Bananenblatt

Ein Zufallsfund von https://www.bezreg-koeln.nrw.de/nrw-im-wandel-der-zeit-0 Das obere Fenster auf der Seite "Tagebau Bergeheim" kann bis zum PHL verschoben werden und dann das Jahr auf 1954 stellen. Es existiert sogar Bildmaterial vom Eröffnungsjahr, da fehlt aber ein Teil welcher damals vermutlich eh noch nich großartig bebaut wurde. Auch von weiteren Jahrgängen fehlen leider Bildteile, man kann aber unter anderem ein Bild von Silver City ohne Silbermine sehen.

DAS! Ich muss dazu sagen dass ich dieses Lied lange Zeit nur in der Hollywoodtour gehört habe. Nachdem ich es dann irgendwann mal online gefunden und zuhause hören konnte habe ich, wenn ich die Augen zugemacht habe das schaukeln des Bootes gespürt. Das Schaukeln des Bootes in dem ich nicht gesessen habe weil ich ja zuhause auf dem Stuhl saß. Dazu kommt: Lief zum Festival der Lichter. Und bei irgendeinem Besuch kam dieses Lied im Bereich der Gondelbahn/Galaxy auf dem Weg zum See. Und dieses Bild der beleuchtetetn Il Leone auf dem See während ich dieses Lied höre werde ich wohl nie vergessen.

Das Space Center Gebäude stand damals auch noch nicht. Die Oldtimer und die Westerneisenbahn die an der Stelle waren müssten 1986 ihre letzte Saison gehabt haben. 1985 gab es sie definitiv noch.

VIIIIEEEEL zu kompliziert. Welche Anlage von diesem Besuch existiert heute noch? Geister Rikscha!

Herr Löffelhardt. Die aktuelle Location ist doch aus verschiedenen Gründen alles andere als Perfekt. Und wenn man mit dem Platzmangel neu bauen will dann muss man ggf. ein paar Jahre auf Fantissima verzichten. Es kommt danach immersiver und exklusiver zurück Wie willst du das ausrechnen? Gut, auf ein paar (hundert) Euro wird das auch der Park nicht können weil es schwer feststellbar ist wer jetzt genau wegen dieser Bahn in den Park gekommen ist, aber der Park hat immerhin genaue Besuchszahlen in Kombination mit Werbung die geschaltet wurde. Es wird hier keiner schreiben wie teuer das Ding war. Ich denke aber nicht dass es viel Geld gekostet hat. Das Verhältnis zwischen den Parks in Deutschland, insbesondere den "alten" Familiengeführten (auch wenn es davon leider immer weniger gibt) ist wohl deutlich besser als zwischen den Fanboys ist die keine Gelegenheit auslassen die Nachteile des anderen Parks zu erwähnen. In diesem Fall wäre eine cooperation denkbar dass das PHL sämtliches Gästefeedback und Probleme bezüglich des VR Parts ungefiltert an die Macks weiterleitet.

Gibts jetzt überhaupt noch irgendwo ne einfache (Curry)wurst mit normalen Pommes? So sehr ich Taverne und Co zu schätzen weiß, für den kleinen Hunger kann mir der Homestyle kram gestohlen bleiben.

