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supersonic

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Beiträge erstellt von supersonic

  1. Also wenn man jetzt wirklich den separaten Ausstieg kippt, wäre ich schon sehr enttäuscht. Bei so einer Top-Attraktion, die technisch extra für solch ein System ausgelegt wurde, muss man die mögliche Kapazität doch voll ausnutzen. Die werden ja wohl nicht auf die paar € für den zusätzlichen Mitarbeiter angewiesen sein...

    Gesendet von Nexus 5 und benutzt die PhantaFriends.de App

  2. Habe das Spiel jetzt auch am laufen. Es bringt grafisch und auch spielerisch eine Vielzahl der typischen RCT2 Einschränkungen mit. Aber es hat seinen eigenen Charme. Der Achterbahnbau ist ebenfalls mit RCT2 vergleichbar, aber die Freiheitsgrade sind etwas höher, z.B. kann die Stärke des Bankings eingestellt werden, Übergänge der Neigung können über mehrere Abschnitte gestreckt werden etc.

    Das wirkliche Highlight auf diesem Sektor wird sich Planet Coaster, aber bis dahin ist Parkitect ein netter Zeitvertreib.

  3. Ich habe ein halbes Jahr Praktikum in der PR gemacht und es war eine tolle Zeit. Nichts für länger nach meinem Geschmack, aber ich möchte das auf keinen Fall missen. Allerdings wird das 'Produkt' dadurch stark entzaubert, das sollte dir klar sein.

  4. Hier werden ganz klar Grenzen ausgelotet, und ggf. verschoben. Wenn ein kleiner Teil der Kunden das nicht akzeptiert und deswegen nichts kauft, aber die Mehrheit der Nur-Esser widerwillig ein unerwünschtes Getränk hinzunehmen, kann sich das rechnen. Die Margen bei Softdrinks sind enorm, selbst bei Menü-Rabatt.

  5. Nun sind auch sämtliche Effekte installiert. Einige davon werden mit Scripten gesteuert, was ich zum ersten Mal bei einem NL Coaster gemacht habe. Viel Arbeit und Kopfschmerzen, aber es hat sich gelohnt. Folgende Specials sorgen für Abwechslung während des zweiminütigen Flugs:

    • Countdown vor dem initialen Launch-Lift (Eurosat)
    • Startlichter neben dem ersten Launchabschnitt
    • Lasersterne in der Halle
    • Angriff eines Raumgleiters
    • Lasereffekte in der Schlussbremse

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    An Dekoration befindet sich nun folgendes in der Halle:

    • große Rakete (23 m Höhe)
    • kleiner Raumgleiter
    • großer und kleiner Planet
    • Portaldurchfahrt am zweiten Lift
    • Asteroidenschwarm am Ende der Strecke

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    Als Fazit kann ich für mich sagen, ich freue mich sehr über das Ergebnis. Es ging aber mehr Zeit drauf als erwartet, solch einen Aufwand möchte ich ehrlich gesagt nicht in jeden Coaster stecken. Und: ich freue mich schon, beim nächsten Projekt wieder im Hellen und auf Stock und Stein arbeiten zu können :)

    Und hier ist mein Baby: YouTube-Video

    Weitere Infos und das Download-Package findet ihr auf meiner Webseite.

  6. Es hat sich wieder einiges getan. Die Halle wurde vollendet und mit einer Wellblech-Textur versehen, welche der Hülle mittels Normal Mapping eine scheinbare Struktur verleiht. Dafür habe ich einfach mit Photoshop entsprechende Farbverläufe, welche die Rillen darstellen, mit einem Rauschen für eine leicht raue Oberflächen überlagert.

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    Zwei Deko-Modelle stehen zum Einbau bereit, sind aber noch nicht vor Ort installiert: Eine große Rakete und ein kleinerer Raumgleiter (Abbildung nicht maßstabs-relativ).

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    Die Texturen und Beleuchtungseffekte für die Station sind ebenfalls fertig. Das sieht gleich ganz anders aus als das nackte Sketchup-Modell.ob5.thumb.jpg.c4a0ec5edc842e5d5d0d29c84f

    Die Züge wurden auf die Strecke gesetzt und mit jeweils drei Rückstrahlern in Form eines Raketenantriebs ausgestattet. Diese bleiben während der gesamten Fahrzeit angeschaltet.

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    Es fanden bereits zahlreiche Testfahrten statt, bei der das Blocksystem auf einen effizienten 4-Zug-Betrieb eingestellt wurde. Im Ergebnis laufen die Züge nun im absolut flüssigen 36-Sekunden-Takt über die Strecke, die geplante Kapazität von 2.000 pph kann eingehalten werden. Übrigens: Man kann in der laufenden Simulation die Arbeitsbeleuchtung in der Halle per Mausklick ein- und ausschalten.

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  7. Paragraph 99 des Freizeitparkbetriebgesetzes :) Im Ernst, gibt's natürlich nichts konkretes, was spezifisch das Anfassen in Mazes untersagt. Aber es wird ja gerne gegen alles Mögliche geklagt, hergeleitet aus Tatbeständen wie Nötigung, also geht man so auf Nr. sicher.

  8. Das Anlegen der Stützkonstruktion hat viel Zeit gekostet. Bedingt durch die Enge des Layout musste das Lichtraumprofil unzählige Male überprüft und korrigiert werden. Auch der ausladende Streckenverlauf über den Gebäudesockel hinaus war kniffelig, da sich sämtliche Stützen später vollständig innerhalb der Halle befinden müssen und nicht das überstehende Profil durchbrechen dürfen.
    Ich werde die Stützen nicht mit Flanges versehen, weil sie später ohnehin kaum sichtbar sind, und ich mir die Arbeit aus diesem Grund gerne sparen möchte.

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    Im nächsten Schritt werde ich ein paar einfache Texturen für die Halle und den Stationsbereich erstellen.

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