiger, Bauchtänzerinnen und Zauberern. Vielleicht ginge es bei einem neuen Darkride besser, aber mit den Nockenwellen und Seilzügen hat man doch viel mehr rausgeholt, als nur ein Hin- und Herruckeln. Wirklich toll ist, wo Laserstrahlen aus Dämonenaugen ins Wasser schießen und mit Blasen und Licht ein Feuereffekt erzeugt wird. Auch hier gibt es wieder Szenen, wo die Musik toll integriert ist.

 

Entsprechend ist auch die Kinderwelt im Carnival Festival: quietschbunte Mensch-Ärgere-Dich-Nicht-Pöppel mit z.T. rundum drehenden Köpfen und verschiedenen Gesichtern sollen Menschen aus aller Welt darstellen, mit eingängiger Musik. Vor allem Asiaten sind dabei extrem klischeehaft dargestellt. Vergleichbares gibt es im PHL nicht.

 

Der Park hat verschiedene Transportmittel und Rundfahrten, sowie eine hochfahrende Pagode als Aussichtsplattform. Ich bin die recht lange Tour mit Gondoletta gefahren, von wo aus man einmal die Parklandschaft durchfährt, aber auch einen prima Blick auf den Baron 1898 und die kleine Treteisenbahn für Kinder hat. Actionelemente gibt es nicht, und man sieht sich dafür den Park insgesamt an, was, vergleichbar, beim Mondsee nicht wirklich geht. Wieder ein prima Element zum Ausruhen, und ein Gestaltungsmittel, dass Leute nicht nur von einer Action-Attraktion zur nächsten hasten. Dazu tragen auch die viel längeren Wege im Park bei. Für Entfernungen gibt es auch die Dampfeisenbahn (Stoomtrein), mit echten Dampflokomotiven, die man, auch ohne sie zu sehen, am leicht schwefligen Geruch der Kohlefeuerung bemerken kann. Ich hab allerdings weder den Dampfzug noch die Pagode genutzt.

 

Gegessen hab ich einen Pfannkuchen mit Speck und Käse, bei Symbolica, aus der Auswahl herzhafter Pfannkuchen. Schmeckte ganz lecker, war mit ca. 9€ nicht gerade billig.

 

Zurechtfinden anhand der Wegweiser ist nicht ganz einfach, weil meist nicht einzelne Attraktionen angegeben sind, sondern nur die Parkbereiche. Da braucht man schon eher die Parkpläne. Auf dem Faltplan sind Attraktionen auch nicht ganz einfach zu erkennen. Nach einiger Zeit hab ich mir die App gezogen (und nach dem Besuch wieder deinstalliert); mit der konnte man wirklich prima Informationen über den Park abrufen und auch navigieren. Ich (und mutmaßlich auch der Park) konnte da meine Position mit GPS tracken.

 

Was sind jetzt also die wesentlichen Unterschiede zum Phantasialand?

 

Letzteres hat natürlich nicht diese Weiträumigkeit, eine Einschränkung, an der sich so schnell nichts ändern lässt. Was aber bei Efteling positiv auffällt, ist, dass alles ein Thema und eine Geschichte hat, dass man fast immer irgendwelche Erklärungen finden kann. Nicht einfach nur toll gestaltete Umgebungen, bei denen man aber nur rätselt, was denn nun was bedeuten soll. Der Mondsee hätte enormes Potential für eine immersive Umgebung, aber selbst das Vorhandene wird kaum genutzt. Ich habe in Efteling keine aufgegebenen Attraktionen gesehen, die zu alt oder nicht mehr gut genug sind, und die man nur mit minimalem Aufwand weiter laufen lässt, bis irgendwann, nach vielen Jahren, der Abrissbagger Platz für Neues macht. Auch die alten Sachen gehören noch zum vollwertigen Angebot, wenn sie auch nicht die Perfektion neuer Attraktionen erreichen.

 

Ein wenig kann ich jetzt jene Leute verstehen, die sich beklagen, dass das PHL zum reinen Actionpark mit schnellen Fahrgeschäften wird, während langsame und immersive Elemente verschwinden. Vielleicht sind schnelle Action-Attraktionen die Rosinen oder Kirschen in einem Kuchen, zu dem aber auch immer noch Teig und Sahne gehören. Efteling ist da eher noch der komplette Kuchen, während das PHL immer mehr Cherrypicking bzw. Rosinenpickerei betreibt. Die für die Immersion wichtigen Panorama- und Themenfahrten sind verschwunden oder zu reinen Altlasten degradiert. Das Ärgernis der verrottenden und downgecycelten Alt-Attraktionen, dass Temple, Mondsee und z.T. China brachliegen, wurde schon vielfach diskutiert. Außerdem dienen solche Attraktionen dazu, Besucher beschäftigt zu halten, so dass sie sich nicht immer nur sofort bei der nächsten Action-Attraktion anstellen. Dabei hat das PHL Umgebungen, die eine hervorragende Immersion ermöglichen, mit einer Thematisierung, die Efteling qualitativ großteils übertrifft.

