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Natürlich hält sich nicht jeder daran. Der Selbsttest ist auch nicht dazu da, da damit wir alle ins Phl kommen. Er sollte im Idealfall in den Betrieben und Schulen eingesetzt und auch dokumentiert werden. Nur so findet man auch die Spreader in den Betrieben. Für den Einzelgebrauch sind die Tests ungeeignet, weil sie bei symptomlosen nur 6 von 10 Infektionen nachweisen. Macht also nur Sinn, wenn man die Betriebe ausfindig macht, wo die Infizierten dann das Virus verbreiten. Hat Karl Lauterbach in diversen Sendungen sehr genau erklärt. Aber der Mann wird ja seit einem Jahr diffamiert und als Panikmacher beschimpft...
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Es werden auch weiterhin überwiegend Menschen mit Symptomen getestet. Der Schnelltest vom ALDI (was am Ende übrigens ganz miese PR war, da nur 11 Packungen pro Filiale) kommt ja nicht mit in die Statistik. Wesentlich ist bei der Betrachtung der Zahlen wie gesagt die Positivquote. Wenn diese mit den Fallzahlen steigt, dann hat man mehr Menschen mit Corona gefunden, es haben sich gleichzeitig aber eben auch mehr infiziert. Wenn man trotz sinkender Positivquote erhöhte Zahlen hat, dann hat man mehr getestet und mehr Menschen aus der Dunkelziffer gerissen. Den zweiten Fall hatten wir bisher in der Form so aber kaum. Die Positivquote war relativ stabil bzw ist mit steigender Testkapazität eher gestiegen. Das bedeutet, dass wir Anfang letzten Jahres definitiv zu wenig getestet haben. Die Heinsberg Studie beweist dies ja mit der Ermittlung der Dunkelziffer. In jedem Fall sind die aktuellen Zahlen nicht gut. Und da sind die Öffnungen noch nicht mit eingerechnet. Die Ungeduld der Bevölkerung hat die Politik so unter Druck gesetzt, dass man irgendwie geöffnet hat. Das Ergebnis sehen wir dann, wenn wir uns bald wieder im nächsten Lockdown befinden. Vorher können alle noch einmal für ein paar Tage Normalität schnuppern. Für die Parks ist das übel, weil diese noch gar nicht besprochen wurden. Tendenziell rückt die Öffnung damit aber eher in Richtung Sommer. Inzwischen fürchte ich, dass wir sowieso alle schon geimpft sind und sich dann die Frage nach Schnelltests in Brühl erledigt hat. Ein Teil der Tests wurde sinnlos verramscht, der Rest lässt auf sich warten. In Paris nennt man übrigens schon gar kein neues Eröffnungsdatum mehr, obwohl zunächst der 02.04. angepeilt war. Man rechnet hier also offensichtlich nicht damit, dass es nochmal irgendwann im April oder Mai klappen wird. Wieso sollte es auch 2021 besser laufen, wenn wir noch schlechter ins Jahr gestartet sind als 2020?
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Wenn man die Positivquote hinzuzieht ist es ja auch nicht weiter relevant. Und die steigt eben dank der Mutation gleich mit.
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Ich meine mich auch daran erinnern zu können, dass die Parks erst ganz zum Schluss erwähnt wurden.
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Die Selbsttests sind ja auch lange nicht so zuverlässig wie die PCR-Tests. Entsprechend kann es auch gut sein, dass man mal ein falsch positives Ergebnis erhält. Ich denke aber, dass man das eben einfach in Kauf nehmen muss. Es sind außergewöhnliche Zeiten, da kann man bei der Planung keine absolute Sicherheit und Rundum-Service erwarten.
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Dementsprechend sehe ich auch nicht, wieso man im März oder April öffnen sollte. Die Zahlen sind schlechter als im letzten Jahr, dazu kommt die Mutation. Bis Ende März hat man ja noch nicht einmal Geschäfte und Co. zwangsläufig dauerhaft geöffnet.
