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PhantaDad2017

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  1. Die Silbermine war für mich die erste Attraktion im PHL, auf die ich richtige Vorfreude entwickelte, wie heute auf Rookburgh. Beim ersten Besuch, an den ich mich erinnern kann, war sie als neue Attraktion angekündigt. Ich hatte von damals noch in erster Linie die Wildwasserbahn und Cine2000 in Erinnerung, kann sein, dass ich auf die Gebirgsbahnen damals noch nicht drauf durfte (bin nicht mehr ganz sicher)
  2. Im Beitrag in der 49. Minute werden sogar Hollywood Tour und Temple angesprochen, und Frau Löffelhardt ist das Thema offensichtlich nicht sehr angenehm. "Längste Dunkelachterbahn der Welt!" - "Wenn du das so sagst...". Ich hab es noch nicht komplett gesehen, ob es da noch weitere Anmerkungen zu den alten Fahrgeschäften gibt.
  3. Diese hässliche Baulücke, nur unten durch das Tor gefüllt, mit den kahlen Seitenwänden, kann man unmöglich so lassen. Ich finde es verwunderlich, wenn da auf 1/3 der Höhe eine Glasdecke gebaut wird, wenn da offensichtlich noch was drüber muss. Bin jedenfalls gespannt, wie man das löst.
  4. Der Rekord mit dem "intensivsten Launch" bei Taron erscheint mir auch sehr weich definiert. Was heißt das? Höchste G-Zahl? Schnellstes Erreichen einer hohen G-Zahl? Oder einfach nur ein subjektives Gefühl? Es gab mal ein Video, wo jemand die G-Werte während der Fahrt aufgezeichnet hatte. Das soll kein Schlechtreden sein, Taron macht absolut Spaß und hat eine Umgebung wie sonst keine Achterbahn. Nur sind solche Rekorde doch teils sehr kurios. Wirklich kennzeichnend ist allerdings der mit den meisten Schienenschnittpunkten, das bringt die räumliche Enge zum Ausdruck, in der die ganze Fahrt stattfindet. Taron bietet durch die Umgebung ein Gesamterlebnis, an das selbst Maverick nicht rankommt, der einige aufwändigere Fahrfiguren hat und auch nach vielen Jahren immer noch regelmäßig unter den besten Bahnen der USA landet. Jedenfalls gehe ich davon aus, dass bei F.L.Y. auch das Gesamterlebnis entscheidender ist als nominelle Rekorde; es deutet sich ja schon ein Flug durch eine leicht klaustrophobische Industrielandschaft an, mit ähnlichen Enge- und Near-Miss-Effekten wie bei Taron.
  5. Für die Medienanstalten ist das schließlich Konkurrenz, die überdies meist nicht über eigene Rechtsabteilungen und millionenschwere Prozesskassen verfügt, da versucht man schon mal auf gut Glück, eigenwillige Interpretationen des Rechts durchzusetzen. Wenn die den gleichen Maßstab bei sich selbst anlegen würden, dann könnten sie wahrscheinlich viele Berichte gar nicht mehr bringen. Es gab ja schon Fälle, wo in ÖR-Magazinen günstiges PR-Material von Firmen verwendet wurde und die auch sehr gerne Interviews beisteuerten. Rein subjektiv würde ich sagen: wenn man alles im Park selbst bezahlt und nichts weiter als die Drehgenehmigung und Interviews bekommt, ist das keine Werbung. Mit freiem oder reduziertem Eintritt ist es schwierig: Sobald jemand Attraktionen nutzt oder andere, kostenpflichtige Dienstleistungen, Gastronomie usw. frei bekommt, ist es eine Vorteilsnahme. Wenn jemand für ein Interview oder eine Reportage kostenlos reinkommt, darf er eigentlich nur die nötigen Arbeiten machen und den Aufenthalt nicht zum Vergnügen nutzen. Diese Einblendungen "Werbung" oder "Dauerwerbesendung" machen die Reportagen unglaubwürdig, stellen sie nur als bezahlten Jubel dar. Ich fände es schon gut, wenn da mal welche zusammenlegen und das ggf. vor Gericht durchkämpfen würden. Gibt es nicht auch Klauseln, mit denen so ein Videoblogger die Streitwerte, und damit Gerichts- und Anwaltskosten, runter drücken kann (dazu muss er wohl seine eigenen wirtschaftlichen Zahlen offenlegen), so dass die Kosten nicht gleich in die Zehntausende oder gar Hunderttausende gehen? Wobei da wahrscheinlich schon einige 1000€ ein ganz heftiger Brocken sind.