 

Efteling ist offenbar einer der wenigen Freizeitparks, die den Besuchern noch ein tolles Gesamterlebnis bieten wollen. Man kann dort tatsächlich den perfekten Tag erleben. Vor Jahrzehnten haben fast alle Freizeitparks noch damit geworben, doch mittlerweile gibt es etwa das Vordrängeln gegen Bezahlung in fast allen anderen Parks, zuletzt sogar bei Disney Paris, und auch in den Europapark sickert es langsam ein (passenderweise zuerst bei den Horror-Events). Das perfekte Gesamterlebnis ist mit so einer Gesellschaft von Herren und Knechten natürlich kategorisch ausgeschlossen: entweder bezahlt man gehörig drauf, um ein Herr zu sein, oder man bleibt Knecht, der das Vordrängeln der Herren hinzunehmen hat. Sowas funktioniert eher in reinen Thrill- und Actionparks, wo es nur um die höchsten und schnellsten Achterbahnen geht, und wo es kein Problem ist, die Besucher zu piesacken, um aus ihnen noch mehr Geld rauszuquetschen. Aufdringliche, kostenpflichtige Zusatzangebote sind mir auch nicht übermäßig aufgefallen. 0,25l-Getränke aus Automaten am Parkplatz für 3€ muss man ja nicht kaufen... Somit auch die Antwort auf die Frage: hat es sich gelohnt, nach Efteling zu fahren, obwohl das PHL gleichzeitig, sogar in den Sommerferien, wieder eine 2 für 1 Aktion laufen hatte? Ja, hat es, denn der Park bietet ein Maß an Immersion und allgemeinem „feelgood“, welches das PHL in diesem Maße nicht hat. Wer an Wochenenden und sonstigen vollen Tagen in einen Park geht, merkt auch, dass billige Eintrittskarten, im PHL, oder noch mehr in Movie-Park oder Merlin-Parks, auch deutlich weniger wert sind, wenn die ohnehin langen Wartezeiten durch lizensierte Vordrängler noch mal deutlich verlängert werden und man deshalb weniger Attraktionsnutzungen hat - vom miesen Gefühl, Mensch 2. Klasse zu sein, mal abgesehen. Dass das PHL zumindest von den schlimmsten Varianten Abstand nimmt, ist wohl auch dadurch bedingt, dass dort die Immersion durchaus noch ein relevanter Faktor ist.

 

Das soll nicht das PHL schlecht reden, aber Efteling ist für mich eher noch ein Freizeitpark vom „alten Schlag“, der noch „Magie“ hat. Kulturell auch nicht an amerikanischer Disney-Kultur ausgerichtet, oder gekünstelt auf international gemacht, sondern was eigens Niederländisches. Es würde dort nicht passen, wenn die Attraktionen alle englische Namen hätten. Wobei ich manchmal dazu neige, in den Niederlanden eher englisch als deutsch zu sprechen, aus Furcht, dass letzteres, außerhalb geschäftlicher Verhältnisse, u.U. problematisch werden könnte (nicht wegen mangelnder Sprachkenntnisse). Umgekehrt verpasst man in Efteling das Wesentliche, wenn man nur die Achterbahnen und anderen schnellen Fahrgeschäfte durchgeht. Wer nur die Rosinen aus dem Kuchen pickt, verpasst den Kuchen...

 

Hier dann noch die Hinweise für Autofahrer:

 

- die Parkplatz-Gebühr ist mit 10€ relativ hoch

- die Schnellstraße N261, im Abschnitt zwischen Tilburg und Kaatsheuvel (wo die Seitenstreifen als Busspuren markiert sind) ist keine Autobahn, sondern Kraftfahrstraße (Autoweg), wo nur 100km/h erlaubt sind! Die Beschränkung ist nicht ausgeschildert, und es gibt auch nicht die sonst in den Niederlanden üblichen Miniatur-Temposchilder auf Kilometerschildern. Die dem deutschen Kraftfahrstraßen-Schild ähnelnde Beschilderung steht nur an den Auffahrten und ist leicht zu übersehen, wenn man seinen Weg suchen muss. Ich hab mich erst gewundert, warum alle so langsam fahren, bis es mir unheimlich erschien und ich an einer anderen Auffahrt das Kraftfahrstraßen-Schild sah (das 100km/h-Limit dafür ist an der Landesgrenze aufgeführt). Da auf Autobahnen in NL mittlerweile standardmäßig 130 erlaubt ist, können unerwünschte Ride Photos da durchaus übel teuer werden.

- auf dem Rückweg gab es an den Ampeln des Rings um Tilburg eine ausgesprochene rote Welle; wer sich an die dort erlaubten 80 km/h hält, kriegt oft die Ampeln genau vor der Nase auf Rot gestellt. Die Seuche der Schikanen gegen Autofahrer gibt es nicht nur in Deutschland... oder hatte ich vielleicht nur Pech?

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