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Dingens

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Alle Beiträge von Dingens

  1. Ja.
  2. Da hast Du recht, einen Welcome-Las-Vegas-Teil gibt es im 1984er-Heft. Dann muss ich die 1:1-Feststellung etwas einschränken. Ich hatte nur auf die Inhalte und Gestaltung der von Dir gescannten Seiten geachtet, und die sind bis auf Karte und Silbermine gleich. Auffällig finde ich den enormen Qualitätssprung im 1983er-Heft. Das ganze Layout und auch die Texte sind ab da deutlich professioneller. Die vorherigen Hefte waren da noch recht naiv.
  3. Interessant. Das 1983er-Heft ist demnach bis auf die Karte und die Silberminenseite schon 1:1 identisch mit dem 1984er-Heft.
  4. Nix verpasst, war nicht überzeugend. Zum einen wirkte es ziemlich gewollt und nicht gekonnt, dass über der Bühne eine Leinwand hing und sich die 3D-bebrillten Besucher in den Weiten der viel großen Tribünen verloren. Zum anderen war der 3D-Film sinn- und handlungsfrei. Es war letztlich der erfolglose Versuch, das nicht so beliebte vorherige Varieté-Programm des Superglobes durch etwas Interessanteres abzulösen.
  5. Das von Dir als 1992 deklarierte Heft erschien schon 1991. Der Park hat damals sein 25. Jubiläum ein Jahr nach vorne geschummelt. Das weiß ich daher, weil wir das Heft 1991 selbst gekauft haben und schon damals über das Rechenkunststück geschmunzelt haben.
  6. Überflüssige oder sinnentstellende Anführungszeichen sind ein ähnliches Planlosigkeits-Phänomen wie der Deppen-Apostroph und das Deppen-Leerzeichen. Nur anscheinend etwas jünger. https://www.idowa.de/inhalt.netzfundstueck-der-woche-instagram-account-sammelt-falsche-anfuehrungszeichen.4e90b11f-4d8f-4993-a0c4-b07cf7f6ec96.html
  7. Ein weiteres Indiz, dass Rookburgh nicht zu Fantasy gehören wird. Dann ergibt die mächtige wuzemäßig gestaltete Wand als reiner Sicht- und Schallschutz weiterhin Sinn, anstatt als imposantes Riesenportal. Und so entwertet man Wuze-Town als eigentliches bauliches Zentrum und Keimzelle des Wuzetals auch nicht.
  8. Exakt.
  9. Colorado Adventure passt besser zu Mexiko als Mystery Castle zu Klugheim bzw. Mystery? Nun ja. Mich verwundern die zyklisch auftretenden Forendiskussionen über Themenbereichszuordnungen immer, denn der Park nimmt einem die Entscheidung im Parkplan und auf den Wartezeiten-Monitoren stets klar und deutlich ab, wo er die Attraktionen angesiedelt sieht. Jede Frage, ob eventuell Unterbereiche oder einzelne Attraktionen als eigene Welten zu werten sind, ist damit längst eindeutig beantwortet. Lediglich bei neuen Attraktionen, deren Thematisierung von vorhandenen etwas abweichen, wie halt bei Rookburgh, machen Spekulationen Sinn, solange es noch nicht feststeht. Auch wenn ich der Meinung bin, dass es außer Zweifel steht, dass Rookburgh Berlin zugeordnet werden wird - trotz der vom eigentlichen Berlinkonzept abweichenden Aspekte, wie die Steampunk-Betonung oder die Namensgebungen. Steampunk berührt epochenmäßig Alt-Berlin so gearde noch und passt wegen der europäischen Ausprägung und hohen Jugendstilanlehung tausendmal eher nach Berlin als zur Wuze-Kobold-Welt. Und an einen ganz neuen Themenbereich glaube ich nicht, da man für ein dem Berlin-Bereich „verwandten“ Thema das bisherige Themengefüge samt 6-Drachen-Konzept nicht aufbohren wird.
  10. Sollte es den dort liegenden schwarzen Unterbau des Kilamba-Shops betreffen, ist das laaaange und ganz dringend überfällig. Der sieht schon seit Jahren ramponiert und schäbig aus. Das sah vom Matamba-Garten furchtbar aus, egal ob Black-Mamba-Fahrer das mitbekommen oder nicht.