  6. Ich vermute schon, dass die betreffenden Leute bei einem Abriss deutlich größeren Lärm zu ertragen bereit sind...
  7. Subjektiv kommt mir bei Taron der erste Launch heftiger vor, wo man aus dem Stand losfährt. Beim zweiten kriegt man einen Schubser in den Rücken, nachdem man schon einiges Tempo drauf hat. Wenn F.L.Y. so gebaut sein soll, dass die Fahrt wie ein Flug mit einem Düsenjet durch einen Canyon wirkt: das ist eigentlich genau das Gefühl, das ich bei Taron habe. Ich denke mal, die beiden Bahnen werden vom Fahrgefühl nicht zu ähnlich sein. Ich vermute, dass F.L.Y. deutlich langsamer wird, dafür engere Kurven und mehr Null-g-Airtime hat, im Gegensatz zur harten Ejector-Airtime, mit negativen g, die Taron kennzeichnet. Ob der diagonal über das Gelände verlaufende Tunnel, mit den zwei geraden Schienen, die Beschleunigungsstrecke darstellt? Die andere Seite ist ja offensichtlich der Brems-/Schlussbereich. Auf jeden Fall werden in dem Fall die Launchstrecken kürzer, was zum Teil durch einen Lifthill+Predrop kompensiert wird. Naheliegend ist derzeit, dass man an der MaC-Wand entlang den Lifthill vom Testgelände baut und dann rechts im spitzen Winkel in den Launchtunnel hinabfährt. Wie wenn man von einem Hügel erst Lilienthal-mäßig gleitet und dann die Raketen zündet. Was ich, mal als abseitige Spekulation, interessant fände, wäre, wenn F.L.Y. ein oder mehrere kleine Top-Hat Elemente hätte, wo der Zug defacto schwerelos hochfährt, in der Luft wendet und dann wieder runter fährt. Problem ist halt nur die Höhe im PHL...
  8. Ein sanfter Lifthill und erste Abfahrt wäre auch eine interessante Option - erst durch die Abfahrt Schwung holen, und dann haut der Launch richtig rein, wie bei Taron... ok, ganz so heftig geht es vielleicht in der liegenden Position nicht. Im Moment fehlt mir einfach noch eine brauchbare Darstellung. Auf den Bildern, die ich gesehen hab, erkenne ich nur lange, gerade Schienen in Bodennähe, entlang der Grube, aber noch keine Steigung. Ansonsten eben das Knäuel, hauptsächlich da, wo schon ganz am Anfang Schienen aufgebaut wurden, hinter Berlin, was man vom Stahltor bei MaC aus sieht.
  9. Das erscheint mir zu pessimistisch, von der Gestaltung her finde ich Wakobato durchaus sehr schön. Gewissermaßen das Gegenstück zum Temple, der als Fahrgeschäft immer noch Spaß macht, aber im Aussehen völlig vermurkst wurde. Und wieder mal das alte Phänomen vom PHL, dass eine einmal bestehende Attraktion typischerweise gar nicht mehr angefasst und nur noch das nötigste gemacht wird (ja, RQ und Afrika als löbliche Ausnahmen, wobei letzteres die Überarbeitung weniger nötig hatte). Wenn man die Umgebung dann auch noch handlungs- und storymäßig erschließen würde, wenn mit dem Dreibein und den Rieseninsekten irgendwas passierte, wenn beim Auslösen einer Fontäne ein Wasser-Wuze am Ufer in Jubel ausbräche, könnte man da zumindest was interessantes draus machen.
  10. Kann man denn schon erkennen, ob Elemente eines klassischen Lifthills vorhanden sind, wie Ketten oder Reibräder? Rückrollsicherungen muss es wohl auch an einem Launchhill geben. Der Lifthill auf dem Vekoma-Testgelände ist ja nun kein echter, klassicher Lifthill, sondern eher ein langsames Transportsystem auf einer sanften Steigung, wenn ich richtig gesehen habe, mit Reibrädern, wie es auch Taron von der Station bis zum eigentlichen Launch befördert.
  11. Klingt alles so, als sei gegenüber dem früheren Zustand nichts wesentliches verändert. Kann man denn subjektiv sagen, dass die Pumpen jetzt leiser sind? So dass man vielleicht jetzt wirklich handfest belegen kann, dass die Anwohner auch sonntags nicht übermäßig belästigt werden. Echt schade, wenn das PHL die Gelegenheit nicht genutzt hat, um die Attraktion grundlegend zu verbessern...
