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Bananenblatt

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  1. Absolut verständlich! Bei einer Winteröffnung hätte ich die Personalkapazität auch auf F.L.Y. gebündelt. Die gut 2 Jahre alte Weltneuheit Flying Launchcoaster ist sicherlich wichtiger als Chiapas bei der man bei der Winteröffnung, wenn man davon berichtet, meistens staunen erntet weil die wenigstens überhaupt erwarten dass diese Bahn offen ist.
  2. Bananenblatt

    [Klugheim] Taron

    Ich habe diesen Unterschied immer nur so gemerkt und gelesen/gehört dass man Abends einen Unterschied zu morgens spürt. Das wurde hier schon damit erklärt dass sich die Bahn warm fährt und dadurch trotz gleicher Abschussgeschwindigkeit weniger Geschwindigkeit während der fahrt verliert. Auf unterschiedliche "Empfindung" an verschiedenen Tagen würde ich wenig geben. Ich hatte z.B. auch im Temple schonmal eine Fahrt wo mir leicht übel wurde. Obwohl der Temple (auch für mich) eigentlich eine Bahn ist wo man sich während der Fahrt eine Pizza bestellt um sie während einer der nächsten fahrten zu essen.
  3. Ich vermute dass der B2P Bereich extrem viel Geld abwirft. Will sagen, ich kann mir nicht vorstellen dass ein Toverland mehr Gewinn abwirft als das PHL. Das bedeutet aber eben nicht dass die Gewinne im PHL mit Jahreskarten nicht höher sein könnten. Weil ja, ich glaube von @LeoLa die Frage aufkam ob es nicht möglich ist dass sich die Jahreskarte "zum Schluß" nicht mehr gelohnt hat weil sie weniger Leute gekauft haben: Theoretisch möglich. Da kann man aber gleich noch einen Schritt weiter denken. SOLLTE! das nämlich wirklich so gewesen sein wäre der Park teilweise selbst schuld. Es ist mir noch immer unbegreiflich wie man ein Produkt einerseits so anpassen kann das der Teil der einen Anreiz geboten hat zusätzlich Geld im Park zu lassen teilweise ganz entfällt (Hotel/Fantissima Rabatte gestrichen) bzw. immer weiter beschnitten wird (Rabatt auf Essen/Getränke gab es an immer weniger stellen), während man auf der anderen Seite aber den Anreiz für die Käufer denen es nur um die Attraktionen geht (Quickpässe) dringelassen hat. Es kann ja durchaus sein das irgendein schlauer Mensch sich dachte "Wer mit 35% Rabatt in die Shows/Hotels kommt, der kommt auch ohne Rabatt. Wer aber Quickpässe geschenkt bekommt, der kauft deshalb noch lange keine nur weil er sie nicht mehr geschenkt bekommt!". Kann natürlich auch sein dass man diesen Rabatt nicht mehr Pauschal geben wollte weil die Auslastung der Hotels zu gut war. Dann ist aber die Frage warum man am Ersatz welchen es ja für weniger gut besuchte Zeiten geben sollte (wie wirklich hohe Auslastung aussieht sieht man im EP) so kläglich gescheitert ist. Wie gesagt, das ist alles sehr viel hätte wäre wenn und vielleicht. Aber ja, in der Theorie durchaus denkbar. Und SO wie der Park es gehandhabt hat würde es mich nicht wundern wenn plötzlich die Verhältnisse zwischen denen die viel Geld ausgegeben haben und selten was gefahren sind und denen die selten Geld ausgegeben haben aber viel gefahren sind evtl sogar messbar stark gekippt ist. Sollte das aber tatsächlich so gewesen sein, müsste der Park diese Schlussfolgerung durchaus auch selber ziehen können.
