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Olli

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Alle erstellten Inhalte von Olli

  1. langsam, langsam. Wir beschreiben hier ja gerade, dass in den Niederlanden maximal zwei Personen unterschiedlichen Haushalts unter Einhaltung des Mindestabstands im selben Auto sitzen dürfen - nicht, dass zwei komplette Haushalte in den Niederlanden gemeinsam Spaß haben dürfen. In NRW gilt derzeit: Bis zu 10 Personen dürfen sich treffen, auch aus zehn Haushalten.
  2. Das ist die gesetzliche Regelung, ja. Im Toverland wird gefragt wieviele Ihr seid und Du antwortest mit dem, was Dein Gewissen Dich antworten lässt.
  3. Also bitte, natürlich ist so ein System bei ein paar Attraktionen und Parks toll, aber das lässt sich doch auch nicht auf alle übertragen... Ich bin froh vor der Humpenbude ein wenig Platz zu haben... Und ob es nun toll ist, wenn eine beliebte Attraktion nur von denen besucht werden kann, die morgens Glück hatten beim App-Roulette ...
  4. Tatataaaaaa... Erster.

  5. Bin als magisches Mitglied am 4.7. auch am Start - natürlich nur sofern ich mich dann lecker fühle.
  6. also es fährt definitiv das "längere" Fahrprogramm nachmittags. Ich kann Dir nicht sagen, ob morgens das kürzere fährt, ich gehe aber davon aus, dass sich da nichts geändert hat. Was Du bedenken musst: Die Fahrtzeit ist während Corona ja bei allen Attraktionen der geringste Zeitposten, der sich ja auch nicht verändert hat. Die Abfertigung dauert je nachdem welche Maßnahmen durchgeführt werden deutlich länger. Die Differenz zwischen dem kurzen und dem langen Fahrprogramm beträgt vielleicht zwanzig Sekunden (ich weiß es nicht, reine Vermutung) was selbst wenn Du neun Fahrten warten müsstest ja gerade mal drei Minuten Wartezeit-Differenz zum kurzen Programm bedeuten würden. Aber gerade wenn Du länger anstehst ist es doch unbefriedigend, wenn die Fahrt so schnell wieder endet.
  7. Die Erschrecker waren meiner Empfindung nach eher vormittags aktiv. Also ab 16 Uhr oder so habe ich noch nie welche gesehen...
  8. Ich war wie Pascal bisher je einmal im Toverland (letzten Sonntag), im Movie Park (gestern) und im Phantasialand (heute). Das Toverland fällt hier etwa raus aufgrund der vor allem länderspezifischen Unterschiede bzgl. der Haushalte und der nicht gegebenen Maskenpflicht. Ich empfand es dort als größtenteils sehr angenehm, vor allem die Q von Maximus Blitz und dem Rafting, aber auch von Fenix könnte man womöglich anders organisieren, so dass sich auf diesem engen Raum nicht so lange Leute aufhalten. Das würde aber personelle Aufstockung erfordern. Ansonsten wurde alles gesagt: Total entspannt. So Sachen wie dass man im MP die Maske bei Wasserattraktionen abziehen darf sind zwar wirklich interessant, aber im Endeffekt halt eine reine Frage der ausgehandelten Bestimmungen. Was ich wirklich krass finde sind die Unterschiede in der Arbeit mit den Vorgaben: - Während beim MP praktisch ständig desinfiziert wurde, habe ich dies an Attraktionen im Phl kein einziges mal gesehen. Das bedeutet natürlich nicht, dass es nicht gemacht wurde, aber der Turnus war mit Sicherheit deutlich geringer. - Es wurde im Phantasialand