  12. Ein klassischer Lifthill mit Kette, Reibrädern und First Drop würde überhaupt nicht zum Flugthema passen. Am besten dafür wäre ein Launchhill, wie es ihn bei Maverick in Cedar Point schon lange gibt, also ähnlich einem Lifthill, aber mit Beschleunigung. Je nachdem, ob es ein normaler Flugzeug- oder ein Katapultstart werden soll, kann man noch einen ebenen Launchabschnitt als Startbahn davor setzen. Das Gebläse auf dem Artwork deutet eher auf einen aufwärtsgerichteten Katapultstart bzw. Abschuss hin. Weitere Launchabschnitte dienen dann dazu, die Geschwindigkeit zu halten und die Fahrt insgesamt zu verlängern, so wie der zweite Launch bei Taron und die mehrfachen Lifthills bei Colorado und Temple. Ein Darkridepart mit Preshow bietet sich natürlich an, durch die Notwendigkeit, die Sitze zu drehen. Der Zug kann die Station schon verlassen und Platz für den nächsten machen, muss aber auch noch nicht auf freie Blöcke auf der Hauptstrecke warten. Allerdings hab ich den aktuellen Stand der Baustelle noch nicht gesehen und konnte es den vorherigen Texten nicht genau entnehmen. Die Rekorde klangen auch bei Klugheim schon ein Stück weit wie Rekorde in der Art "längste Strecke rückwärts auf einem Fahrrad gefahren und dabei Geige gespielt". Es sind einfach nur PR-Aufmacher. Wenn man nur die gängigen Rekorde jagt, kommt man bei Kingda Ka oder Formula Rossa in Abu Dhabi raus - Bahnen, die nur kurz die Maximalgeschwindigkeit nutzen und nicht so sehr auf das Gesamterlebnis setzen. In diesen Kategorien kann das PHL eh nicht mithalten, also ist es besser, den Besuchern ein passendes Programm an physikalischen Erlebnissen und Thematisierung zu bieten.
  13. einer ganzen Reihe Leute wird im Temple schlecht, mehr als bei Taron. Auch bei den nicht ganz so heftigen Achterbahnen kann ein Unfall wegen mangelhafter Wartung fatale Folgen haben. Daher könnte ein allzu vergammeltes Aussehen schon unangenehme Assoziationen wecken.
  14. Gebäude, die von außen verdreckt sind, hinterlassen einen denkbar schlechten Eindruck, und Reinigung ist wirklich das billigste was man machen kann, um eine vernachlässigte Attraktion aufzuwerten. Die Mitarbeiter sind doch ohnehin da, oder kann man sehen, dass es eine externe Firma ist? Gerade bei Thrillrides weckt ein optisch vergammelter Zustand Ängste, dass man auch bei der Sicherheit nachlässig ist. Alte Attraktionen müssen nicht schlecht sein, können ggf. einen Nostalgiefaktor darstellen. Gut, das Space Center wäre nicht mit den Captive Flying Machines im Blackpool Pleasure Beach vergleichbar, aber 80er-Jahre Space-Theming hat bald wieder Retro-Kultpotential.
  15. PhantaDad2017

    Mondsee

    Ein gutes Stück erinnert es doch an Hogsmeade. Natürlich nicht genauso. Einer der Designer hatte in einem Interview auch Hogsmeade als Inspiration genannt. Letztlich gibt es eine ganze Reihe vergleichbarer Mittelalter-Welten. Das erste Klugheim-Artwork, das noch keine realen Klugheim-Gebäude zeigt, erinnerte etwas an die Seestadt aus dem Hobbit.
  16. Ich kann mir nichts anderes vorstellen, als dass die Stützen an der Fantasy-Grenze eine durchgehende Wand tragen sollen. Das gibt noch eine geschlossene Rückseite. Ich bin gespannt, wie es aussehen soll; schließlich soll ja nicht der vordere, einigermaßen funktionierende Teil von Fantasy verschandelt werden. Im Moment sieht diese Kulisse ja nicht so Fantasy-mäßig aus. Wobei die zunehmend verfärbte und verdreckte Atlantis-Kuppel vorher sicher nicht besser war.
  17. Mein Eindruck ist, dass Rookburgh wahrscheinlich recht eng sein und mit dem Gefühl von Klaustrophobie spielen wird. Die Gebäude und Strukturen, die man auf nach deutschem Recht illegalen Fotos erkennen kann, deuten eine enge Streckenführung von F.L.Y. zwischen hohen Gebäuden an. Das, was gerade an Türmen neben der Wuzetown-Halle entsteht, sieht aus, als ginge es höhenmäßig fast schon in Richtung Mystery Castle. Dazu kommt, dass der Bereich wirklich tief ausgeschachtet wurde. Wenn man also später unten durch Rookburgh läuft, könnte das gut zwischen rund 30 Meter hohen Häuserschluchten sein, zwischen denen irgendwo noch ein großer Zeppelin ist und wo sich F.L.Y. zwischendurch schlängelt. Und der neue Eingang in Berlin sieht wirklich wie der Eingang zu einer U-Bahn-Station aus - ein "Keller"-Bereich wäre da durchaus passend.