  4. Ich hab jetzt lange gesucht, ich finde das Video nicht mehr. Aber einen Chatverlauf vom letzten Jahr wo ich diese Aussage erwähnt habe um die Zahl bei bedarf mal Griffbereit zu haben. Da gibt der Chef vom Freizeitland Geiselwind für 2021 10.000 verkaufte Jahreskarten an. Für 2020 findet sich eine Angabe zur Besucherzahl, 280.000. Grob überschlagen hat man halb soviele Jahreskarten bei halb so vielen Besuchern. Mir ist das trotzdem etwas zuviel hätte wäre wenn. Die Jahreskarte im PHL wird vermutlich deutlich teurer gewesen sein. Ob die "nähe" zu Köln oder dem Ruhrgebiet hier eine Rolle spielt die den höheren Preis ausgleicht ist möglich. Es kann aber auch sein das die Zahl im PHL deutlich über/unter 77.000 liegt. Und weil sie das tun hat das PHL selbst nach der Streichung der Hotel/Fantissima Rabatte die 3 Quickpässe in der Karte gelassen? Und wohlgemerkt, wir reden hier von 3 Quickpässen bei JEDEM Besuch. Ne, das passt nicht. Sorry. Damit komme ich aber. Quelle sind Gespräche mit verschiedenen Mitarbeitern. Und man muss dazu vielleicht auch noch folgendes anmerken: Jahreskartenbesitzer sind auch nicht doof. Wenn die was fahren wollen, dann kommen die nicht wenn 15.000 Leute im Park sind, und auch nicht bei 10.000. Die kommen an einem Nicht Brückentag unter der Woche ausserhalb der Ferien ggf nach der Arbeit. Wenn die an einem heißen Sommertag der stickigen Stadt entfliehen wollen, dann kommen die auch wenns voll ist. Da kann ich dir aber aus eigener Erfahrung berichten das ich dann ganz bestimmt keine 60 oder 90 Minuten in der Schlange stehe, auch nicht für Taron. Dafür gibt es die Geisterrikscha und dafür gab es auch noch die Hollywoodtour. Ja, auch an den Tagen konnte man seine 3 Quickpässe benutzen. Aber dafür dürften die wenigsten in den Park gefahren sein. Und eine Jahreskarte ohne garantierte Quickpässe, noch dazu pro Besuch, hätte man ja auch anbieten können. Dazu passt übrigens auch nicht dass gerade das PHL eigentlich immer durch hohe Kapazitäten geglänzt hat. Auch wenn sie nicht wirklich nötig waren. 3 Züge bei Colorado trotz Walk on usw. Was Six Flags zur Anfangszeit 2000 gemacht hat wird sich nicht gelohnt haben. Manuel Prossotowicz geht da in diesem Podcast https://www.parkerlebnis.de/manuel-prossotowicz-movie-park-germany-podcast_115991.html#utm_source=PEAMP&utm_medium=referral&utm_campaign=FIXED_LINKS&utm_content=BUTTON_FURTHERREAD ab 10:25 etwas genauer drauf ein, beim Preis vertut er sich aber glaube ich. 49 DM waren soweit ich mich erinner der niedrigste Preis der auch nur galt wenn man das Ding vor Beginn der Saison gekauft hat. Allerdings gab es wähend der Saison eine Preiserhöhung. Von 7DM Parkgebühr auf 10 und von "keine Ahnung mehr wieviel" für die Tageskarte auf 40 DM. Da das Parken damals immer im Pass inklusive war, war der Kauf einer Jahreskarte (vor der Saiosn) sogar minimal günstiger als der Tagesbesuch für jeamnden der allein mit dem PKW angereist ist. Zusammengefasst kann man glaube ich sagen dass Preis und Umfeld bei der Six Flags Jahreskarte nicht passten. Das Ding gibts aber immernoch, nur zu einem deutlich höheren Preis. Der EP z.B. hat übrigens glaube ich erst vor ca. 20 Jahren die Jahreskarte eingeführt. Da gab es das Ding im PHL schon lange. In der Movie World noch nicht, diese hatte zu Warner Zeiten nämlich auch keine Jahreskarte. Der EP hat sie wieder eingeführt! Sicherlich nicht weil sie dumm sind oder nur existieren um Leute glücklich zu machen. Auch wieder wahr. Aber das PHL ist nicht Disney World. Das kann schon allein deshalb nie ein Disney World werden weil man den kompletten Park inklusive Hotels, Parkplätze und allem 2 mal auf die Fläche vom Magic Kingdom Parkplatz stellen kann.
