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Schlussbremse

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Alle erstellten Inhalte von Schlussbremse

  1. 1 Mensch steckt 1,2 an. D.h. 5 stecken 6 an (1,2 * 5) Oder ohne Dezimal: 1 steckt 2 an plus 4 stecken 1 an 2 + 4 = 6 D.h. 5 stecken 6 an Meine Erkenntnis: was vielleicht zunächst verwirrend klingen mag, zeigt mir: Merkel kann was mit Statistik anfangen Kein so schlechtes Zeichen dieser Tage!!!
  2. Gilt das auch für DLP? Ich habe irgendwie im Hinterkopf, dass dort eher Verluste gefahren werden. Evtl. aus steuerlichen o.ä. Gründen gar teilweise aus Kalkül.
  3. Blöde Frage, aber ist jemandem aufgefallen, dass da ein Hänger auf dem Hänger liegt?
  4. Wenn das jetzt in die Hose gehen sollte, ist das doppelt bitter für die Parks. Als Betriebe die ohnehin eher später öffnen dürften, würden sie von denen, die jetzt schon jegliche Vernunft ablegen (und damit für stärkere Auflagen und längere Auszeiten sorgen), mächtig abgewatscht.
  5. hat in meinem Hause gefälligst die Regeln der Thermodynamik zu befolgen!!!! *stellt das Perpetuum Mobile beiseite*
  6. Das kann man diskutieren, muss aber dabei auch sehen, dass das flächendeckende Tragen von Masken zu Fremdschutz mit zunehmender "Durchseuchung" relevanter wird. ^ Genau das!
  7. Das ist ja genau der Punkt. Lockerungen in diesem Bereich machen ja genau zu diesem Zeitpunkt ABSOLUT KEINEN SINN. Experten liefern Daten und ggf. Handlungsszenarien. Der Poiitik obliegt es, zu interpretieren, abzuwiegen und zu entscheiden. Glaube ist hier weniger entscheidend als die Fähigkeit die Daten, Szenarien, Vorgänge und Konsequenzen zu verstehen. Das ist schlicht nicht korrekt. Was Herrn Drosten (nur 1 "o") angeht, so würde ich mir mehr von seiner Sorte an wichtigen Stellen wünschen. Er scheint mir das Musterbeispiel eines wissenschaftlich und unabhängig denkenden und handelnden Menschen zu sein. Dazu gehört auch eine korrekte Fehlerkultur. Annahmen, Theorien, Modelle und Empfehlungen können immer nur auf Grundlage von verfügbaren Daten erstellt werden. Diese unterliegen einem berechnbaren Fehlerfaktor. Jeder (Natur-) Wissenschaftler weiss um diesen, ein Großteil seiner Arbeit beschäftigt sich damit. Ändern sich die Daten, so müssen auch die Annahmen überprüft und ggf. auch Empfehlungen angepasst werden. Das ist das normale und korrekte Vorgehen. Drosten tut dies absolut professionell und benennt sowie begründet offen seine angepassten Einschätzungen. Das würde ich mir auch in der Politik wünschen. Dort wird oft nicht aufgrund von einer geänderten Datenlage eine Einschätzung geändert, sondern aufgrund von Opportunismus und Interessensabwägungen. Dass wir das nach 2 Monaten immer noch im Grundsatz diskutieren müssen frustriert mich. Eigenschutz vs. Fremdschutz. Engpässe im medizinischen Bedarf vs. privater und unsachgemäßer Gebrauch. Nutzung von "Maskenähnlichen" Produkten im privaten Bereich. So langsam müsste doch einmal ein flächendeckendes Verständnis für die Grundlegenden Prinzipien aufgebaut sein.
  8. Vielleicht der Slush-Eis-Stand bzw. die Slush-Eis-Maschinen? Noch interessanter ist aber, dass es offenbar eine Variante mit kohlensäurehaltigen Flüssigkeiten gibt: OB DAS GENUG THERMODYNAMIK IST FRAGE ICH!?!?!?!?!?! Wenn es nicht am Slushi Stand selbst ist, könnte es auch am Eisstand ein entsprechendes Produkt geben.