zu keinem Zeitpunkt in meiner Anwesenheit versucht auf die Parkgäste einzuwirken, außer durch die regelmäßige Durchsage vom Band. Was in einem anderen Thread schon geschildert wurde, kann ich nur bestätigen. Die Maskenpflicht wurde sehr häufig missachtet, die Abstandsregeln sowieso. Bei meinem ersten Anstehen bei Taron kam ich bei meinem schweifenden Blick jeweils auf einen Wert zwischen 20 und 50% an Leuten die ihren Mund-Nasenschutz gar nicht oder völlig nutzlos trugen. Derartiges Verhalten gab es im Movie Park natürlich auch, aber nur sehr vereinzelt. Das hatte einige Gründe, ein paar schildere ich mal: >Schon vor vielen Q Lines stand Personal, z.B. bei Area 51 passenderweise die Frau im Army-Outfit. Und wer traut sich schon eine Frau vom amerikanischen Militär irgendwie zu verarschen? >Neben der Durchsage vom Band wurden "entfernte" Bereiche oft über die Lautsprecher gezielt angesprochen, ob nun während der Fahrt im Rafting oder Personen in der Q. >sämtliche Mitarbeiter hatten ein offenes Auge und schritten sofort ein. Dafür bewegten sie sich notfalls auch mal von ihrem angestammten Arbeitsradius weg und verschafften sich Respekt. - das Phantasialand hat sich bemüht alles sehr wenig sichtbar zu machen. Sieht echt super aus, setzt dann teilweise aber auch deutlich mehr Eigenverantwortung der Leute voraus. So wurden Zickzackgänge nicht per Glas oder Zaun voneinander getrennt, sondern durch Punkte auf unterschiedlichen Höhen gelöst. Wenn also alle alleine oder zu zweit da gewesen wären hätte das vermutlich astrein funktioniert, sobald aber eine größere Gruppe mehr als einen Punkt beansprucht, passt es auf der gegenüberliegenden Seite auch nicht mehr mit dem Abstand zur Gruppe. Es müsste also extrem von allen Seiten darauf geachtet werden, dass man auch mal mehrere Punkte freilässt... Genauso verhält es sich im Toilettenbereich. Während im Movie Park (oder auch Toverland) Toiletten so gesperrt wurden, dass ich als Gast wenig falsch machen kann gibt es im Phantasialand weder Markierungen noch abgehangene Pinkelmöglichkeiten. Und wenn der Gast dringend was wegzubringen hat wird halt auch Arm an Arm gepullert. - Im Phantasialand gibt es kaum zusätzliche Regeln / Organisation, wie z.B. eine Attraktion zu verlassen ist. Gutes Beispiel Talocan. Beide Reihen verlassen gleichzeitig das Fahrgeschäft und knubbeln sich dann in dem kleinen mehr oder weniger geschlossenen Raum dahinter Ich habe auch gar keine Möglichkeit als Gast in der Mitte irgendwie was zu tun. Halte ich an um erst die eine Reihe durchzulassen kommt von hinten der Mob... Anderes Beispiel Bandit im Movie Park. Es wird mehrfach kommuniziert, dass von vorne nach hinten ausgestiegen wird - funktioniert. - Ich habe einige Vorgehensweisen im Phantasialand schlicht nicht verstanden. Wieso können in Taron Fremde hintereinander sitzen, in den Winjas aber nicht? Irgendwie war da kein roter Faden. Ich möchte gar nicht bewerten, inwiefern jeder Teil der Maßnahmen (Desinfektionszyklus, Abstand zwischen den Reihen, generelle Maskenpflicht in Qs, usw.) an welcher Stelle wie sinnvoll ist, aber ich hatte heute den ganzen Tag den Eindruck dass es irgendwie nach dem Motto "passt scho" läuft.
