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PhantaDad2017

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  1. Weiß eigentlich jemand, welchen Zweck diese komischen, verbogenen Stahlarmierungen auf dem Dach an den Trägern haben oder mal haben sollten (Bild vorherige Seite)? Sollte das mal eine Art Thai-Tempel-Dekoration werden? Oder hatte es was mit den zwischenzeitlichen Plänen zu tun, das Dach zu begrünen?
  2. Ich vermute mal, dass bei Darkrides einfach ein technischer Umbruch da ist, dass die ganzen alten, erkennbar mechanischen Puppen, die sich nur irgendwie hin und herbewegen, mittlerweile nicht mehr für Attraktionen taugen. GR und HT, früher auch noch die Silbermine, sind solche Klassiker (an letztere kann ich mich noch von meinem ersten PHL-Besuch erinnern, dass sie in Bau war und als neue Attraktion beworben wurde). Filme und Computeranimationen müssen richtig eingebaut werden, damit sie nicht nur als billiger Ersatz für eine physische Umgebung wirken. Auch auffällig: bei den Disney-Animationen in dem Video weiter vorne läuft eine erkennbare Handlung mit Dialogen oder Ansprache der Fahrgäste ab, statt nur einer Hintergrundanimation. Ich spekuliere mal, dass die GR eine gewisse Sonderrolle hat, als Familientradition auch mit entsprechenden Kirmesfahrgeschäften, und deshalb nicht verschwinden wird. HT ist als Klassiker nicht unbedingt schlecht, solange sie gewartet und gepflegt wird, und sie war von Anfang an auf Nostalgie ausgelegt (Filme der 1940er bis 70er-Jahre). Sie passt nur nicht ins Konzept des Fantasy-Bereichs. Nachfrage besteht auf jeden Fall, mir ist aufgefallen, dass beim letzten Besuch im Maus au Chocolat durchweg über 60 Minuten Wartezeit waren, während alle Achterbahnen außer Taron deutlich weniger hatten (wobei auch Raik oft sehr lange Wartezeiten hat). Dabei ist MaC einentlich nur eine Videospielhalle mit schön thematisiertem Wartebereich. Die Silbermine scheint als "Kapazitätsmonster" wirklich zu fehlen. Zur Thematisierung: ich würde es nicht unbedingt nur als Schwäche sehen, dass kaum die großen Marken des Showbusiness verwendet werden. Wahrscheinlich wäre da eine Lizenz teurer als das Fahrgeschäft selbst, zulasten von Qualität oder Eintrittspreis, oder es handelt sich um Monopolverwertung innerhalb der Medienkonzerne. Jedenfalls ist Klugheim besser, als eine Harry Potter Adaption mit Hogsmeade es wahrscheinlich geworden wäre. Ansonsten gibt es ja immer noch die lizenzfreien Folklorethemen: kann man nicht anno 2017+ mal wieder mit aktueller Technik und Dramaturgie Märchen auflegen? Sozusagen Back to the Roots für das PHL. Hätte wahrscheinlich nicht viel mit dem alten Märchenwald gemein, oder z.B. dem (altmodischen, aber schönen) Märchenwald am Altenberger Dom, hinter Bergisch Gladbach, aber es böte sich eine großartige Interpretationsmöglichkeit von Gebrüder Grimm, 1001 Nacht & Co!
  3. Ich finde solche Videos und Computeranimationen gut, selbst, wenn das mit den Gebäuden und Pflanzen im TotNH so wohl unrealistisch ist. Es vermittelt eine Atmosphäre, die es in der Anlage geben könnte, wenn sich irgendwer nur etwas drum kümmern würde. Im Moment stehen wohl TotNh und HT verschämt kleingedruckt unter den Familienattraktionen auf der Website. Wenn man bedenkt, wieweit derzeit alte Achterbahnen in anderen Parks aufgemotzt werden, ist da vielleicht noch was möglich. Disneyland Paris hat sich meiner Meinung nach allerdings den Space Mountain mit der Umgestaltung zum Hyperspace Mountain auch vermurkst: die Star Wars-Inhalte passen einfach nicht in die Steampunk-Thematisierung um Jules Vernes "Von der Erde zum Mond", die die Anlage nach wie vor prägt.