  5. Ich würde noch weiter gehen und sagen: Wäre ich Parkchef und der Park hätte finanzielle Probleme, ich würde Jahreskarten verkaufen. 300-400 Euro, abhängig von der Leistung. Schlimmstenfalls, HÄTTE! ich bei einer Insolvenz ein paar Forderungen mehr. Aber 300 Euro wären alleine schonmal der Gegenwert von 5 Tageskarten zum Normalpreis. Ontopic, auch wenn ich es schonmal gesagt habe: Wer wieviel Geld im Park gelassen hat kann das Phl meiner Erfahrung nach selbst nicht mehr wissen. Weil der Jahreskarten Rabatt nur noch Pauschal als "hat ne Jahreskarte" abgezogen wurde. Es war also zuletzt nicht mehr möglich heraus zu finden ob nicht (zum verdeutlichen bewusst übertriebene Zahlen) 10% der Jahreskartenebsitzer für 90% des Jahreskarten Umsatz verantwortlich waren.
  6. Sorry für Offtopic. Genau das habe ich mir beim lesen dieses Teil des Beitrags auch gedacht. Natürlich ist es so dass 95% der Tagesgäste eine schöne fahrt mit Chiapas haben. 4 % Meckern weil sie naß geworden sind, 1% nörgelt eh dauernd, zahlen aus der Luft gegriffen. 95% der Jahreskartenbesitzer merken "Lifthil tropft noch immer, kein Nebel bei der Weiche". Das wird dann entweder mal kurz im Thread erwähnt oder in einem Tagesbericht! Und ja, da stimme ich dem Park zu. Wer kennt sie denn nicht? Die vielen "Kommentare" der Tagesgäste. Chiapas ist da weil die alte Wildwasserbahn damals mit abgebrannt ist, die Weltraumachterbahn muss da gewesen sein wo jetzt Rookburgh ist, Taron ist die schnellste Achterbahn der Welt und irgendjemand wird vermutlich auch mals gesagt haben Taron sei nur die umgebaute Gebirgsbahn . Solche Leute werden sich nicht an den Nebel effekt erinnern. Ich kann aber hier auch den Park kritisieren. Warum setzt man alle Hebel in Bewegung wegen beschi*****er Winterpausen Fotos, war aber offensichtlich nicht in der Lage die Betreiber dieses Forums mal auf das Vorhandensein des Threads "Verhalten von Tagesgästen" hinzuweisen und um Löschung zu bitten*. Dass Leute eher meckern als Loben ist doch nun wirklich bekannt und dass es bei 50 Besuchen pro Jahr mehr zu meckern gibt als bei einem Besuch ist auch klar. * Ich gehe davon dass es seitens des Parks keinen derartigen Wunsch gab. Ich vermute nämlich dass die Betreiber des Forums da ohne weiteres reagiert hätten.
  7. An dieser Stelle nochmal soweit ich mich an das System erinnere: Es gab keine Bronze (das dürfte eine Verwechselung mit dem aktuellen MP System sein) sondern Classic Silber Gold und Diamant. Classic und Diamant konnte jeder kaufen, wobei die Diamant Karte mit IMHO für damalige Verhätnisse recht hohen 195 Euro auch nicht günstig war. Die Diamant Karte bot aber auch unbegrenzte Eintritte und 50 Phantasialand Euro "Cashback" während zumindest Classic, ich meine aber auch Silber und Gold begrenzt waren. Meiner Erinnerung nach auf 35 Besuche pro Jahr. Exklusive Wintertraum welcher Anfangs überhaupt nicht in der Jahreskarte inklusiv war. Nachdem der Wintertraum mit inklusiv war wurde die Anzahl der möglichen Besuche auf 40 erhöht. Ich hab keine Ahnung mehr welche Vorteile Silber und Gold brachten. Soweit ich mich erinnere war aber der Plan das man nach 5 Jahren ununterbrochener Classic Karte automatisch auf Silber gestuft wurde und nach weiteren 5 Jahren Silber auf Gold. Das System wurde (wie gesagt, alle angaben nur soweit ich mich dran erinnere) so früh wieder eingestampft das es nur sehr wenige auf Silber und niemand zum Gold Status gebracht hat.