  9. jetzt hatte ich noch was erwähnenswertes vergessen: - Bei Excalibur sind fast alle Wassereffekte, die einen auch nass machen könnten, nicht mehr vorhanden. Kann sich da jemand einen Reim draus machen, irgendwas mit Corona und so? Also keine Fontänen in der "Steinbeißer"szene, keine Spritzereien danach Richtung Einhorn (ehemals Morla) und keine Wasserwand die kurz vor der Durchfahrt deaktiviert wird beim ehemaligen Eingang zum letzten Indoorpart (wo jetzt viel Holz liegt und ein paar Ritter ein unschönes Ende gefunden haben). - Trotz aller Negativspekulationen fuhr Star Trek bei Walk-On im Zwei-Zugbetrieb. Man stand dann auf der Schlussbremse recht lange, da erst alle ausstiegen, dann gereinigt wurde (um die Abstandsregel zu beachten) und danach erst das Boarding losging. Auch der Bandit fuhr mit zwei Zügen. Was ich auch super fand war die Tatsache, dass bei Star Trek, Jimmy Neutron, etc. eingeteilt wurde und dadurch die Kapazität besser genutzt wird als z.B. im Toverland (wo jede zweite Reihe unbesetzt bleibt) - Bei Area 51 war es bei uns wie von Geheim geschildert. Außerdem brach eine Säule nicht ein. Und - auch wenn jetzt sehr subjektiv - empfand ich einige Soundeffekte als deutlich lauter und unangenehmer.
  10. - Area 51 ist leider im gleichen Zustand wie vor der Winterpause - wobei in der aktuellen Zeit nicht zu bewerten ist, ob man dem ursprünglichen Ziel die Attraktion mit 12 Booten zu betreiben näher gekommen ist. - Was hier scheinbar noch keinem aufgefallen ist: Aufgrund der Corona-Maßnahmen wurde im Paw Patrol - Themenbereich ordentlich "aufgeräumt". Außer der Figur von Zuma, die vor ihrer eigenen Attraktion so rumsteht sind alle statischen / bespielbaren Hunde entfernt worden. - Beim Banditen darf jeweils die erste und dritte Reihe jedes Wagen besetzt werden (bei unterschiedlichen Haushalten / Gruppen) - das macht immer noch Minimum zehn zu besetzende Reihen
  11. Wow, das überrascht mich wirklich. Vor ein paar Tagen war völlig klar, dass auch jede Partnerkarte in den Park darf. Dann nur nach Anmeldung fünf Tage vorher. Und jetzt gar nicht mehr. Hier die behördlichen Vorgaben und die aktuelle Situation (womit wohl Corona gemeint sein dürfte) vorzuschieben ist eher schwach: Der dritte genannte Punkt dürfte den Nagel auf den Kopf treffen "technischen Umsetzung". Denn Tickets sind noch für jeden einzelnen Tag vorhanden, auch müssten Slagharenpassbesitzer ja nicht vor Ort noch eine Plastikkarte abholen, etc. Ich bin gespannt wie lange dieser Zustand anhält und wie mit dem Echo umgegangen wird. Naja, das obliegt ja im Endeffekt dem jeweiligen Park welche Rabatte er akzeptiert. Der Movie Park, bzw. Parque Reunidos können nur für sich sprechen.
  12. Der Kreis ist pro Tag betrachtet kleiner, aber nicht allgemein. Denn eine Jahreskarte hole ich ja nur dann, wenn ich plane regelmäßig (was auch immer das heißt) in den Park zu fahren. Wenn das der Fall ist, dann kann ich ja genauso planen am Tag X im Sommer in den Park zu fahren und dann vor Ort Jahreskarten ausstellen zu lassen. Welchen Vorteil hätte der Park? Wirklich sehr wirr und bietet uns hier viel Raum für Spekulationen Ich glaube, dass damit die ersten Tage gemeint sind- wo auch eh nicht mehr als 2000 gekommen wären. So lassen sich ein paar Abläufe noch verbessern, bevor dann am Pfingstwochenende etwas mehr kommen...
  13. Ich glaube, dass das so formuliert ist, weil es ein "im Park" ja bis heute gar nicht gab und daher auch keine Erwähnung brauchte. Für mich erschließt sich der Gedanke nicht, wieso eine Jahreskarte nicht online verkauft werden sollte, dann aber (zum gleichen Preis und den gleichen Bedingungen) im Park.
  14. ... um keine roten Zahen zu schreiben. Die Grenze ist - auch aufgrund des wirklich großen Geländes - weit höher. Im von Dir geteilten Artikel heißt es: Ist natürlich jetzt die Frage, ob sie das auf den Tag oder auf die Pfingsttage bezieht, ich vermute ersteres. Es ist leider recht unklar im Artikel. Wenn sie aber erst mit 2000 am Tag grüne Zahlen schreiben und sie auf 5000 - 6000 fürs ganze WE hoffen würde, dann wäre das ja ein Minusgeschäft - und würde zu den Sätzen danach mit den langen Schlangen (im Vergleich zu den beschriebenen 1400 am Tag wo das Team da war) nicht so recht passen.