  4. Welche Onride-Videos von anderen Achterbahnen entsprechen dem alten Space Center am ehesten? Ich bin leider in diesem Zeitraum nicht im PHL gewesen und hab es deshalb nie im Original gesehen, erst später wieder als TotNH, als die besten Effekte und Dekorationen schon weg waren. Leider waren die Videokameras damals nicht so gut, dass man da drinnen irgendwas richtiges sehen kann. Es gibt also scheinbar nur das kaum erkennbare Video und die Computeranimation, die auch Platzhalter verwendet. Ich denke da an die Space Mountains in den verschiedenen Disneylands. Disneyland Paris, vor der Umgestaltung zu Hyperspace Mountain (Star Wars): Oder Space Mountain Anaheim, der wohl als Vorlage für das Space Center diente - hier sieht man allerdings nur Sterne: Space Mountain im Magic Kingdom, Walt Disney World, Orlando. Hier scheint es auch Lasergefechte zu geben: Es scheint so, als habe sich das Disneyland Paris seinen Space Mountain auch thematisch vermurkst: er hatte ursprünglich, statt des sonst üblichen, futuristischen Science Fiction-Looks ein Jules Verne-Steampunk-Thema. Die da drüber geklatschte Star Wars-Thematisierung im neu umgebauten Hyperspace Mountain passt da überhaupt nicht zu! Bin mal gespannt, ob Disneyland diesen völlig unpassenden Crossover bald wieder aus dem Programm nimmt, oder ob die Anlage ähnlich vermurkst bleibt. Obwohl ich nicht erwarte, dass sie es bald 16 Jahre lang als reine Dunkelstrecke belassen, mit Wartebereichen wie vergammelte Containerlagerplätze...
  5. Vielleicht kennt sich ja jemand mit diesem bürokratischen Aspekt besser aus: Kann es sein, dass so ein Fahrgeschäft eine Typzulassung als Ganzes bekommt, also für Deko-Elemente, Licht- und Soundanlage und vielleicht sogar Farbgebung (vielleicht nicht im Detail, aber dass man nicht nach dunklem Anstrich stolpert, weil man nichts mehr sieht)? So dass jede Veränderung dann praktisch eine komplette Neuprüfung und Abnahme benötigt und es deshalb enorm erschwert bzw. verteuert ist, öfter kleinere Änderungen vorzunehmen. Also neue Lampen für weniger als 1000€, aber Neuabnahme für etliche 10000€. Und dagegen verstoßen, indem man eben mal für ein paar 100€ was einbaut, kann man sich nicht leisten. Man denke, wenn nach dem Brand 2001 sowas rausgekommen wäre, selbst, wenn es komplett irrelevant gewesen wäre. Entfernen oder eine defekte Einrichtung nicht reparieren/ersetzen ist dagegen unproblematisch, solange es nicht sicherheitsrelevant ist. Der kaputte Falkenlaser muss nicht ersetzt werden; neue LED-Lichtpunkte müssten aber erst mal aufwändig geprüft und abgenommen werden. Ähnlich mit den ehemaligen Dioramen in der Warteschlange. Andererseits gibt es ja für elektrische Anlagen, Brandschutz, Unfallverhütung usw. einschlägige Normen, die von den betreffenden Fachleuten in der Regel auch eingehalten werden. D.h. ein Elektriker, der sein Handwerk versteht, sollte auch in der Lage sein, in einer Anlage wie dem TotNH neue Lichtelemente anzubringen, ohne dass davon eine Gefährdung ausgeht. Kennt sich jemand mit derartigen Vorschriften, evtl. auch aus ähnlichen Bereichen, aus?