River Quest ist wenn ich mich recht erinnere seit geraumer Zeit nicht mehr im Quick Pass und wird online auch nicht aufgelistet. Winjas hat sich nichts im Vergleich zu "früher" geändert Crazy Bats hat nichts mit dem Quick Pass zu tun. Die Temple ERT Zeiten mögen vorbei sein und das liegt nicht unbedingt nur an gesteigertem Interesse sondern auch an der verringerten Kapazität. Aber es kann nicht im Interesse des Parks sein eine Attraktion anzubieten die nur wegen Nostalgie/geringer Wartezeit gefahren wird. Bei CA hat sich ebenfalls nichts im Vergleich zu früher geändert. Und das Quick Pässe Gruppen auseinander reissen passiert nur dann wenn sich die Gäste nicht erneut kurzfristig absprechen. Ist doch kein Problem zu fragen ob irgendwo zufällig die benötigte Personenanzahl hinter einem wartet und diese vorlassen oder im absoluten Notfall eben die Reihen frei lassen. Taron: Es war offensichtlich dass diese Bahn irgendwann Teil des Systems wird. Wie lange hat man sich jetzt Zeit gelassen? 5 Jahre? 7? DIE Neuheit ist die Bahn seit FLY nicht mehr. Operation Enterprise war IIRC nach wenigen Wochen Teil des Schnellzugangsystems. Klar ist damit einem Gast der im PHL länger warten muss nicht geholfen. Aber würde der Park es auf maximalen Profit absehen, die Bahn wäre sehr viel eher gegen Geld schneller zugänglich gemacht worden. Es gibt übrigens auch verschlechterungen beim Quickpass. Er ist möglicherweise teurer geworden. 10 bzw 20 Euro für 2 Fahrten. Ich erinnere mich nur noch an 15 Euro für 4 Fahrten. Black Mamba ist nur noch über QP Plus verfügbar und wenn ich das auf der HP richtig verstehe kann nicht eine Person mit einem Quickpass 2 mal (früher 4 mal) an der gleichen Attraktion legal vordrängeln. Ich willl das System nicht grundsätzlich verteidigen. Wenn man es hart auf hart kommen lässt und unbegrenzte Schnellzugänge verkauft, an jeder Attraktion einen Zugang dafür hat und IMMER erst die Schnellzugänge abarbeitet bevor ein "normaler" Gast einsteigen darf, und alle einen solchen Pass kaufen, dann verändert sich an der Wartezeit nichts. Man zahlt nur mehr Geld um nicht als Besucher 2. Klasse zu gelten. Jetzt mag manch einer einwerfen das man das ohne Qickpass jetzt schon ist. Das kommt auf die Sichtweise an. Mal angenommen der Park würde pro Tag 10 unbegrenzte Quickpässe für je 1000 Euro verkaufen. Würdet ihr euch dann zusammen mit 99% der anderen Besucher als Gast 2. Klasse fühlen? Dann kann ich auch sagen jeder ist Gast 2. Klasse der keine Sonderöffnungen wie Michael Jackson bekommt. Es gab über die Jahre immer mal wieder Veränderungen am Angebot die Zeigen dass der Park da sehr wohl auf die Rückmeldungen der Gäste hört. Ursprünglich berechtigte er bei fast allen Attraktionen zum "Schnellzugang" und bei der Mamba sogar für die erste Reihe.

Das wurde hier vor geraumer Zeit schon mehrfach diskutiert. In der Theorie kann man da noch weiter gehen: Mehrzugbetrieb? WOZU? Ohne sparen wir Geld und nehmen noch zusätzlich Geld durch Quickpässe ein. Schnelle Abfertigung? Nö, die Leute sollen mal schön Quickpässe kaufen. Grundsätzlich alles richtig. Aber im PHL ist man noch sehr gut bedient. Die Quickpässe sind begrenzt, preislich OK (persönliche Meinung) und nicht an eine Person gebunden. Dazu kommt dass man dem Park bezüglich Operations und Mehrzugebtrieb kaum Vorwürfe machen kann. Das soll in anderen Parks teilweise ganz anders aussehen. Port Aventura wurde früher AFAIK oft als extremes Negativbeispiel genannt.

Das lese ich da nicht raus. Für mich steht da nur dass der Park am 28.3. eröffnen wird und dass der Grund für den Unfall nichts mit der Sicherheit der Attraktion oder des Parks zu tun hat. Edit: Danke für den Hinweis dass es eine Antwort auf eine explizite Frage nach der Taron Öffnung ist. Das "we will open" lese ich trotzdem nur als Parköffnung. Wird davon abhängig sein ob die Anlage bis zu dem Zeitpunkt die Freigabe erhält.

Ich sehe hier keinen Vorwurf. Zumindest keinen der direkt dem Opfer oder einem Fremden die Schuld gibt. SOLLTE es eigentlich sein. Aber eine 100 Prozentige Sicherheit gibt es leider nicht. Ich bin auf das Ergebnis gespannt. Das einzige was ich irgendwie ausschließe ist ein technischer Defekt.