  15. Natürlich pendelt sich das alles ein, aber ich frage mich, wieso nach jeder Kritik so etwas kommen muss. Wir waren doch alle sachlich und haben auch - wie ich finde - gut begründet, wieso da einiges irgendwie echt doof lief und läuft. Das bedeutet ja nicht, dass wir nicht auch optimistisch in den Sommer schauen können. Aber der Ist-Zustand ist nunmal sehr bescheiden. Wenn zwei Tickets funktionieren und die auch gebucht sind und das dritte dann nicht mehr (das dann ne Familie trennt), wenn man keinen Ansprechpartner hat und der Park selber bis jetzt auch nicht gewillt ist offen zu kommunizieren (was ja auch jeden Menge Druck von den Telefonleitungen mit den immer gleichen Fragen nehmen würde)... Generell nach jedem kritischen Wort so nach dem Motto "Aber es ist doch Corona, Digga!" was zu bringen langweilt mich... Denn Corona hat vieles abverlangt, vieles erschwert - für uns, für die Parks, für alle. Aber es behindert nicht den gesunden Menschenverstand. Und einiges an den geschilderten Problemen wäre eben absolut vermeidbar gewesen.
  16. Ja, das ist tatsächlich immer die längste Q im Park gewesen. Ein total selbst kreiertes Problem. - Wieso hat man in dieser besonderen Situation nicht angeboten die Jahreskarten vorher zu versenden gegen eine kleine Gebühr. Also mir und sicherlich vielen anderen wäre es das sicherlich wert gewesen den Stress vor Ort zu vermeiden und nebenbei eine unnötige Menschenknubbelei zu vermeiden. -> hier hätte bei einer vernünftigen Planung ja auch schon der Hinweis fallen können, dass nur eine bestimmte Menge an Leuten in den Park darf, die noch keine Plastikkarte besitzen. Transparenz und so. - Man kündigt für drei Tage vor dem Saisonstart erst die Reservierungsmöglichkeit für Jahreskartenbesitzer und Leute mit undatierten Tickets an. Das ist so oder so schon nicht gerade Klasse zwecks Planungssicherheit, aber im Prinzip war es ein Reinfall mit Ansage. Sobald irgendetwas schief läuft bleibt kaum Zeit zu reagieren. Auf Facebook und Co wurde stets beschwichtigt, dass keiner einen Nachteil hat, weil ja ein großes Kontingent vorhanden sei und das nicht angerührt wird durch gewöhnliche Verkäufe die bereits eine Woche früher starteten. -> So gab es am angekündigten 26.5. technische Probleme und das ganze ging dann auch erst gestern Abend online, anderthalb Tage vor Start. Auch hier vorab wieder die Beschwichtigungen, dass dadurch ja keiner einen Nachteil haben wird. -> Diverse bezahlte Jahreskarten gelten in dem System als ungültig. Erreichen kann man vor Ort niemanden, es existiert auch keine Telefonwarteschlange. Entweder man hat Glück und kommt durch oder kann es eben irgendwann nochmal (erfolglos) probieren. -> Auf Facebook kursieren nun Antworten vom MP nachdem alle ungültigen Tickets sich bis fünf Tage vor Parkbesuch per Mail mit abfotografierten Tickets melden können und dann (womöglich) etwas bekommen. Nur wie soll sich jemand fünf Tage vor Freitag, Samstag, Sonntag oder Montag melden, wenn er davon erst am Donnerstag zuvor (also heute) erfährt. So hat halt ein Teil der Familie Tickets und der andere hat Pech gehabt!? - Eine offizielle Stellungnahme / Erklärung des weiteren Vorgehens oder Anleitung lässt natürlich auf sich warten. ...Ich bin gerade unschlüssig ob ich den Ablauf vom Phl oder vom MP peinlicher finde...
