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Mogli

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Beiträge erstellt von Mogli

  1. mich würde wirklich interessieren, welche Attraktionen neben FLY und dem Hotel noch in den neuen Themenbereich kommen.

    Wir haben ja Bilder gesehen, die einen Zeppelin vermuten lassen. Gibt es dazu neue Infos?

     

    Hat jemand noch andere Ideen, was ansonsten noch auf dem Gelände entstehen könnte? 

     

    Das Gelände ist ja wirklich gross und daher stellt sich die Frage, ob weitere Indoorattraktionen gebaut werden.

    Bei Klugheim haben sich viele auf Taron fixiert und dann hat man plötzlich noch Raik vorgestellt.

    Was meint Ihr?

  2. vor 24 Minuten schrieb Volker:

    Nochmal: Euskirchen wird von der Wund-Gruppe betrieben. In Erding und T-S haben die jeweils mehr als 20 bis 30 rutschen. Die wissen, wie es geht. Rutschen sind also in Euskirchen ggfs nur noch eine Frage der Zeit. Vielleicht wartet man auch ab, wie sich das Phl entscheidet.

    Gegen Erding hat auch zb rulantica keine Chance, aber es ist auch ein anderer Ansatz. 

    Mal abwarten. Schwimmbäder mit Rutschen gibt es genug. Die meisten verkacken nur die Temperaturen, aber die verursachen auch die Kosten.

     

    anderer Ansatz: das Phl ist sonklein dass man alles(!) in Hallen packen könnte. Gut, kostet ein Vermögen, aber wäre lösbar. Dann könnte man 365 Tage betreiben, im Sommer sogar klimatisieren und wenn die baubehörde mizspielt (und die Bank) auch das habe nochmalig die zweite Etage oben drauf setzen).

     

    vielleicht alles ein wenig drüber, aber es wäre ein Alleinstellungsmerkmal. Bleibt es bei einer Etage wäre ein Dach zum öffnen natürlich toll.

    Ja interessante Theorie. Die Temperatur finde ich ein nicht so relevantes Kriterium.

    Ich kenn mich damit aber ehrlichgesagt auch nicht aus.

     

    Ist das eher wegen den Kindern?

     

    Ein Joint Venture ist sicher interessant, wenn man auf die richtigen Pferde setzt.

     

    Ich würde den zusätzlichen Platz eher für andere Attraktionen reservieren. Der Park braucht etwas Luft zum athmen und das Gebiet dort wäre der ideale Ort. 

     

    Ein neue Themenwelt. Nicht so extrem verdichtet mit mehr Erholungsfaktor, vielleicht eine Bimmelbahn oder ähnlich für die Kits die durch den Wald fährt.

     

    Die Badelandschaft lässt sich an einem anderen Ort bauen oder halt wie oben genannt ein Joint Venture..

  3. vor 5 Stunden schrieb Joker:

    Vor allem hat man in Rust bereits Rulantica gebaut und setzt damit neue Maßstäbe. Ich bezweifle, dass man an den alten Plänen noch festhält, die Situation hat sich ja auch für den Park verändert.

     

    Die Idee ist ja auch von Rust aufgegriffen worden, aber im Gegensatz zu dem PHL gab es hier ausreichend Platz für eine Umsetzung.

     

    Es ist ja auch in Euskirchen die Therme gebaut worden, die im Umkreis liegt, aber die hat aktuell keinen Rutschenpark oder? 

     

    Ansonsten könnte das PHL auch über eine Kooperation mit Kombitickets nachdenken, ist zwar sicher nicht für jeden was, denke manche Besucher wollen nicht ins Auto steigen, aber vielleicht eine Übergangslösung um die Attraktivität zu steigern.

  4. https://www.o-sp.de/download/bruehl/190800

     

    Ich hab noch mal den Bebauungsplan des Busparkplatzes vom 2005 ausgegraben, hier wird nochmal darauf eingegangen wie die Situation vor 15 Jahren entstanden ist.

     

    Zitat

    1. Verfügbarkeit der Flächen:

    Die bereits im Rahmen des Mediationsverfahrens von Seiten des Rhein - Erft – Kreises und des Städtebaudezernats der Bezirksregierung Köln angeregte bauliche Verdichtung der bestehenden Parkplatzflächen P2 und P3 im Osten des Freizeitparks durch den Bau von Parkpaletten o.ä. ist nicht realisierbar. Die privaten Grundstückseigentümer dieser Flächen und Parkplatzbetreiber haben in Gesprächen bzw. schriftlich der Stadt Brühl gegenüber verbindlich erklärt, dass keinerlei Bereitschaft zum Verkauf der Flächen an das Phantasialand oder zur eigenen Durchführung baulicher Maßnahmen zur Parkraumverdichtung in Form von Parkpaletten besteht. Die Parkplatzflächen sollen nach den Vorstellungen der Betreiber entsprechend ihrer heutigen landschaftsbezogenen Gestaltung (Baumbestand) erhalten werden.