  11. Mit den 40 Jahren Phl-Erfahrung kann ich mithalten, willkommen im Club ?
  12. Dingens hat auf hanakulare's Thema geantwortet in Allgemeines
    So wie es läuft, funktioniert es für Betreiber seit Jahrzehnten glänzend. Es besteht weder ein kaufmännisch sinnvoller Grund für irgendwelche Nachlässe, noch ein organisatorisches Interesse an Verkomplizierungen des Verfahrens. Auch ein Vergleich mit Kaufhausparkhäusern führt zu keinem anderen Ergebnis, denn Veybach-Center, Kaufhof und Co wollen mit dem Stempeln/Lochen ja nur Anreize bieten, dass Leute das Gebäude nicht nur zum Parken betreten, sondern auch die andern Leistungen nutzen. Eine Solche Konstellation gibt es auf den Phl-Parkplätzen nicht, denn der Betreiber bietet außer Parkraum keine andere Leistung an.
  13. Dingens hat auf PHLfan01's Thema geantwortet in Mystery
    Es gab damals eine Wintersaison, in der der Park damit warb, dass erstmals alle Attraktionen geöffnet hätten. Das entpuppte sich aber als kleine Schummelei, denn zwar hatten in der Tat auch mehrere Wasserfahrten offen, nicht aber River Quest.
  14. Dingens hat auf PasXal's Thema geantwortet in Mystery
    Na ja, er/sie wollte ja nur sagen, dass den Positivbeispielen mehr als ausreichend Negativbeispiele gegenüberstehen und eine Aufzählung der einen ohne die anderen hinkt. Seit Jahrzehnten schon wird in den Foren ausgiebig bemängelt, dass der Park in vielen Fällen Thematisierungsdefizite nicht nachgebessert hat oder Alterserscheinungen mit Desinteresse begegnet ist - und bekannte Beispiele dafür gibt es reichlich (Temple, Atlantis, River Quest, Silver City, Wakobato, Wuzetown-Kinderland, Gondelbahn, Wildwash/Stonewash Creek, Hollywood Tour, Geisterrikscha usw.). Insofern ist die These weder steil, noch muss sie belegt werden. Und machen wir uns nichts vor: River Quest ist nur deshalb doch noch angepackt worden, damit es neben Klugheim nicht abstinkt. Vorher hat man 15 Jahre lang zugesehen, wie über die vermeintliche Parkhausatmosphäre der Bahn gelästert wurde. Und die Veränderungen bei Black Mamba sind für mich eher Verschönerungen des ganzen Themenbereichs, der zusammen mit dem Hotel immer noch ein Stück Prestigeobjekt ist. Der reine Mamba-bezogene Nachbesserungsbedarf dagegen liegt seit Jahren eher brach (Pfützen in der Startkurve vor dem Lifthügel mit nie richtig in Betrieb genommenen Wasserspeiern, Rohbau-Schick im Lifthügelgebäude beim Blick vom Zug aus nach unten, Betonbohrpfahloptik in einigen Kurven, aufgegebener Onridefotostand).
  15. Einen Zugang von Fantasy nach Rookburgh halte ich für eher unwahrscheinlich, denn das würde die aufwändige Passage zwischen Kaiserplatz und Octowuzy ziemlich entwerten. Trotzdem fällt natürlich schon seit Jahren die besagte große Treppe sehr auf, die von Anfang an etwas überdimensioniert wirkte. Warten wir es ab, was an ihrem oberen Ende entsteht. Möglicherweise etwas, das nach Fertigstellung gar nicht zu Rookburgh/Berlin gehört, sondern zu Fantasy.
  16. Dingens hat auf PhLucas's Thema geantwortet in Nostalgie
    Mit ein paar drolligen Wuze-Figuren links und rechts, ein paar davon bewegt. Das wäre doch wieder was für Fantasy.
  17. Sag ich ja. Welcher normale Space-Center-Besucher stellte denn damals Vergleiche zu Bahnen auf der anderen Seite des Globus her? Solche Vergleiche musste das PHL bei der Konzeption der Bahn wohl nicht fürchten. Und das einigermaßen nahegelegene Space Mountain in Paris, das ja auch hätte gemeint gewesen sein können, hat erst 1995 eröffnet.
  18. Damit tut man der Bahn aber ein bisschen Unrecht. Sowohl Eurosat als Space Mountain haben später eröffnet, so dass der Vergleich ein wenig hinkt. Es sei denn, Du meinst eine der anderen Bahnen namens Space Mountain in der Welt, aber die dürften für einen Vergleich für damalige PHL-Besucher reichlich weit weg gewesen sein. Und für eine Themenfahrt war die Bahn schon noch eine Ecke zu spektakulär. Wir waren im Eröffnungsjahr extrem begeistert von der - nach damaligen Maßstäben - tollen Action, die die Gebirgsbahn weit in den Schatten stellte.