  8. Würde ich (bei diesen Zahlen) ablehenen. Bleibst du unter 7 Besuchen lohnt sich die Karte nicht, bei 10 ist dann aber schon wieder Ende.
  9. DAS ist im PHL aber keine Neuentwicklung sondern seit vielen Jahren so. In irgendeinem der letzten beiden Jahre war glaube ich mal geplant den Park zusammen mit den Attraktionen morgens um 10 zu öffnen. Was daraus geworden ist weiß ich nicht, man muss hier aber auch weiter gucken. Der Park hat z.B. am Haupteingang nur wenig Platz. Was bringt es die Leute da zu stauen? Besonders wenn man bedenkt dass dort eben auch der ganze Anreiseverkehr vorbei rollt. Ich bin zu Faul jetzt deswegen auf der HP zu gucken wie es aktuell aussieht aber es war früher immer eindeutig gekennzeichnet dass der Park um 9 und die Attraktionen um 10 Uhr öffnen. Da musste man kein kleingedrucktes lesen. Das Problem der sehr frühen "Schließzeiten" der Wartebereiche ist im PHL auch nichts neues. Aber auch hier gilt "Im Zweifel für den Angeklagten" Ich halte es zumindest für Möglich dass man hier immer auf Nummer sicher gehen möchte um die Lärmbelästigung für Anwohner so gering wie möglich zu halten. Solche Flatrate Angebote sind IMMER Mischkalkulationen. Du hast auf der einen Seite die Gruppe der "Poweruser" die einmalig "viel" Geld für den Pauschalpreis zahlen und dann kaum noch Geld im Park lassen und auf der anderen Seite die Leute die selbst trotz kurzem Anfahrtsweg in den Hotels übernachten. Und glaub mir, es sind nicht wenige welche das nahe Wohnen an so einem Park in Kombination mit dem extrem guten Kulinarischen Angebot genutzt haben um nach der Arbeit nochmal kurz in den Park zu fahren und lecker zu Essen. Richtig, JEDER Park ist ein Gewinn Orientiertes Unternehmen. Also muss man doch die Frage stellen: Was ist im PHL so gravierend anders dass man hier als einer von ganz wenigen Parks meint eine Jahreskarte würde sich nicht lohnen? Denn der Großteil der Parks bietet ja wieder Jahreskarten an. B2P? Mag ein sehr guter Grund sein die Hotelrabatte zu streichen. Dann könnte man zwar noch immer die Art und Weise bemängeln, aber man kann dem Park schlecht einen Vorwurf machen dass sie die X Euro lieber ganz nehmen statt nur 65% davon. Würde ich auch machen. Aber den Grund warum dieser eine Park sagt "Jahreskarte lohnen sich nicht" sehe ich einfach nicht. Und im PHL kommt noch dazu dass wir hier von dem Park reden der das Produkt "Jahreskarte" in 25 Jahren unter vielen verschiedenen Namen und "Leistungspaketen" verkauft hat. An dieser Stelle gerne auch nochmal erwähnt: Es geht nicht (nur) um das wegfallen der Jahreskarte. Es geht auch darum wie der Park mit Jahreskarteninhabern umgegangen ist.
  10. Die beiden See Attraktionen sind auch definitiv geschlossen. Alles andere ist Wetter/Temperatur abhängig. Viele Buden auf dem Kaiserplatz mit diversen Angeboten. Da können andere mehr zu erzählen. Ein Feuerwerk wird es meines wissens nach dieses Jahr leider wieder nicht geben. Ein Besuch lohnt sich auch im Januar noch. Anfang Januar würde ich aber keinen wirklich leeren Park erwarten weil dann noch Ferien sind. Und normal ist der Park am 1.1. auch geschlossen bzw. es sind nur einige wenige Attraktionen exklusiv für Hotelgäste offen.