     

    Natürlich sind 15 Jahre eine längere Zeit und möglicherweise kann man auf die Eigentümer nochmals zu gehen, was das Phantasialand sicher in Betracht zieht.  Besonders schwierig sind allerdings ideologische Motive, aber wahrscheinlich sind auch die Einnahmen so gross und der Unterhalt wesentlich günstiger für den Betreiber als ein Parkhaus zu bewirtschaften und den Rest der Flächen an das Phantasialand zu verkaufen.

     

    Aber eine Vermietung zu Konditionen bisheriger Einnahmen wären ja auch eine Option. Wahrscheinlich ist es aber auch etwas persönliches.

     

    Nun ja ich versteh es nicht ganz...

  5. vor 20 Minuten schrieb Slotter:

     

    Was bei diversen riesigen Konzerthallen und Einkaufszentren klappt sollte bei entsprechender Planung und gegebener/möglicher Infrastruktur kein Problem sein  

    eben, die Parkhäuser werden ja so geplant mit mehren Abfahren/ Schranken und Wegeleitsystemen. 

    War mal in Orlando, da hat es auch ein Gigaparkhaus vor dem Park. Wahrscheinlich wäre es besser wie die jetzige Situation, mehr Sorgen hätte ich da bei der Überlastung des Eingangs Berlin.

  6. vor einer Stunde schrieb Mogli:

    ja das wäre sinnvoll. Das könnte dann über den bestehenden Anschluss mit einer Direktzufahrt am Rande der Autobahn realisiert werden. Anschliessend dann in Berlin ein Parkhaus setzen. Aufgrund der geringen Fläche müssen dann relativ viele Parkdecks her.

     

    Allerdings wegen des Ansturms müssten die Besucher dann anders kanalisiert werden. Entweder ein weiterer Eingang in Afrika oder man würde die ÖV Shuttlebusse ebenfalls nach China leiten.

    ph3.thumb.jpg.a629d4c33a8885bd56f2908c7154325d.jpg

    wäre dann vielleicht so, aber die Direktausfahrt sehe ich nicht unbedingt als notwendig.

  7. Am 4.5.2019 um 17:55 schrieb Volker:

    Es fährt doch niemand mit dem Zug weil vom Bahnhof aus der jet fährt statt ein Bus... meinst du das ernst?

     

    ich hatte vor nem Jahr schon geschrieben dass ein gutes Parkhaus her muss, dann sind dieses wiesen sofort wertlos. Und wenn man schon baut, dann direkt mit eigener Abfahrt ins Parkhaus, vgl zb Vodafone in Düsseldorf (ist nur ein Zubringer, aber vom Grundsatz her).

     

    ja das wäre sinnvoll. Das könnte dann über den bestehenden Anschluss mit einer Direktzufahrt am Rande der Autobahn realisiert werden. Anschliessend dann in Berlin ein Parkhaus setzen. Aufgrund der geringen Fläche müssen dann relativ viele Parkdecks her.

     

    Allerdings wegen des Ansturms müssten die Besucher dann anders kanalisiert werden. Entweder ein weiterer Eingang in Afrika oder man würde die ÖV Shuttlebusse ebenfalls nach China leiten.

  8. vor 48 Minuten schrieb TOTNHFan:

    Sind Sie aber nicht.

    Nur die Hotelparkplätze , der Mitarbeiterparkplatz und der Busparkplatz gehören dem Park.

    Mhm.. Von welcher Quelle weist du das denn? Wäre wirklich interessant, wer der eigentliche Eigentümer oder Pächter ist. Und warum die kompletten beiden Ost-Parkflächen unter der Schmidt Löffelhardt Gmbh als Betreiber angegeben auf verschiedenen Seiten angegeben sind. 

    Beispiel:

    https://www.parkopedia.de/parking/locations/Lenterbachsweg_u1hbuxgsgu/?arriving=201905022130&leaving=201905022330

     

    Eine Seite hab ich allerdings gefunden, wo die Stadt Brühl als Betreiber aufgelistet ist. Was stimmt denn jetzt? ? 

    https://www.parkinglist.de/parkplatz/Bruehl/parkplatz-phantasialand-bruehl-7621

     

    Sollte das so sein, hätten wir hier wieder ein Interessenkonflikt: Warum sollte die Stadt auf diese Einnahmen, die an guten Tagen sicher 5-8000€ sind verzichten? 

  9. vor 47 Minuten schrieb NurGast:

    @Mogli:
    All diese Varianten waren ja schon Gegenstand diverser moderierter Verständigungsverfahren und man kam auch gutachterlich zu dem Schluss, dass die Westalternative die verträglichste ist. Diese wurde ja auch Gegenstand von Planfeststellungsverfahren etc pp und ist letzten Endes von der Stadt Brühl sowie der Bezirksregierung Köln so abgesegnet worden. Einzig das damalige grüne Umweltministerium konnte sich nicht dazu durchringen, den Wald herzugebene und hat stattdessen weitere Moderationsverfahren gefordert. Nach Abschluss selbiger mit wenigen (also eher keinen) neuen Erkenntissen wechselte in NRW das politische Gesamtgefüge, und trotz aller vollmundigen Ankündigen gibt es bis heute auch von Seiten schwarz-gelb nichts neues. Ein Trauerspiel...