  6. Gab es eigentlich mal Attraktionen am Ende des Mondsees, hinter Wakobato? Derzeit steht da nur ein einsamer Planwagen rum, und am See ist ein irgendwie gestaltetes Gelände mit Rondellen und Bäumen, dessen Funktion sich mir nicht erschließt. Weiß irgendjemand was darüber? Ich tippe mal auf Lärm- und Nachbarn-Problematik, weswegen da nichts mehr ist. Auf der gegenüberliegenden Seite von Baumberger Irrgarten, TotNH-Halle und Wakobato-Station sind noch die Fässer in der Wand, mit Wuze-Namen(?). Noch etwas brauchbar als Chillout-Zone.
  7. Rein von der Ankündigung sieht es schon sehr nach einer schienengebundenen Attraktion aus. Und dass sich bei den Geschichten um einen bereits georderten Flying Coaster wirklich nur jemand verplappert oder jemand die Computersysteme gehackt hat, kann ich auch nicht so ganz glauben. Gut, Zeppelin und "Airrail" sind leicht widersprüchlich, aber eine etwas gemütlichere Bahn als CA/BM/Taron würde gut passen. Ich bin gespannt auf die Extras, die sich das PHL ausdenkt und die noch kein anderer Park hat. Die Zeit der reinen Nachahmerei von Disneyland & Co dürfte ja weitgehend vorbei sein. Attraktionen, die im wesentlichen aus Videoprojektionen bestehen, ob Film oder VR, haben immer den Nachteil, irgendwie billig zu wirken. Ganz früher beim Cine2000 (da war ich als Kind noch drin) nutzte man es für Fahrten mit Achterbahnen, die man nicht hatte, oder für Grand Canyon-Flüge, die sich keiner leisten konnte. Bei Galaxy/RfA war es nur durch bewegliche Gondeln unterstützt, aber natürlich war es unrealistisch. Auch einer noch so gut dargestellten Computerwelt fehlt die physikalische Echtheit. Ich könnte mir gut vorstellen, dass in Rookburgh eine Welt wie im vorher geposteten Bild aus Bioshock Infinite erscheint, wo man an den Schienen des Transportsystems langfährt. Das sieht immerhin gut aus. Die echte Welt würde aber trotzdem fehlen, wie auch schon bei RfA/Galaxy. Und weil Rookburgh an dessen Stelle kommt, vermute ich auch, dass wieder eine solche Illusions-Attraktion dort entsteht. AR, Augmented Reality, könnte eine wirkliche Neuerung sein: Computer-Einblendungen in die reale Welt. Das könnte eine Hintergrundkulisse, z.B. eine Industriestadt des späten 19.Jahrhunderts sein, wie auf der Zeichnung angedeutet. Die Strecke selbst und die nahe Umgebung erscheinen dabei real. Im Optimalfall können dann noch Wesen, Roboter, Objekte o.ä. eingeblendet werden, die man dann abschießen, einfangen oder aufsammeln muss; also eine noch stark verbesserte Variante von Maus-au-Chocolat. Es gibt wohl verschiedene Varianten, einmal Einblendung der Computergrafik über Spiegel und Linsensysteme (Vorteil: unveränderte Realwelt, Nachteil: nur Überblendung mit Computergrafik, kein Ersatz), oder ein VR-Headset, das die reale Umgebung aufzeichnet und die Computergrafiken dazu bzw. überzeichnet. Sieht dann z.B. so aus: Microsoft HoloLens Demo, YouTube Wenn die es wirklich schaffen, sowas vernünftig in eine Achterbahnfahrt zu integrieren, dann könnten sie wirklich was Großartiges schaffen! Ach so, einen eigenen Drachen erwarte ich auch für den Bereich: irgendwas Mechanisches oder Steampunk-Cyborg-mäßiges mit Dampfmaschine und Zahnrädern! Vielleicht kann man ihn "Steamy" oder "Clockwork" nennen...