  11. Die Hotelrabatte wurden IIRC 2019 gestrichen. Rabatt auf Merch/Gastro gab es noch, wurde aber immer weniger weil diverse neu eröffneten Restaurants dann einfach nicht mehr zu den Läden gehörten wo es den Rabatt gab. Der einmalige freie Eintritt in Partnerparks wurde erst mit Corona entfernt. Also Kindheitserinnerungen sind so eine Sache. Abgesehen von der Geisterrikscha ist bei mir z.B. nix mehr vom ersten Besuch da. (Was keine Kritik ist, so sehr ich alte Bahnen vermisse ... das Platzproblem halt) IMHO ist der Unterschied nur der dass Disney allein wegen des Namens von Leuten besucht wird die sonst niemals einen Freizeitpark besuchen würden. Dazu kommt noch das es langsam wirklich an Attraktionen für alle mangelt. Ein Darkride der es wirklich schafft die BEsucher in eine ander Welt zu führen. Den man wirklich genießen kann.
  12. Ich will es mal anders ausdrücken, und damit das hier nicht zu sehr ins Offtopic driftet gleich der Hinweis dass es mein letzter Kommentar zum Thema "Privileg in der nähe wohnen" ist. Ja auch ich kenne Beiträge von TPR bei denen es hieß "I’m beyond jealous of anyone who has this park as a home park!!!". Ich bleibe halt nur dabei dass ein "Home Park" unter bestimmten Umständen diese Bezeichnung nicht verdient hat. Wenn ich nach Anfahrtszeit/Entfernung gehe ist mein Homepark der Movie Park. In den letzten Jahren hatte ich das nicht mehr so gesehen. Ich hatte teilweise nicht mal mehr eine Jahrerskarte weil das Paket (im weiter entfernten PHL) einfach besser war. Und das durch und durch. Öffnungszeiten Angebot an Attraktionen Thematisierung Hotels/Übernachtungsmöglichkeiten vor Ort Gastronomie Und ich habe in all den Jahren die Leute beneidet die nah bzw. näher am Park wohnen. Mitlerweile empfinde ich für diese Leute alles andere als Neid. Ich sehe dieses Privileg des "in der nähe Wohnens" absolut nicht (mehr). Für jemanden der wirklich von sehr weit weg kommt mag sich das komisch anhören. Da muss man sich aber dann auch die Frage stellen ob das nicht andere Gründe haben kann.
  13. Es tut mir leid, aber ich sehen diesen Vorteil nicht. Man muss das mal aus der anderen Seite betrachten: Was kümmert es mich ob ein Park den ich eh nur 1 oder 2 mal im Jahr besuche oder alle paar Jahre einmal oder vielleicht auch nur einmal im Leben eine Jahreskarte anbietet oder nicht? Vielleicht gilt hier das was @Volker und auch ich schon haben durchbicken lassen: Besser für mich wenn er keine Jahreskarte anbietet. Besonders wenn keine Jahreskarten der Sorte Club-Karte/Erlebnis Pass im Angebot sind welche den Stammkunden welche die Attraktionen eh in und auswendig kennen auch noch legales Vordrängeln ermöglicht. Wenn ich weiß der Park den ich besuche ist schön anzusehen und/oder sehr groß und/oder bietet andere gute Gründe für mehrere Tage, dann kann ich einen aufenthalt auch mehrtägig Planen. Was bringt es mir aber neben einem solchen Park zu wohnen wenn ich keine Jahreskarte kaufen kann? Nix! Ich könnte sogar soweit gehen und sagen ich hab nur Nachteile in Form von Verkehrsbelastung. WO genau besteht der Vorteil zu sagen "Ich wohne 10/20 Geh oder Fahrminuten vom PHL entfernt" wenn dieser PArk es eben nicht schafft ein Flatrate angebot zu gestalten?
