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TheDarkKyll

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Alle Beiträge von TheDarkKyll

  1. Kurze Frage, aber was macht man denn sonst so im Park? Selbst wenn ich alle Wintershows angucke, habe ich da nicht mal den halben Tag mit verplant. 🤔 Es freut mich für dich, das an deinem Besuchstag wenig los war, bei unserem Besuch dieses Jahr war es allerdings mal wieder das genaue Gegenteil. Aber eine individuelle Einzelerfahrung alleine zieht eben noch keinen Gesamtdurchschnitt. Kann sein, dass ich dieses Jahr wieder "Pech" hatte und einfach einen doofen Tag erwischt habe. Die Downtimes bei F.L.Y. und Taron machen einen Besuch dann auch noch mal unentspannter. Kann aber auch genau so gut sein, dass du einfach Glück an deinem Besuchstag hattest. Die genauen Zahlen kennt leider keiner von uns. Lediglich die Wartezeiten scheinen dieses Jahr generell was rückläufiger zu sein, das könnte ein Anzeichen sein, dass auch die Besucherzahlen rückläufig sein könnten. Aber genaue Zahlen werden wir eh nicht diesbezüglich erfahren. Da die Tickets aber jetzt mit zig neuen Specials weiter verramscht werden ohne im Preis zu steigen, scheint man nicht zufrieden mit den Verkaufszahlen zu sein. Trotzdem, das Crowd-Management ist am Kaiserplatz und bei Tiempo de Fuego einfach nicht gelungen. Man merkt dem Park bei diesen beiden Punkten eben auch an, dass er flächenmäßig für solche Besuchermaßen einfach zu klein ist und wortwörtlich aus allen Nähten platzt.
  2. Die Frage ist, was ist der Gegenwert? Wenn ich den Eintritt bezahl um selbst in der Gastronomie im Park anstehen zu müssen und selbst bei Tartüff 30 Minuten Wartezeit angesagt sind, empfinde ich den Besuch nicht als einen besonders hohen Gegenwert. Und das Abschlussfeuerwerk ist zwar wirklich schön, aber es macht einfach keinen Spaß, wenn das Crowdmanagement am Kaiserplatz den Eindruck erweckt, als hätte man aus der Loveparade in Duisburg nichts dazu gelernt. Früher konnte man ebenso vergünstigte Tickets mit etwas Vorab-Planung ergattern, hatte aber einen deutlich höheren Qualitätsfaktor beim Besuch. Der Schlüssel gefahrene Attraktionen zum Eintrittspreis war eben ein anderer am Ende als heute. 🤔 Aber mal als reinerGegenvergleich, was man so fürs Geld bekommt: ein Beispiel aus diesem Jahr: Toverland im Sommer mit Wunschtermin plus gratis Aktionsticket für die Winterfeelings. Beides für 35 Euro mit Blokker-Tickets. Beim Toverland war der Park an beiden Besuchstagen am Wochenende angenehm gefüllt, jetzt im Winter bei meinem Besuch an Nikolaus wohlgemerkt, waren Fenix 10 Minuten Wartezeit, abends war Walk-On angesagt. Im Sommer am Wochenende waren die Wartezeiten auch entspannt dort. Auch im Moviepark waren die Wartezeit fernab der Menschenmengen im Phantasialand, da konnte man am Tag ordentlich was fahren. Im Europapark hatten wir vergangene Woche auch ein wunderschönes Wintererlebnis, auch hier die Wartezeiten deutlich entspannter als in Brühl. Ich habe subjektiv bei allen drei anderen Parks mehr pro Euro an Besuchsqualität erhalten als in Brühl. Ich musste keine halbe Stunde in der Gastroschlange verbringen, um zusätzliches Geld im Park zu lassen. Sein wir ehrlich: Bei mir hat der Park sich mit dem Verramschen der Tickets einfach keinen Gefallen getan, ich kenn den Park seit meiner Kindheit, bin mit dem Bau von Black Mamba erst so richtig in der Szene "hineingewachsen." Viele Freundschaften sind damals durch den Park entstanden, welche auch bis heute noch vorhanden sind. Mit diesen Leuten besuche ich auch weiterhin gerne Freizeitparks. Aber bei uns allen ist der Park inzwischen auf der ToDo-Liste richtig weit abgesackt. Früher war ein Besuch im Phantasialand Wintertraum Pflicht. Heute sitze ich im Auto und die Gedanken drehen sich morgens bereits darum, dass es bitte nicht wieder so ekelhaft voll wie letztes Jahr wird. Ich persönlich werde den Park wahrscheinlich nächstes Jahr nur noch in der Woche vor dem Wintertraum besuchen und den Wintertraum mal auslassen, weil man da wenigstens noch eine Gegenleistung fürs Geld bekommt und das Verhältnis der Wartezeiten auch noch stimmt.