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Wenn ich mir die Teilnehmer der Querdenker Demos angucke, dann sind das im Schnitt eher nicht die Tik Tok und Instagram Nutzer. Das sind vor allem die, die der Jugend immer vorwerfen, dass sie sich nicht informieren und nur Entertainment wollen. Dabei sind sie selbst zu dumm, um Youtube und Wissenschaft zu unterscheiden. Ich weiß aber, was du mit deinem Kommentar meintest. Es ist schon gruselig, dass 90% sich vernünftig verhalten und trotzdem den Leugnern ausgesetzt sind. Wenn ich da an das Thema Klimawandel denke, dann gruselt es mich noch mehr. Da sind so manche Einschränkungen dann nämlich immer Normalität und nicht nur für zwei Jahre.
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Da gäbe es schon Möglichkeiten, wenn man das ganze mit der Warn-App kombiniert. Wird aber nicht passieren. Am Ende muss man sich eben doch wieder auf die Vernunft der Leute verlassen. Ich musste vor kurzem zum PCR Test wegen eines Facharztbesuchs. Zwischen Test und Arztbesuch hätte ich auch fröhlich herumlaufen können. Da muss man sich eben drauf verlassen, dass die Leute ihr Hirn nutzen. In meinem Fall war zu 99% klar, dass der Test negativ ausfällt. Bin trotzdem nicht einkaufen gegangen oder sowas.
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Der Eingang müsste doch auch höher gelegen sein, als der Ausgang. Es wird sicherlich ein kleines Treppenhaus vom Ausgang zum Eingang geben, aber eben nur für Mitarbeiter.
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Deine Erkenntnis des Tages
Joker antwortete auf PasXal's Thema in Offtopic-Bereich / Alles über Dich
Se scheinen auch überall gleichermaßen von ihrem unglaublichen Fachwissen überzeugt zu sein... Zum Glück sind sie meistens nur laut und sitzen nach wenigen Tagen wieder frustriert in ihrer Vorlesung in der Youtube Akademie. -
Das ist das Schneekarussell, welches die Saison zuvor hinter dem Silverado war. Keine neue Attraktion, das übliche Winterspecial.
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Irgendein Park hat in einem Resort immer die wenigsten Besucher. Das wirst du wohl kaum ändern können. Letztendlich haben die Besucherzahlen wenig mit der wirklichen Attraktivität der Parks zu tun. Das Magic Kingdom wird am meisten besucht, weil es DER Disney Park ist. Jeder, der auch nur einen Tag Disney macht, wird zuerst in den Magic Kingdom Park gehen. Alle anderen Parks haben deswegen nur über 10 Millionen Besucher pro Jahr. Die Hollywood Studios wurden in den letzten Jahren extrem aufgerüstet. Alleine der neue Mickey Darkride (der im übrigen schon lange eröffnet ist und nicht erst eine Aufwertung bekommt...) überzeugt wieder auf ganzer Linie. Das Toy Story Land hat eine tolle Familienachterbahn spendiert bekommen. Hättest du den Themenbereich live gesehen, dann würdest du auch erkennen, dass man hier nicht nur mit Plastik, sondern auch mit Bepflanzung arbeitet. Wie hätte man die Figuren von Toy Story denn sonst darstellen sollen? Es sind nun einmal Plastikfiguren. Parallel hat man ja auch auf einem anderen Niveau noch Galaxy's Edge eröffnet. Und hier erleben wir eine Qualiät, die kein anderer Park beim Thema Immersion bisher erreicht hat. Als ich mit dem Rock'n'Rollercoaster gefahren bin, gab es dort viele Schwarzlichteffekte, Onboard Sound, usw. Ist eine ältere Attraktion, aber immerhin mehr Deko als die meisten Indoorcoaster. Nebenbei unterschlägst du viele andere gut thematisierte Attraktionen. Tower of Terror und Star Tours zum Beispiel. Fantasmic ist seit vielen Jahren eine beliebte Show, weil schon alleine das Theater einfach beeindruckt. Wo du da nur Waterscreens siehst, weiß ich nicht. Hast du den Raddampfer, den riesigen Drachen und die vielen Darsteller übersehen? Und auch