  18. Wahrscheinlich werden sie reagieren, wenn die Spekulationen abflauen. Wenn es so aussieht, dass sich keiner mehr dafür interessiert, muss man das Feuer wieder anfachen.
  19. Es gab doch schon im Herbst und Winter die Ansagen, dass ein neues System von Wasserpistolen und Zielen eingeführt werden sollte. Ich hätte eigentlich erwartet, dass es mit dem Beginn der Hauptsaison aktiv würde. Das Geschehen ist ein paar weitere Beobachtungen wert; vielleicht wollen sie es jetzt in Betrieb nehmen, wenn es zum Juli richtig heiß wird. Bin mal gespannt, ob die Techniker jetzt ein paar Runden drehen und auf Ziele ballern; dann werden wohl dazu Schallmessungen gemacht. Mit etwas Glück wird es sogar wieder an Sonn- und Feiertagen etwas.
  20. PhantaDad2017

    Mondsee

    Das PHL ist da etwas in der Zwickmühle: einerseits wollen sie nicht mehr die reinen Folklore-/Märchenthemen, überlassen sie lieber Efteling. An die großen Fantasy-Marken, wie den Hobbit, kommen sie auch nicht ran; wenn, wäre es extrem teuer und würde zulasten der Attraktionen selbst gehen. Also eigenes IP schaffen, oder zumindest eine stimmige Umgebung - die durchaus Assoziationen zu den großen Marken wecken kann (Wuze-Hobbits, Klugheim-Harry Potter-Welt). Klugheim ist ein reiner Action-Bereich, wo Storytelling nicht so ins Gewicht fällt. Die Mondsee-Attraktionen hätten auch dann viel weniger Thrill, wenn es die Nachbarn-Problematik nicht gäbe. Puppen und Animatronics wären da Mittel der Wahl, um das Setting zu erschließen. So weiß keiner, was das große, dreibeinige Teil in Wakobato eigentlich sein soll, was da für Riesenlibellen rauskrabbeln. Dann ein Brunnen mit Nebelmaschine, und keiner weiß, wozu das Ganze gut ist. In Klugheim ist auch der Dorfbereich durchgehend begehbar, so dass die Besucher selbst ihm Leben verleihen, während das Basalt-Gebirge durch Taron und Raik belebt wird. Dagegen sind die Wuze-Häuser, die Stege am Mondsee und der Fischmarktstand hinter Absperrungen, bleiben also so "tot", wie sie ohne Wuze-Animatronics schon sind. Eigentlich könnte das Wuze-Thema auch gut an klassische Folklore, mit Elfen, Zwergen und ähnlichen Fabelwesen andocken, dabei aber gleichzeitig Abgrenzung schaffen. Ein paar dieser Figuren im Wakobato-Bereich oder an den Uferwegen könnten gut mit den Wasser-Wuze zusammenpassen. Die Elfenfahrt im EP ist alt und nicht mehr aktueller Stand; sie ist mindestens von Droomvlucht übertroffen. Trotzdem gibt es Pflege und immer wieder kleine Aufwertungen, wie die Laternen an den Booten, die wohl relativ neu sind.
  21. Ich bin länger nicht mehr da gewesen, wollte eigentlich Ende Mai einen Tag freinehmen, was aber wegen viel Arbeit nicht möglich war. Hab also die neuen Eulen noch nicht gesehen. Die kriegen aber keine Würmer, sondern Mäuse und andere Kleintiere... (klug?) Nach Alt-Berlin passt er aber nicht - das ist (zumindest derzeit) keine Steampunk-Welt. Als Parkrundfahrt oder Transportmittel ist er von der Gestaltung her also nicht geeignet, es sei denn, man würde einen -nicht sehr realistischen- Gestaltwechsel an den Bereichsgrenzen vornehmen.