  14. Das einzige was hier einfach traurig ist war die Unfähigkeit des Parks in einem Zeitraum von über 20 Jahren mal ein System zu finden das man langsam ausbauen/erweitern kann. Vom Club über die Fun Card über die Fun Card Classic Silber Gold Diamant über den bzw. die Erlebnis-Pässe zum Club. Dabei kann man dann durchaus noch die leeren Versprechungen erwähnen: IIRC sollte das System mit verschiedenen Fun Cards den Zugang zu Silber und Gold erst nach einer gewissen Anzahl von Jahreskarten ohne Unterbrechung ermöglichen. Es wurde so früh wieder eingestellt das es nur wenige bis zur Silberkarte geschaft haben und niemand zu Gold (Diamant war unabhängig davon käuflich) Der Club wurde wie bereits erwähnt mit tollen einmaligen Events beworben welche letztlich immer Gewinnspiele waren* Die tollen extra Angebote für Hotels welche erst per Mail kommen sollten dann aber nur im Kalender markiert waren, waren soweit ich das verfolgt habe meistens/fast immer die Sonntagsnächte. Die von @Dingens genannten Einschränkungen zu den Celebration Days. Wobei man dazu noch sagen muss das IIRC der Park diese Einschränkung zu spät gemacht hat. Ursprünglich gab es die Einschränkung dass die Jahreskarte an (bis zu 5? Tagen welche Mindestens X Wochen vorher angekündigt werden müssen?) nämlich nicht. * Abgesehen von der Klugheim ERT Dazu kann ich nur sagen was ich schonmal gesagt habe: OHNE Jahreskarte sehe ich hier kein Privileg. Mit Jahreskarte war der Druck weg viel fahren zu müssen weil man ja viel Eintritt bezahlt hat. So genießen wie früher kann ich die Besuche ohne Jahreksrate nicht mehr. Weil sie zu einem großen Teil aus Atmosphäre genießen und Geld ausgeben bestanden. Während Corona in der heißen Phase war habe ich da noch Zähneknirschend eine Ausnahme gemacht. Auch wenn ich dabei bleibe dass die Vorgehensweise mit Freikarten für April/Mai und letzter Besuch nur an dem Tag an dem die Karte ausgelaufen ist vollkommener Blödsinn war galt "Gerne unterstütze ich meinen HomePark in dieser schweren Zeit!". Aber wie wird einem das gedankt? Mit einem auslaufen lassen der Karte unter vollkommen falschen Bedingungen (hier war der Park nicht alleine) und einem Buchungssystem von 1990. Donnerstag Abend noch Plätze für einen Halloween Samstag im MP reserviert, die PHL Plätze für Jahreskarten waren an den Wochenenden kurz nach freischaltung ausgebucht.
  15. Worauf genau beziehst du dich da? Ich kann mich noch dran erinnern dass es das Angebot gab/geben sollte das für Jahreskarteninhaber aus den Hotelpaketpreisen die Preise der Tageskarten herausgerechnet werden sollten. Musste aber hinterher meines Wissens nach niemand mehr nutzen weil die Celebration Tage letztlich doch mit normalen Rabatt gebucht werden konnten. Answonsten wurde gesagt dass jeder Jahreskarteninhaber einmalig kostenlos zu diesen Terminen kann. Was der Park auch eingehalten hat wenn ich mich recht erinnere.
  16. Das ergibt für mich keinen Sinn. Wenn es WEDER! einen strategischen noch einen emotionalen Grund gibt würde das bedeutet die Geschäftsleitung hat diese Entscheidung ausgewürfelt. Darf es einen emotionalen Grund überhaupt geben? Ansichtssache! Als ehemaliger Jahreskartenbesitzer könnte ich es mir jetzt leicht machen und sagen "Es darf keinen emotionalen Grund geben der Nachteilig für Kunden ist". Kunden sind aber auch die Gäste welche knapp 60 Euro für ihre Tageskarte bezahlt haben. Da alle Kunden gerne wenig warten wollen und dafür möglichst wenige Leute im Park sein dürfen ist das nicht vorhanden sein von Jahreskartenbesitzern also erstmal besser für Leute mit Tageskarte. Dann muss sich der Park aber die Frage gefallen lassen warum man vor 2? Jahren als man das Angebot der Clubkarte offensichtlich das erste mal überdacht hat eben diesem Kundenstamm (Möglichst viel fahren