  9. Quetzal nach dem Konsum des berüchtigten mexikanischen Chili...
  10. Ich wünsche mir aktuell nichts sehnlicher, als unrecht zu behalten. Aber ich schließe mich der Meinung/Beobachtung von @Joker an. Es beschleicht mich das Gefühl, dass mit dem Osterwochenende viele Menschen unvorsichtiger/unbesorgter geworden sind. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir knapp 4000 Neuinfektionen pro Tag. Und jetzt aktuell ist die durchschnittliche Inkubationszeit rum. Montag bis MIttwoch wird sich zeigen, ob sich die Leute dort noch an die Regeln gehalten haben. Ich befürchte einen erneuten Anstieg. Noch schlimmer: Seit von Lockerungen die Rede ist und einzelne Landesregierungen die noch relativ besonnenen Töne auf Bundesebene ad absurdum führen, habe ich das Gefühl, dass die Leute teilweise bereits seit ein paar Tagen auf "Normal" schalten. Zur Erinnerung: Ein paar wenige eingetragene Infektionen haben in der Gegend bei Heinsberg mit Hilfe einer relativ überschaubaren Veranstaltung maßgeblich zur exponentiellen Explosion der Fallzahlen im Westen NRWs beigetragen. Dabei handelte es sich um einen lokal sehr begrenzten Cluster. Es gab noch keine breite Verteilung des Virus in der Bevölkerung. Aktuell haben wir irgendwo knapp unter 3000 Neuinfektionen pro Tag. Nochmal zur Erinnerung: Das spiegelt das Infektionsgeschehen kurz vor/zu Beginn des Osterwochenendes wieder. Heute ist die Situation aber nicht mit Anfang März zu vergleichen. Durch das bisherige Infektionsgeschehen hat sich das Virus "im Hintergrund" bereits gleichmäßiger über die Bevölkerung und das Bundesgebiet verteilt. Wenn wir jetzt in dieser Phase zu viel Lockern bzw. wichtige Regeln nicht beachten und unnötige Multiplikatoren schaffen, dann wirkt das wie ein Flächenbrandbeschleuniger. Eine zweite Welle würde wesentlich heftiger und die nötigen Eindämmungsmaßnahmen umso drastischer. Wir haben gesehen, dass die Maßnahmen funktionieren. Wir haben/hatten die Chance, mit ca. 2-3 Wochen mehr (je nach Modellrechnung) die Zahlen in den unteren 3-stelligen Bereich zu drücken, wo eine Fallverfolgung wieder realistisch erscheint. Wir tun aber gerade so, als seien wir alle unsterblich und riskieren es, den Karren auf pfeilgerader Strecke im 90-Grad-Winkel gegen den Baum zu fahren. Weil Wirtschaft und so. Ich sehe da leider ganz ganz viele. Und was die viel zitierten Lockerungen anderer EU-Staaten angeht: Bitte nicht vergessen, dass es dort auch weit einschneidendere Maßnahmen gibt/gab. In Belgien darf wirklich nur für das notwendigste das Haus verlassen werden, es ist auch nicht erlaubt den Ort/oder Kreis zu verlassen. Österreich hatte im Grunde ein Ausgangsverbot. Da hatten wir hier noch enorm viele Freiheiten. Ob wir uns die verdient haben, zeigt sich in den nächsten 7-10 Tagen. Das mag sein. Wenn mein Gefühl berechtigt ist, sehe ich aber für den umgekehrten Fall noch viel viel schwärzer für die gesamte Gesellschaft. Bitte, bitte, bitte, bitte lasst mich unrecht behalten!
  11. Ich würde mir das erst mal nicht so kompliziert fürs Einsteigen vorstellen. Ich tippe mal auf eine clevere Kombination aus Sitz, Anatomie und Bügelsystem. An den Zug treten, hinsetzen wie auf einen "gewöhnlichen" Stuhl/Sessel, Bügel runter ziehen, fertig. Man kann Sitze so konstruieren, dass die Beine bereits natürlich in die gewünschte Richtung "fallen". Kombiniert mit einer Mechanik, die Bügel und Fußrasten gemeinsam schließt.
  12. Wie bereits von mir beschrieben: Nicht, wenn Du Reihe 1 das annähernd gleiche Erlebnis bieten möchtest wie Reihe 10.
  13. Naja an irgendeiner Stelle muss ich zwangsläufig vom kontinuierlichen in den Blockmodus übergehen. Sprich ich benötige Abstände. Die erhalte ich durch Geschwindigkeitsunterschiede und/oder Wartezeiten der Fahrzeuge zueinander. IMO mangelt es dafür an Platz. Folgende Annahmen: - Es gibt eine Aus- und eine Einstiegsplattform gem. den bekannten Grundrissen - Ab dem Zeitpunkt der Bügelöffnung im Ausstieg bewegt sich der Zug kontiuierlich - Nach der Station knickt die Strecke direkt 180 Grad nach rechts. Dort vermuten wir bislang einen Darkride Part. - Im Einstieg können und müssen wir daher so ziemlich den ganzen Plattformbereich nutzen, damit auch Reihe 10 abgefertigt werden kann. Möchte ich für jeden Sitzplatz die gleiche Einsteigezeit ermöglichen, muss der Zug sich kontinuierlich bewegen, bis Reihe 10 das Plattformende erreicht hat. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich Reihe 1 bereits ungefähr vor der 2. Kurve (nach Rechts um 90 Grad mit Übergang zum Lifthill. An dieser Stelle wäre das Herstellen eines Abstandes noch nicht möglich. Beschleunige ich den Zug, würde Reihe 10 (die jetzt erst um die erste Kurve kommt) den mutmaßlichen DR Part schneller durchfahren als Reihe 1. Gleiches gilt für den Lifthill, sollte uns dort auch etwas präsentiert werden. Der Abstand könnte quasi erst hergestellt werden, wenn Reihe 10 das Ende des Dunkelbereichs verlassen hat. Da ist Reihe 1 im Grunde schon fast in der Abschussposition auf dem ersten Launch. Der müsste auch sofort erfolgen, da im Idealfall der nächste Zug kurz hinterher kommt. Bei Verzögerungen im Ablauf müsste das System angehalten werden. Inklusive dem Zug/den Zügen im Dunkelbereich. Ich gehe hier natürlich davon aus, dass wir einen DR Part bekommen. In dem Fall sehe ich das insgesamt als anfälliger an als den klassischen Dispatch.
  14. Würde ein Endlos-System hier überhaupt Sinn machen? Wir haben verm. 4 Züge, die in entsprechenden Blockbereichen opereieren. Die Züge verfügen über 20 Sitzplätze und sind sehr lang. Aus dem Bauch würde ich sagen, ein fließendes System ist effizient, wenn - es relativ viele Fahrzeuge gibt - Die Fahrzeuge eine relativ kleine Anzahl von Fahrgästen haben (ca. 6 wie bei Chiapas würde ich da als sinnvolles Maximum sehen) - Der jeweilige OP schnell den Status eines Fahrzeugs erfassen kann.
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