Das notwendige Stützkonstruktionen von anderen Attraktionen/Thematisierung bei einer Achterbahn eher von Vorteil sind solange sie nicht gewünschte Strecke oder das Lichtraumprofil blockieren während sie bei einer Themenfahrt möglichweise einschränkend(er) wirken weil man einer Fläche nicht die nötige Tiefe geben kann. Natürlich hast du recht, man kann auch innen und Aussenbereiche kombinieren. Und die Aussenbereiche RB, Klugheim und Mexiko sind so schön dass sie für sich sprechen. Aber wie du ebenfalls angemerkt hast, wo man da noch irgendwo Platz haben soll eine Station plus Warteschlange plus eben auch ein paar schöne Indoorszenen zu bauen sehe ich auch nicht. Einen "Pahntasialand Jet" in Form einer Bahn die durch den ganzen Park fährt möchte ich übrigens nicht mehr sehen. Ich wüsste kein Zugdesign dass weder in RB noch Klugheim oder Mexiko wie ein Fremdkörper wirken würde.

Eigentlich hat der Park das auch danach noch mehrmals gemacht. Colorado Adventure in Wildwash und Stonewash Creek eingebaut, Chiapas in die Colorado eingebaut, Taron und Raik verknotet. Letzteres aber ganz sicher spätestens bei Baubeginn so geplant. Der große Unterschied ist nur dass eine Achterbahn durchaus von der Nähe zu anderen Attraktionen oder Pflanzen/Gegenständen Vorteile erzielen kann. Menschen haben kein Sinnesorgan für Geschwindigkeit. Was wir als Geschwindigkeit empfinden beruht immer auf anderen Eindrücken. Wie laut ist ein Motor, wie viel Fahrtwind spüre ich, oder eben wie schnell zieht die Landschaft an mir vorbei. Und gerade bei letzterem sind der Strecke nahe Gegenstände hilfreich um das Geschwindigkeitsgefühl zu vertärken. 50 km/h in einer engen Allee fühlen sich deutlich schneller an als auf einer Straße mit weiten Feldern zu beiden Seiten. Das Showgebäude vom Phantom Manor im DLRP hat 0,3 Hektar, der Rest ist Thematisierung und Wartebereich. Der Innenteil der Gondebahn hatte nur 0,14 Hektar und das Space Center Gebäude hat ca 0,6 Hektar, wobei die HT ja noch einen Teil dieser fläche an Fantissima abgiebt. Unmengen an Fläche wird man nicht unbedingt brauchen. Aber einen Bereich wo man da was ordentliches jetzt noch reinquetschen kann sehe ich nicht.

Damit es vollständig ist, auch wenn es das falsche Thema ist: 40 Millionen davon sollen in einen Wasserpark fließen. Dieser soll aber wohl am Standort des jetzigen Badeparks Haßloch in zusammenarbeit mit der Gemeinde Haßloch entstehen.

Zugegeben, es wäre mir wahrscheinlich nicht aufgefallen. Aber eigentlich kann man deutlich erkennen dass es sich hierbei nicht um das MK1200 Profil von Vekoma handelt. Ich will das Bild nicht klauen, aber vergleiche mal hier https://rcdb.com/897.htm das Bild Nr.65. Da sind beide Schienen zu sehen.

Die Bahn wird in 2 Jahren 10 Jahre alt. Wer vor 20-30 Jahren noch 90 Minuten für das Space Center angestanden hat hätte sich sicherlich auch niemals vorstellen können dass man da auch an vollen Tagen mal nur ein paar Züge Wartezeit hat. Gut, das ist durch die CB Umgestaltung evtl. wieder mehr geworden und die "Umgestaltung" zum Temple war mehr eine ab statt einer aufwertung. Aber die Wartezeiten von damals würden mit dem Space Center heute wohl nur noch ganz selten erreicht. Und das ist auch nicht erst seit letztem oder voreletztem Jahr der Fall. Und bei Taron gibt es dann noch ohne Probleme die Möglichkeit die Warteschlange nach vorne zu Verlängern. Sie könnte dann einfach über die Brücke bis zum Tor bei Tacana gehen. Und so wie der ganze Bereich da gebaut wurde würde es mich nicht wundern wenn genau das von Anfang an der Plan der Verantwortlichen war. Die ca. 35 Meter hinter dem Kaiserplatz, also genau die Tiefe die der erweiterte Wartebereich hat, gehören meines Wissens nach eh dem Park. Den Bereich dahinter zu berkommen halte ich für schwer bis unmöglich. Ihr wisst ja, böse Erweiterung. (Ja, mir ist bekannt dass es eine Micro-Nano-Pico Erweiterung um 0,7-1,1 Hektar wäre. Aber so schätze ich die Anwohner eben ein)