  3. TheDarkKyll hat auf Ein Beitrag in einem Thema geantwortet in Allgemeines
    Leute, wir haben doch noch gar keine Offseason, die Haupteingang-Diskussion haben wir doch sonst immer im Winterloch. 😂
  4. TheDarkKyll hat auf Ein Beitrag in einem Thema geantwortet in Allgemeines
    Glaubst du diese Aussage wirklich selber, dass ein Parteibuch auf lokaler Ebene keine Aussagekraft hat?🤔 https://bruehlgruen.de/kommunalwahl-2025/zeitung-bruehlgruen-2025/phantasialand
  5. Ich würde ja mal gerne nen Beleg für diese Aussage von dir haben, machen wir es kurz deine Aussage stimmt nicht so ganz. Die KFZ-Steuer alleine reicht nicht aus, um die Kosten für den Straßenbau und die Aufrechterhaltung dieser zu finanzieren. Allerdings liegt die Gesamtsumme aus Mineralölsteuer, LKW-Maut, Mehrwertsteuer auf Kraftstoffe und KFZ-Steuer bei ungefähr 46 Milliarden Euro, die CO²-Steuer auf Kraftstoffe lassen wir mal raus, weil diese ja eher eine Strafsteuer ist für Verbrennerfahrzeuge, um den Anstieg auf Elektroantriebe zu fördern. Diesem Posten stehen im Bundeshaushalt Kosten von ungefähr 11 Millionen Euro gegenüber. Wobei beide Seiten nur absolut vage und sehr grobe Richtwerte sind. Trotzdem haben wir auf der Einnahmeseite einen dicken Überhang, welcher definitiv nicht in den Erhalt von Straßen gelenkt wird. Fazit: Also ja, es stimmt schon: Die Abgaben für den motorisierten Verkehr reichen vollkommen aus, um das Straßennetz und den zukunftsfähigen Ausbau in Deutschland zu finanzieren. Allerdings wird durch diese Einnahmen ein Großteil des restlichen Staatshaushaltes mitfinanziert, da auch diese Steuereinnahmen nicht zweckgebunden sind. Quelle: https://correctiv.org/checkjetzt/2019/06/28/nein-aus-47-milliarden-euro-steuern-durch-autofahrer-werden-nicht-nur-fuenf-in-den-strassenbau-investiert/
  6. Kommt für diese steile These auch irgendeine Begründung oder bleibt das nur eine Aussage ohne Belege? Wäre ja deiner Aussage nach z.B. vollkommen legitim die CO² Steuer dafür einzusetzen, mehr Kohlekraftwerke in Deutschland zu bauen. 🤔 Jede Steuer sollte prinzipiell dafür verwendet werden, für was sie erhoben wird. Aktuell steht z.B. eine Erhöhung der Alkoholsteuer, Tabaksteuer und die Einführung einer Zuckersteuer im Raum. Alle geplanten Steuereinnahmen sind dafür gedacht, die Folgen der daraus resultierenden Volkskrankheiten bzw. der Kostenübernahme von Präventionsmaßnahmen dienen. Das sind dann auch sinnvolle und zweckgebundene Steuereinnahmen.