  8. Wenn es so wäre, dann wären die ganzen Debatten und Schimpfereien ja doch nicht umsonst. Ich bin jetzt neu hier angemeldet, hab auch schon einige Debatten zum TotNH gelesen, allerdings nicht schon 2001... Woran ich mich allerdings erinnern kann, waren Postings, nach denen die Achterbahn, Halle und Hollywood Tour baulich komplett integriert sind (tragende Stützen), so dass ein Entkernen oder eine Streckenveränderung praktisch nicht möglich sind. Erinnert vielleicht an Straßen, die immer mehr Schlaglöcher kriegen und letztlich ganz kaputt gehen. Es wäre eine Kleinigkeit, sie mit Reparaturasphalt und Flüssigbitumen zu flicken, aber sie tauchen einfach nicht auf dem Radar der Straßenverkehrsbehörden auf, bis sie irgendwann völlig kaputt sind und man mit großem Tamtam und viel Geld den Neubau in die Hand nehmen kann. Entsprechend nimmt das PHL locker mal zweistellige Millionenbeträge für einen neuen Themenbereich in die Hand (klar, notwendig und sinnvoll), führt auch die notwendigen, regelmäßigen Wartungen an älteren Anlagen aus, aber nicht eben einige 100 oder 1000€, um eine alte Attraktion deutlich aufzuwerten. Wahrscheinlich Masseträgheit, wie bei einer Behörde.
  9. Eine Idee wäre noch ein "Purple Forest" für die alten Diorama-Fenster in der Warteschlange: schwarze Wände als Hintergrund, davor Pflanzen, und als Beleuchtung rot-blaue LEDs oder ggf. noch Leuchtstofflampen mit klassische lila "Pflanzenröhren" (Handelsnamen wie "Fluora"). Damit haben die Pflanzen Licht zum Wachsen, und es wirkt trotzdem verwunschen und schummrig. Ggf. noch ein paar grüne LEDs als Glühwürmchen rein. Würde vielleicht nur ein paar 100€ kosten. Wenn aber wirklich die Tage des TotNH, bzw. der gesamten Halle, gezählt sind, wird das nicht mehr passieren. Sowas hätte sich sogar noch für 2-3 Jahre gelohnt. Oder wäre das wieder bürokratischer Overhead mit dutzenden Brandschutz- und Sicherheitsgutachten und zusätzlich nötigen Maßnahmen gewesen, der dann Zehntausende gekostet hätte? Das PHL hat bzw. hatte etliche dieser meist älteren Fahrgeschäfte, die zwar nicht mehr auf der Höhe der Zeit sind, aber dafür Unmengen an Besuchern aufnehmen, wenn die Hauptattraktionen voll sind: Geister-Rikscha, Silbermine, Hollywood-Tour. Die ganzen Darkrides mit Animatronics, die sich erkennbar mechanisch bewegen und tendenziell meist eher albern aussehen. Mir scheint, als habe man den TotNH auch noch so als "Massenverwerter" gelassen, nur eben mehr als stiefmütterlich.
  10. Ich verfolge die Diskussion um den TotNH schon einige Zeit read-only. Es wäre wirklich schön gewesen, wenn das PHL ihn mit auch nur ein paar Low-Budget-Maßnahmen aufgewertet hätte: grüne LEDs als Glühwürmchen anstatt Sternenhimmel, Schwarzlicht-Fluoreszenz, vielleicht nur anstelle einiger der alten Space Center-Dekoelemente welche mit Fantasy-Thema. Es wurden ja wohl schon Unmengen an Vorschlägen gemacht. Wobei ich zugeben muss, das Space Center nie erlebt zu haben und nur die wenig aussagekräftigen Videos und die Nachstellungen per Computeranimation kenne. Ich meine: Wenn 2017 die letzte Saison für die Halle ist, dann kann es nur noch besser werden. Das Space Center ist schon lange tot, die verunglückte Umthematisierung zum TotNH ist letztlich völlig heruntergekommen. Die Anlage selbst wäre technisch OK, aber es will von den Verantwortlichen niemand mehr was draus machen. Daher halte ich auch nichts davon, das jetzt mit allen Mitteln am Leben halten zu wollen. Wenn es noch Space Center oder eine gelungene Umthematisierung wäre, ok, aber nicht diesen, sorry, Schrotthaufen, im Vergleich zu dem, was es mal war. Ja, der TotNH ist ein Zeitvertreib, wenn es anderswo mal zu voll ist, aber längst keine Headliner-Attraktion mehr; auch nicht mehr auf der Webpage beworben (im Gegensatz zur nicht viel neueren Colorado Adventure, die auch ein klein wenig unter der Umthematisierung Wildwest-Mexiko gelitten hat). Die Halle passt einfach optisch nicht in den Bereich; anfangs die futuristisch spitze Architektur, dann auf einmal verwunschener Dschungeltempel? An einigen Stellen auf dem Dach noch Stahlarmierungen, als hätte man da mal "Hörner", wie bei einem Thai-Tempel, drauf setzen wollen. Immerhin wächst auf der Seite des Baumberger Irrgartens jetzt der Efeu hoch; das könnte ja der anfangs mal gewünschte Effekt sein. Und die Hollywood-Tour lässt sich überhaupt nicht mehr in den Themenbereich integrieren; die ist halt ein nostalgisches Relikt aus der Zeit, als der Park in Teilen noch eine bessere Kirmes war. Wie gesagt, hätte man die Halle, insbesondere den TotNH, vor 10, 15 Jahren ordentlich aufgewertet, hätte es sich gelohnt, aber jetzt wäre ich eigentlich auch froh, wenn da was neues und besseres hinkommt.