  17. Ich stelle die These auf, dass es gar nicht ausverkauft ist, sondern nur gesperrt wurde. Finde es schon merkwürdig, dass jetzt angeblich so viele am Freitag kommen wollen, der erste Tag war ja sonst auch nicht sonderlich voll... Und noch dazu alle Tage praktisch zeitgleich ausverkauft sind / waren. Leider ist das Buchungssystem extrem schlecht, zahlreiche Karten werden nicht angenommen. Dazu zählen neben allen über Eventim gebuchten MP-Jahreskarten die Slagharen-Jahreskarten (und vermutlich die anderen der Gruppe) und vereinzelt (@BochumerJunge) sogar direkt über den Park erworbene Tickets. Diese Probleme reißen auch Familien auseinander, wo nun ein paar Mitglieder eine Reservierung fürs WE haben und andere nicht. Ich vermute, dass man bevorzugt manuell für diese Kunden Karten erstellt, die zwar rechtzeitig online waren, aber schlicht keine Chance wegen den Systemfehlern hatten.
  18. Die Nummer müsste mit einer 50 beginnen und steht unter dem Barcode
  19. Also die Eventim-Jahreskarten klappen wohl alle nicht. Ich habe aber auch schon von über den MP gekauften Jahreskarten gehört, mit denen keine Reservierung möglich war. Ich selber und ein weiterer User haben reserviert.
  20. Ich wäre dafür, dass wir einen eigenen "Telefonische Auskünfte des Phantasialands" - Thread machen. Im Ernst: Wieso ruft Ihr da noch an? Die Person am Telefon ist die ärmste Sau und uns helfen irgendwelche geratenen oder erahnten Auskünfte auch nicht wirklich weiter.
  21. Die Regelungen wieviele Haushalte sich treffen können sind in jedem (Bundes-)Land anders. In den Niederlanden soll (oder muss, ich weiß es nicht) jeweils nur ein Haushalt gemeinsame Unternehmungen machen. Andererseits gibt es dort keine Maskenpflicht... Vor jedem Freizeitparkbesuch am Besten auf der jeweiligen Homepage "tagesaktuell" informieren.
  22. Toverland als Gruppenbesuch Gestern waren wir zeitweise knapp zwanzig Phantas im Toverland, die gemeinsam unterwegs waren. Es wurde ja von Bochum schon fleißig berichtet über die Bedingungen vor Ort, da brauche ich gar nicht viel hinzufügen (Die Reinigung der Attraktionen scheint in einem festen Turnus alle x Fahrten stattzufinden. Bei Fenix dürfte das z.B. maximal jede dritte gewesen sein). Ich empfand alles als gut organisiert, an einer Stelle war mal ein Desinfektionsspender leer, aber der nächste war ja auch nie weit. Ich fand es in der Gruppe recht angenehm. Man kennt sich ja und ich denke das hat auch einen gewissen sozialen Druck ausgeübt sich immer wieder an die Abstandsregeln zu erinnern. Ich hatte bei keinem das Gefühl, dass es ihm egal ist, jeder ging es etwas anders konsequent an. Wir mussten uns zeitweise etwas lauter verständigen, weil wir dann nicht in einem ganz so engen Knäuel herumstanden wie gewohnt, Pipipausen und die nächsten Attraktionsbesuche aber natürlich kommuniziert gehörten. Beim Fahren selber waren es dann wieder die jeweiligen "Haushalte", die sich zusammensetzten - was dann zu einer etwas weniger nassen Fahrt auf dem Djengu River führten (mit maximal drei Leuten im Boot). Gestern war bei den ganzen geschlossenen Reihen ein Kinderspiel ganze Phantafriendachterbahnzüge zu füllen. Ein paar User haben sich wohl die niederländischen Regeln etwas verdeutscht und sich zu einem temporären Haushalt (bestehend aus zwei Personen) zusammengeschlossen, der dann den ganzen Tag zusammen blieb und die jeweiligen Attraktionen gemeinsam fuhr. Fazit: Gruppe während Corona - auf jeden Fall möglich.
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