und damit zwangsläufig Wartezeiten vergrößern) weiter entgegen gekommen ist (Quickpässe bleiben in der Karte) während man denen die zusätzlich Geld im Park gelassen haben gleich doppelt vor den Kopf gestoßen hat. Erst durch das entfernen der Hotelrabatte und dann dadurch dass der Rabatt auf Essen/Trinken im Park an immer weniger stellen gewährt wurde. Das was du als Gründe nennst wären für mich ganz klar strategische Gründe. Nur ist es eben so dass es in Teilen messbar ist. Die IT sollte eine Aufschlüsselung darüber ob und wie sich Wartezeiten und Umsatz aufteilen/verschieben, je nach dem prozentualen Besucheranteil von Jahreskartenebesitzern, ohne weiteres zulassen. Ob Kunde X auch ohne Jahreskarte 30 mal im Jahr kommt und Kunde Y ohne Rabatte mehr oder weniger Geld im Park gelassen hätte bleibt Spekulation. Aber auch für das PHL! Ja, auch jetzt noch! Denn die jetzige Situation lässt sich aus vielen Gründen nicht mit der vor Corona Zeit vergleichen. Ich verstehe hier schon deine Argumentation zur Preisfindung (muss mindestens x mal in den Park damit es sich lohnt) nicht. Grundsätzlich gilt einfach nur "Je teurer die Karte desto besser für den Park". Und vermutlich ist irgendwann auch ein Punkt erreicht wo das Teil nur noch von Leuten gekauft wird die danach eh noch viel mehr Geld im Park lasssen. Um deine abschließende Frage zu beantworten: Ja, ich würde den Preis bezahlen. Ich würde aber auch deutlich mehr bezahlen für eine Karte mit diversen Extras. Diese sollten dann aber klar definiert sein. Auf Einladungen zu tollen Events welche sich danach als Gewinnspiel entpuppen bei denen man noch dazu erst nach der Teilnahme darauf hingeweisen wird dass Kameratemas dabei sein werden kann ich verzichten.
  17. Ich würde für eine unbegrenzte Karte auch deutlich mehr ausgeben. Meine Parkbesuche bestanden in der Regel eh meistens aus "Atmosphäre genießen". Allerdings kann ich auch nachvollziehen wenn solches Publikum so rar ist dass sich ein Jahreskarteangebot speziell dafür nicht lohnt. Problematisch könnte auch sein: Ferien würde der Park wahrscheinlich eher ausschließen. Ob man sich dann swoweit in die Karten gucken lässt das man nachträglich (einzelne) Tage freigibt darf bezweifelt werden. Ich glaube so deutlich würde kein Park "zeigen" dass der Andrang unter den Erwartungen liegt. Was mich wundert ist deine Angabe bezüglich der Black Mamba. Die lief glaube ich auch bei meinem letzten BEsuch immer im 2 Zug betrieb. Trotz Walk on. Warum macht man sowas?
  18. Ungenutzten getrennten Ein und Ausstieg hatte ich letztens bei Taron. Möglich dass hier auch Personalmangel eine Rolle spielt. Es ist denkbar dass Interne Regeln des Parks ein "schnelles Austauschen" von Bahn A nach B nicht erlauben. Was aber nicht sein darf ist dass der Mensch vor den Schließfächern nicht sieht das da oben ein unnötiges Gedränge herrscht und dort Leute warten weil keine freien Schließfächer mehr da sind. Da muss man dann einfach mal wieder Leute stauen auch wenn nur vereinzelt welche kommen. Hier wurde somit auch "zusätzliche unnötige" Wartezeit für Charles Lindbergh Quickpass User erzeugt.
  19. Da es auf der Ling Bao Buchungsseite unterschiedleiche Infos über den Pool gab/gibt habe ich vor ein paar Tagen angerufen und nachgefragt. Der Innenpool ist nicht fertig und sie wissen auch nicht wann der fertig sein wird.
  20. Ernsthaft? Das ist nicht durchführbar und totaler Blödsinn. Zumal ich mich ernsthaft frage wer dafür dann noch den vollen Eintritt bezahlt.
  21. Derwesten halt. Die wissen ja auch dass der Park 60 Hektar groß ist .... Hinweis: Mehr als auf dem Bild das hier mal zu sehen war (bzw vielleicht noch zu sehen ist, ausrangierte Boote auf dem Parkplatz) gibt es dort auch nicht zu sehen.
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