  11. Ich kann aus irgendeinem Grund den unsichtbaren Inhalt nicht sehen... Der wesentliche Unterschied dürfte doch sein, dass bei den VR-Headsets die Position der Fahrgäste und die Kopfhaltung berücksichtigt werden, woraus dann die Szenerie zur Lauf- bzw. Fahrzeit gerendert wird, eben wie in einem 3D- bzw. VR-Videospiel. Insofern natürlich kein reiner Film. Allerdings gibt es wohl auch nicht viele Variationsmöglichkeiten; abgesehen von den unterschiedlichen Perspektiven, je nach Fahrgastposition und Kopfhaltung, durchfährt man immer dieselbe Szenerie. Auf dem verlinkten Alton Towers-Galactica-Video sieht die auch noch ziemlich langweilig aus: sobald die Fahrt richtig losgeht, fast nur noch leerer Weltraum. Es sei denn, die bauen da wirklich was Interaktives - das Fadenkreuz in der Brille auf der Rookburgh-Zeichnung könnte darauf hindeuten (wieder mal Kaffeesatzleserei...).
  12. Ich bin beim Suchen auf den Flying Coaster Galactica in Alton Towers (UK) gestoßen, der auch VR-Headsets nutzt. Die Namensähnlichkeit zum früheren Galaxy, a.k.a. RfA, ist dabei wohl eher zufällig. Das ist zwar von einem anderen Hersteller als dem, über den es bzgl. Rookburgh Gerüchte gibt, aber die gleiche Art Anlage. Die Bahn selbst gab es schon seit 2002 als "Air"; sie wurde aber 2016 mit VR ausgestattet und in Galactica umbenannt. Fahrtvideo: https://www.youtube.com/watch?v=cJwtUQCIlRE Schaut man sich mal dazu im Netz um, ist die Virtual Reality da durchaus umstritten. Das Einchecken der Fahrgäste dauert deutlich länger, und man sieht eben nur noch eine künstlich computergenerierte Welt. Ich stelle mir das durchaus so vor wie das alte Galaxy/RfA, nur, dass man eben auf einer echten Achterbahn fährt und dabei den Film sieht. Ich persönlich sehe bei einer Achterbahnfahrt lieber die reale Umgebung, als Computergrafik oder einen Film wie bei Galaxy/RfA. Bei Maus-au-Chocolat hat man einen toll thematisierten Eingangsbereich, während die Fahrt dann eher ein simples Videospiel ist. Was vielleicht wirklich toll wäre, wäre Augmented Reality, reale Umgebung mit computergenerierten Einblendungen. Ob die Technik schon so weit ist, dass sie das bei einer Achterbahnfahrt realistisch darstellen kann? Die Flying Coaster lassen es offenbar auch deutlich ruhiger angehen als die großen Achterbahnen im PHL, sind somit also auch nicht unbedingt nur "eine weitere Achterbahn", auf die sich viele nicht drauf trauen.
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