hier muss man mal den Vergleich sehen. Was bieten denn hier andere Parks? Drakar'ium war von Anfang an sogar langweiliger als die Sitzplatzsuche bei jeder Disney Show. Im Europa-Park hat man eine Parade, keine vernünftige Abendshow. Ja, in Deutschland hat dies seine Gründe, dann bleiben wir eben in den USA. Was bietet der große Konurrent Universal denn für Abendshows in der Qualität? Achja, so gut wie gar keine. Saisonal wird mal Hogwarts beleuchtet, das war's. Auch in Epcot hat man gut aufgerüstet. Der "neue" Testtrack ist extrem modern und macht mit der neuen Thematisierung einfach extrem viel Spaß. Und nein, es liegt nicht nur an den IPs, die Attraktionen haben auch grundsätzlich eine hohe Qualität. Besonders das Magic Kingdom hat viele Hauptattraktionen ohne große Lizenzen. Trotzdem sind es die beliebtesten Attraktionen. Deine Argumentation widerspricht sich daher auch irgendwie. Es muss dir ja alles nicht gefallen, aber deine Äußerungen sind einfach nur billig polemisch. Der Movie Park würde sein Nickland innerhalb einer Sekunde durch das Toy Story Land tauschen. Alleine der Vergleich zeigt mir schon, dass es hier nur um überzogene Kritik geht. Und dein Totschlagargument ist natürlich, dass alle, die es anders sehen als du, Disney Fanboys sind. Clever 😉
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Die Hollywood Studios haben nicht viele Attraktionen, dafür aber in einer Qualität, die man sonst nirgendwo sonst findet. Jeder Park auf der Welt würde sich die Finger nach den Star Wars Attraktionen lecken. Und das ist nur eines von vielen Beispielen, die man in allen Parks von Disney vorfindet. Nirgendwo gibt es immersivere Attraktionen. Dagegen ist selbst Klugheim und Rookburgh noch minimalistisch. Und die sind jeweils schon genial. Ich habe schon viele Tage in Orlando verbracht, gelangweilt habe ich mich in noch keinem der Parks. Jeder hat ein tolles Konzept mit passenden Attraktionen. Wenn man nur für Achterbahnen dorthin fährt, dann hat man sowieso etwas falsch gemacht.
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Am besten gar nicht erst mit gelungener Kommunikation von Seiten des Parks rechnen. Dann ist man am Ende auch nicht enttäuscht oder sogar positiv überrascht, wenn man eine echte Strategie für die Zukunft hat. Die Situation ist einfach richtig schlecht für alle Unternehmen, weil ja auch nicht absehbar ist, ob es dann Ende Februar oder März weiter geht. Mit viel Pech haben wir erst im Mai einen Saisonstart. Für diesen Fall muss man aber planen. Da hatte man jetzt aber mehrere Monate Zeit für. Andere Parks haben vorgemacht, dass es Strategien gibt. Diese sind aber vor allem digital gelöst worden, da sehe ich in Brühl, wo man manuell die Fans benachrichtigt, schwarz. Hoffentlich hat man da über die lange Pause nachgerüstet. Spätestens seit Oktober war ja absehbar, dass es noch einmal richtig schwierig wird mit Corona.
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Ich bin mir sicher, dass die Schaufenster im Wartebereich auch mit den neuen Brandschutzvorkehrungen funktioniert hätten. Man hat dazu noch jede Menge Plastikdeko in die Station gehangen. Ich halte die Argumentation daher für eine gut gemeinte Ausrede. Der Komplex hat nicht mehr zu Wuze Town gepasst, die Bahn selbst war auch nicht mehr die aller neueste und anscheinend war man der Überzeugung, dass die Bahn als rasanter wahrgenommen wird, wenn man vieles entfernt. Am Ende bleibt aber das Fazit, dass so gut wie jeder mit der Umthematisierung unzufrieden war. Auch die Race for Atlantis Umthematisierung war mehr als schlecht. Noch nicht einmal die Crazy Bats finde ich so richtig gelungen. Zumindest nicht, wenn man sieht, wie viel Herzblut man in Klugheim und Rookburgh gesteckt hat. Da wäre mehr drin gewesen.