  22. PhantaDad2017

    Mondsee

    Es wäre interessant, sich zum Vergleich mal die Ruhebereiche in anderen Parks anzusehen. So gibt es im Europapark einen "Zaubergarten", sogar mit direkt zugänglichen Animatronics. Die Vegetation im EP-Zaubergarten ist eher subtropisch gehalten, mit Palmen und Bananen. Am Mondsee passt meiner Meinung nach eine mitteleuropäische Vegetation besser. Um die Wuze herum könnte man eine richtig schöne Fantasiewelt aufbauen, mit Elfen, Faunen, Nymphen und ähnlichen Fabelwesen. Im EP ist der Zaubergarten eher wenig frequentiert, was für einen Ruhebereich im Freizeitpark aber normal und auch sinnvoll ist. Interessanterweise gibt es im EP auch eine Elfenfahrt; sowas würde auch prima in den Bereich reinpassen. An den ordentlichen Blumenrabatten und den türkisfarbenen Fahrrinnen sieht man deutlich, dass es noch aus den 1970ern stammt; etwas ähnlich dem Walzertraum (mit dem ich nie gefahren bin), aber mit Fantasy-Thema. Entspreched kann es auch nicht mit ähnlichen, aktuelleren Attraktionen oder aufwändigen Darkrides wie Droomvlucht konkurrieren. Da passiert immerhin was, gleichzeitig ist es eine von Natur aus eher ruhige Attraktion.. Der Wakobato-Bereich ist schön gestaltet, aber leblos - was nicht nur an den Nachbarschaftsproblemen mit zu lauten Wasserpistolen und Besuchern liegt. Da müsste man einfach mehr gestalten. Die Nachbarschafts-Problematik wird auf absehbare Zeit nicht verschwinden, daher muss sich der Park wohl damit abfinden, dass da auf einige Jahrzehnte keine lauten oder rasanten Attraktionen hinkönnen. Investitionen in einen attraktiven Ruhebereich sind also nicht völlig verfehlt.
  23. Der Würmling hat immerhin seine eigene Hintergrundstory: dass er den bei den Wuze lebenden Vogelbabys das Würmerfutter bringen soll. Es wäre also passend, die Vogelhäuser an der Wuzetown-Halle etwas zu beleben, ein paar Animatronics oder zumindest Vogelpuppen. Dazu Perspektiven, die man vom Boden aus nicht hat, wie hinter Hecken. Auf einigen Google.Bildern ist das Thema sogar zu erkennen, mit Vogelhäusern entlang der Strecke. Bei meiner letzten Fahrt kam es leider nicht so gut rüber. Der Würmling-Express hat das gleiche Problem wie der ganze Außenbereich am Mondsee: trotz schöner Gestaltung wirkt er leblos, er ist eine schöne Kulisse, in der aber nicht wirklich was passiert. Ähnlich wie bei Wakobato und den Wuze-Gebäuden. Das mit der Erweiterung nach Rookburgh ist denke ich kein ernsthaftes Thema. Gut, ein bischen Steampunk-Flair hat er, aber das war es dann auch,
  24. Ich fände die Idee vom verlängerten Würmling-Express durchaus reizvoll, auch, wenn ich nicht ernsthaft damit rechne. Der Würmling ist eines jener Elemente von Fantasy, die einen deutlichen Steampunk-Einschlag haben, wie z.B. auch Wirtl's Taubenturm. Das ganze wäre natürlich begrenzt, in Alt-Berlin, Afrika oder Mexiko würde er definitiv nicht reinpassen. Also keine Parkrundfahrt, wie früher der Jet. Überhaupt interessiert mich, wie man den Übergang Rookburgh-Fantasy gestaltet. Eigentlich passt so eine Märchenwelt mit Zwergenvolk kaum mit einer Steampunk-Industriekulisse zusammen; es ist wohl eher Zufall, dass einige Fantasy-Elemente leichte Steampunk-Einschläge haben. Aber die kann man ja nutzen. Auf jeden Fall passt ein Steampunk-Übergang besser zu Fantasy, als die ganzen lieblos umthematisierten Weltraum-Attraktionen (den früheren Eingangsbereich von RfA, mit den Pilzen/Korallen vielleicht mal ausgenommen).
  25. Das hier könnte auch thematisch nach Rookburgh passen: Zugehöriger Artikel: https://www.express.co.uk/travel/beach/489116/Blackpool-Rocks-Why-13m-visitors-come-every-year Gut, mit dem Platz könnte es etwas problematisch werden, und heute sieht es auch (leider) etwas moderner aus. Es wäre vor allem mal ein gutes Vorbild für das Phantasialand, wie man ältere Attraktionen richtig pflegt. Es stammt tatsächlich noch aus der Zeit, als man sich die Zukunft noch als das heutige "Steampunk" vorstellte, wurde gerade ein Jahr nach dem ersten Motorflug gebaut.
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