  19. Dingens hat auf Mats's Thema geantwortet in China Town
    Doch, gibt es. Links neben dem Schiff. Er bildet quasi die Ecke, die man mit den Gondeln rückseitig umfährt, bevor sie zum Schiff umschwenken. Ob er jetzt dauerhaft außer Betrieb ist, kann ich nicht sagen, aber auffallen würde das eh kaum. Er war immer schon, wie im Übrigen auch das Wasserbassin vor dem Schiff, so dunkel inszeniert, dass er leicht zu übersehen war.
  20. Hm, keine englischen Namen mehr... Silverado Up & Down Relight my fire White Christmas on Ice The Magic Rose – Spirit of Light Crazy Christmas Ice College Jump Bei Fahrgeschäften hat man wohl erkannt, dass sich themenbereichsbezogene Namen besser ins Bild fügen. Bei vielen Shows schlägt aber der Englischdrang dafür immer noch voll durch. Von Dienstleistungsnamen ganz zu schweigen (Family Service, Single Rider Line, Baby Switch, Late Check Out).
  21. So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen. Auf die Idee, die Tikal-Optik in ein Westernthema einzuordnen, wäre ich nicht gekommen. Wie müsste denn ein alter industrieller Wasserturm aussehen, damit er „mexikanisch“ wirkt? Dazu übrigens aus dem Parkmagazin: „Ganz wie bei ihren althergebrachten Vorbildern, die schon in ferner Vergangenheit für Siedlungen in allen Teilen Amerikas das Wasser speicherten, sprudelt auch bei Tikal das Wasser munter aus den Rinnen der Wassertanks, sobald die Türme in Aktion sind. Und genau wie ihre industrielle, traditionelle Optik die Wassertürme von Tikal kulturell zwischen Nord- und Mittelamerika verortet, schlägt der Name der Attraktion eine Brücke zu den Mythen und Legenden der Maya und Azteken.“
  22. Ich verstehe den Unterschied nicht. Ob sich ein Dauereintrittsrecht nun „Jahreskarte“, „Mitgliedschaft“ oder „Abo“ nennt, ist doch reine Semantik. Und ob der Betreiber das Ganze mit gestaffelten Zahlungsrhythmen und Kündigungsoptionen versieht, ist ja davon gar nicht abhängig.
  23. Das Löwengehege gab es meines Wissens nur eine Saison lang.
  24. Den Geschäftsführungswechsel habe ich nicht vergessen, er ist für mich nur nicht entscheidend. Ich unterstelle zwar auch, dass Robert Löffelhardts Geschmack ein anderer ist, als der seines Vaters, aber das heißt nicht, dass er direkt nach seiner Übernahme die Beseitigung eines Themas beschlossen hat. Immerhin ist er bereits 1995 zu seinem Vater in die Leitung des Parks aufgestiegen - also VOR den genannten Western-Aufwertungen. Erst 1998 hat der Senior sich zur Ruhe gesetzt und der Junior die alleinige Führung übernommen. Insofern ist weder Mystery Castle Juniors erstes alleiniges Projekt, noch ist anzunehmen, dass Colorado Adventure noch ohne seinen Einfluss entstanden ist. Beides dürften Projekte beider Löffelhardts gewesen sein. Und dass die Wild West Stunt Show hoher Aufwand gewesen sei, habe ich nicht behauptet (wenngleich sich hierüber streiten ließe; eine große Bühnendeko zu bauen, Artisten und Stuntmen zu engagieren und die Show zu konzeptionieren, ist schon was anderes, als ein paar Trampoline hinter dem Gebäude aufzubauen), sondern ich meinte das Gesamtpaket aus neuer Achterbahn, neuen Gebäuden, neuer Show und Technik-Update, das für mich insgesamt einen zu hohen Aufwand darstellt, als dass ein bereits geplantes Ende des Themenbereichs anzunehmen gewesen wäre. Was den Perfektionismus des Herrn Löffelhardt jr. angeht, widerlegt dieser meine Theorie ja nicht. Wenn meine geschilderte Annahme über den Grund für die Burgoptik stimmen sollte, hatte er einfach keine Wahl.

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