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Das Space Center war Kult. Der Temple war für mich aber auch rekordverdächtig: die schlechteste Umthematisierung der Welt. Selbst die Umgestaltung von der unendlichen Geschichte zu Mystery River war nicht so furchtbar, aber nah dran.
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Bei den letzten Projekten wurde ich auch nicht enttäuscht, bin also tatsächlich optimistisch. Hängt aber auch mit der Erwartungshaltung zusammen. Es ist am Ende halt "nur" eine Neuheit in Bottrop.
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Für mich verbindet die Bahn die Highlights aus dem Movie Park. Van Helsing als Indoor Coaster hat schon super funktioniert. Finde ich gut, dass man eine weitere Indoorachterbahn anbietet. Die Bahn wird irgendwo zwischen Van Helsing und Star Trek angesiedelt sein, was die Intensität betrifft. Dazu kommt die Rückbesinnung zum alten Charme des Parks. Auch Pre-Shows funktionieren in Bottrop super. Ich hoffe wirklich, dass die Thematisierung am Ende überzeugt.
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Sieht viel besser aus, als ich es mir vorgestellt habe. Und wieder schafft man es ohne Lizenz ein Filmthema unterzubringen. Gefällt mir richtig gut!
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Von Pleite spricht ja auch niemand, aber 2,8 Milliarden Verlust sind eben am Ende 45,8 Milliarden weniger als im letzten Jahr. Das war alles nicht wirklich vorhersehbar, entsprechend trifft es am Ende so gut wie alle Konzerne. Denn die Aktionäre hängen am Ende trotzdem an der Strippe und wollen Geld sehen. Ich weiß, auf die großen draufhauen macht immer mehr Spaß, aber auch bei Disney wird das am Ende Auswirkungen haben, vor allem auf die Entwicklungen in den Parks. Es ist auch da definitiv vorbei mit riesigen Investitionen in nächster Zeit. Man schließt die bestehenden Baustellen ab, aber ich denke, dass wir danach in der gesamten Freizeitparkbranche einen großen Investitionsstop erleben werden. Mein Mitleid hält sich da auch in Grenzen, ich finde es vor allem für kleine Familienunternehmen schlimm. Aber meiner Ansicht nach ist eben eine allgemeine Solidarität gefragt. Irgendwie müssen am Ende wieder Umsätze generiert werden. Und dafür gebe ich auch gerne etwas mehr in dem einen oder anderen Park aus, ja auch bei Disney.
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Stimmt, Disney lebt noch von seinen Kinofilmen, die gerade wo laufen? Achja, nirgendwo.... Dazu kommt, dass Disney die größten Gewinne mit den Parks erzielt. Und da hat man dieses Jahr wohl den absoluten Totalschaden erlebt. Selbst für einen so großen Konzern ist die Situation beschissen. Die Abhängigkeiten an der Börse bleiben bestehen, auch andere Abhängigkeiten kann man nicht einfach streichen. Leider baden es dann immer die Mitarbeiter aus. Das finde ich bedauerlich, aber das ist am Ende das System, was wir als Gesellschaft genau so unterstützen.
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Im Januar stecken wir so richtig im Winter, da wird gar nix öffnen. Nach den aktuellen Maßstäben hängen wir bis März im Lockdown. Vielleicht gibt es kleine Öffnungen, aber ich habe da jegliche Hoffnung verloren, dass die Parks irgendeine Chance bekommen. Wie bereits erwähnt, das Infektionsschutzgesetz sorgt dafür, dass man jetzt immer für vier Wochen hingehalten wird. Und am Ende hat es leider wieder nicht für Lockerungen gereicht.