    Ergo: ein komplettes Aufrollen zu Gunsten anderer als der Westalternative wird es nicht geben...

    Yapp... dies war auch mein letzter Stand. Politische Taktik, etwas in der Luft schweben zu lassen und auf andere Stellen zu verweisen. Es klingt besser als Nein zu sagen, aber im Prinzip wird der Vorgang nicht weiter bearbeitet. Schade...

  10. vor 27 Minuten schrieb Peddaaa:

     

    Die gehören doch 2 verschiedenen Betreibern, an die auch die Parkgebühren gehen.

     

    Wäre wirklich mal interessant, wer jetzt wirklich die Fläche betreibt.  Weil auf diversen Parkplatzwebsiten, wo man Stellplätze mieten kann, werden die beiden östlichen Parkplätze (Nord Lenterbachsweg 78 und Süd Lucretiaweg) als Anbieter die Schmidt-Löffelhardt GmbH & Co. KG, auf anderen Websiten Phantasialand angegeben. Ausserdem ist auf der Phantasialand Website es nicht anders ausgewiesen.

     

    Möglich, dass das Phantasialand den Kassierbetrieb/Einweiser an ein Subunternehmen beauftragt hat?

     

     

     

    vor einer Stunde schrieb Daryl:

    @Mogli Diese Vorgehensweise war meines Wissens nach in den 90ern schon geplant. Das Mystery Castle wurde nie in der Art konzipiert, so eng am Parkrand und mit der hohen Brücke mit Sicht auf die Autos. Das mit den vielen Eingängen ebenso nicht für so lange Zeit, zumindest der in China machte schon immer irgendwie einen provisorischen Eindruck.

    @Daryl bin ich total deiner Meinung. Wenn nun das Phantasialand doch die Fläche gepachtet hat, müsste man das Land wohl in Bauland wandeln und das wird sehr mühsam sein.

  11. Hallo zusammen,

     

    ich möchte einfach noch einmal Brainstorming machen, da die Erweiterungen ja momentan immer noch nicht weiter kommt. Auch wenn es in all den Jahren ein sehr leidiges Thema ist.

     

    A. Die Westerweiterung ist heikel immer noch aufgrund des Naturschutzes und da trauen sich weniger Politiker dran, daher sehe ich das persönlich recht schwierig.

    - Naturschutz

    - Rodung notwendig

     

    B. Osterweiterung #1: 

    Problematik:

    - Anwohner (Schallemissionen)

    - Baugenehmigung

    - Patchverträge für Parkfläche

     

    C. Osterweiterung #2

    - Kleingärtneranlage

     

    Somit würde ich als naheliegende Vision die Osterweiterung #1 (B.) in Betracht ziehen.

    Nach meinem Kenntnisstand sind die Parkflächen von der Schmidt-Löffelhardt GmbH & Co. KG gepachtet. Unklar welche Art von Pacht-Vertrag hier besteht. 

    Je nach Pacht-Vertrag könnte unter bestimmten Umständen eine Baugenehmigung auf den bestehenden Parkflächen erteilt werden.

    Dies ist zwar ebenfalls je nachdem langwierig, aber wahrscheinlich weniger mühsam, als den Kleingärtnern oder Naturschützern/Waldfreunden deren Interessengebiet zu nehmen, was auch moralisch und medial in der finalen Phase schwierig werden könnte.

     

    Wäre dann nun das Problem mit den Anwohnern und den Geräuschemissionen/Parkplatz-Ersatzflächen:

    Man könnte nun nördlich auf den Parkflächen ein Parkhaus entstehen lassen, was auf der Anwohnerseite mit einer begrünten Schatzschutzfassade versehen ist.

    Dies würde die bestehende Situation, die jetzt besteht ebenfalls verbessern, das sich der Lärm euphorischer Familien auf dem Gelände in das Parkhaus verschiebt.

    Wahrscheinlich wäre die Kapazität je nach Anzahl Parkdecks grösser als der momentane Parkplatz, ausserdem mit einem ausgeklügelten Parkleitsystem wesentlich effizienter und könnte Besucherströme besser verteilen. Damit die Gebäude nicht zu hoch wären, könnte man 1-2 Parkdecks in die Erde verlegen.

     

    Somit könnte man die Anwohner besser gegen Parkplatzlärm abschotten.

     

    Ganz im Osten könnten Indoor/Hotelattraktionen entstehen, die ebenfalls Schallemissionsfrei sind. Dies würde auch als Geräusch-Barriere gegenüber der Kleingärtnersiedlung fungieren.

     

    Der restliche durch die Parkhäuser freigewordene Platz könnte als Gelände für weitere Attraktionen verwendet werden.

     

    ph2.thumb.jpg.dd1158c93ed4c8693675ff10ffafe44b.jpg

     

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