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Deine Erkenntnis des Tages
Joker antwortete auf PasXal's Thema in Offtopic-Bereich / Alles über Dich
Enttäuschung und Trauer sind subjektiv. Wir müssen es nicht immer relativieren. Besonders die extrem erhöhte Arbeitsdauer bei vielen, auch bei mir, hätten eigentlich einen Freizeitausgleich nötig gemacht. Im Sommer war das ja zum Glück auch möglich. Ich kann dich aber total verstehen. Der Wintertraum ist für mich das Highlight im Phantasialand. Auch den Winterzauber im Europa-Park lasse ich nicht mehr freiwillig aus. Beides sind absolute Pflichtbesuche für mich geworden, weil ich nirgendwo sonst so eine tolle Atmosphäre bekomme. Mir tut es besonders für die Mitarbeiter leid. Dieses ewige hin und her und die Ungewissheit können schon wahnsinnig machen. Am Ende wäre es besser gewesen, wenn man knallharte Zahlen genannt hätte an denen wir eine gewisse Normalität zurück bekommen. Das wäre dann vielleicht erst Ende März gewesen. Wenn es besser gelaufen wäre, hätte man halt gelockert und alle wären froh gewesen. Aktuell wird aber alles immer weiter verschoben und die Erleichterung wird immer wieder durch Enttäuschung ersetzt. Das war im Sommer besser, da konnte man für ein paar Wochen durchatmen. Hoffen wir, dass es nächstes Jahr besser wird. Und trauen wir uns auch, unsere Gefühle auszudrücken. Relativierungen bringen gar nichts, uns wird es immer besser gehen als einem Großteil der Welt. Sollen wir also nur noch alles toll finden, weil wir nicht verhungern? Isolation ist für uns Menschen ungewöhnlich, das muss benannt werden. Entsprechend schätze ich auch deinen Beitrag sehr, @Mümpfchen. -
Also wenn ich ziemlich sicher weiß, dass ich am 01.12. nicht öffnen kann, dann verkaufe ich vielleicht trotzdem noch Tickets, bewerbe es aber eben nicht. Ich habe ja auch nicht behauptet, dass der Park auf jeden Fall noch Geld mit den Gästen verdienen will, sondern auch in den Raum geworfen, dass man in Brühl etwas zu optimistisch ist. Ich weiß nicht, wie genau man in Brühl über die Situation denkt. Sicher ist aber, dass jedes verkaufte Ticket erst einmal Umsatz bedeutet. Dass der Park da nicht kulant ist, habe ich auch nie behauptet. Letztendlich sind es aber eben vor allem Umbuchungen, das Geld hat man also in jedem Fall, egal ob man die Leistung erst einmal bekommt oder nicht. Ich finde das nur dann fragwürdig, wenn man als Park weiß, dass man im Dezember nicht öffnen kann und dann eben bewusst eine Leistung anbietet, die man eigentlich gar nicht bieten kann. Ja, man kann dann auch im März noch in den Park, aber es ist eben nicht die gleiche Leistung. Scheinbar gibt es aber ja aktuell gar nicht mehr die Option. Ich habe den Ticketshop nicht permanent im Blick und weiß nicht, ob man schon viele Tickets verkauft hat oder den Verkauf sogar gestoppt hat. Du siehst also, dass ich gar keine eindeutigen Aussagen treffe. Ich habe mit meinem polemischen Beitrag zwei Extreme darstellen wollen, irgendwo dazwischen bewegt sich dann eben die Realität. Für mich ist die Situation für Freizeitparks aktuell einfach absurd. Ich finde die Schließungen müssen kritisiert werden, gleichzeitig springen die Parks aber eben auch wieder umher und wissen scheinbar selbst nicht so richtig, wie sie mit der Situation umgehen sollen. Es wäre eventuell tatsächlich besser, wenn man da absolut ehrlich vorgeht und im Zweifelsfall eben erst Tickets anbietet, wenn man absolute Gewissheit hat.
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Muss dir ja nicht gefallen, aber es spricht eben nicht viel dafür, dass am 01.12. der Park öffnen kann. Da sollte man sich doch eher bedeckt halten und mögliche Eröffnungsdaten so lange für sich behalten, bis man Klarheit hat. Man muss ja den Kartenverkauf nicht direkt einstellen, aber offensiv mit dem Wintertraum ab dem 01.12. zu werben, finde ich zumindest unmoralisch. Klarheit gibt es erst ab morgen, bis dahin könnte man auch die Füße still halten.