  7. Da ich in der Region wohne, lese ich regelmäßig auch entsprechende Zeitungsartikel, was so in Brühl passiert. Man muss nicht in einer Behörde sitzen, um zu wissen, das was falsch läuft, wenn man sich z.B. um 750.000 Euro verschätzt hat. Dass man in der freien Wirtschaft mehr verdient als in der Verwaltung einer Stadt sollte jedem logisch denkenden Menschen klar sein, in der freien Wirtschaft haben Fehlentscheidungen eben auch weitreichendere Konsequenzen, die schnell mal auch den Job kosten können. Wenn ich in meinem Job mich um 750.000 Euro verkalkulieren würde, wäre nicht nur mein Job weg, sondern auch die meiner Kolleginnen und Kollegen. Bei der Stadt ist sowas eben halb so schlimm, da wird das Ganze auf dem Rücken der Steuerzahler getragen, die entsprechenden Mitarbeiter kriegen eine formelle Rüge und, wenn es hoch kommt, in eine andere Abteilung versetzt. Aber den nächsten Mist verzapfen können sie trotzdem. 😉
  8. Kurtaxe ist im Prinzip nichts anderes als ein Synonym für eine Zusatzabgabe für Touristen. Weitere Begriffe, die denselben Zweck erfüllen sind z.B. noch Beherbergungstaxe, Touristensteuer, Touristenabgabe oder auch Kulturförderabgabe, achja und natürlich Bettensteuer. Im Prinzip ist es egal, wie du das Kind nennst, man versucht eben von den Touristen vor Ort zu profitieren. Für mich wäre das auch kein Problem, wenn die Steuer zweckgebunden wäre. Also wer eine Steuer auf Tourismus einführt, muss im Gegenzug die Einnahmen aus dieser Steuer in die Förderung des Tourismus investieren, sei es in infrastrukturelle Maßnahmen oder in Marketingmaßnahmen. Hier in Brühl haben wir allerdings eine Abgabe, die bereits jetzt schon dafür gedacht ist, den Wasserkopf der Stadt zu finanzieren. Statt erst einmal den Rotstift anzusetzen und nicht notwendige Ausgaben oder gar Sparmaßnahmen im Verwaltungsbereich durchzuführen, wird lieber eine zusätzliche Steuer eingeführt. Brühl ist nicht Deutschland, aber das Agieren auf lokaler Ebene ist für mich eben ein Sinnbild, was auch auf Landes- und Bundesebene derzeit falsch läuft.
  9. TheDarkKyll hat auf Yanninator's Thema geantwortet in Berlin
    Ich bin ja oft deiner Meinung, nur frage ich mich wo wurde die Zielgruppe denn genau verringert? Der Film ist eigentlich optimal für die ganze Familie. Nur weil ein Film animiert ist, schließt er doch keine Altersgruppen aus. Captain Lucky hatte jetzt auch keinen hohen intellektuellen Anspruch. 🤔
  10. Natürlich sagen solche Zahlen etwas aus, man muss sich nur mit ihnen etwas mehr auseinandersetzen. Und wir haben bereits in Deutschland die letzten beiden Jahre wirtschaftlich massive Probleme. 😉 2024 betrug das Wirtschaftswachstum nur 0,2 Prozent. Dieses Jahr rechnet man mit nur noch 0,1 Prozent Wirtschaftswachstum, wohlbemerkt beides sind Zahlen, die bereits inflationsbereinigt sind. Ein gesundes Wirtschaftswachstum sollte in der Regel zwischen 2-3 Prozent liegen. Da sind wir aber derzeit weit entfernt, wohlwollende Prognosen gehen für das kommende Jahr davon aus, dass die Wirtschaft sich etwas erholt und auf 1 Prozent Wachstum wieder ansteigen soll. Wohlgemerkt, dass sind Prognosen, dieses Jahr hatte man auch bereits eine Erholung prognostiziert, das Endergebnis sagt eben leider was anderes aus. Gleichzeitig hatten wir im Zeitraum 2024 einen Zuwachs der Steuereinnahmen von 3,5 Prozent. Bei einem stagnierenden Wirtschaftswachstum hatte damit letztes Jahr kaum jemand gerechnet, die Prognosen für die Einnahmen sahen eigentlich komplett anders aus. Aber durch Zuwächse in der Umsatzsteuer und der Lohnsteuer konnte man eben einen unerwarteten Zuwachs verzeichnen. https://www.ifo.de/fakten/2025-12-11/ifo-konjunkturprognose-winter-2025-der-strukturwandel-hat-deutschland-fest-im-griff Edit: Ich muss die oben getätigte Aussage korrigieren, anscheinend hat man bereits das prognostizierte Wirtschaftswachstum bereits weiter nach unten gesenkt: https://www.bild.de/politik/inland/wachstumsprognose-2026-gesenkt-daempfer-fuer-unsere-wirtschaft-693a8d2aeb03e550eb610ca5 PS: Quelle ist zwar die Bild, aber die eigentliche Quelle für die Zahlen ist die IFO. Daher mal ausnahmsweise das Klatschblatt.
  11. Das ist aber eben dann der Gesamtpreis für das ganze Zimmer. Wenn man eine Besteuerung pro Bett wünscht, müssten die Hoteliers in Brühl aber den Preis pro Bett auch seperat ausweisen. Bei dem Zimmerpreis bei den Familienzimmern handelt es sich eben um einen Pauschalpreis für alle Personen (4 Personen meines Wissens nach). Also wird der Preis pauschal auch mit 5 Prozent besteuert. Im Endeffekt ist es aber sowieso egal, der Leidtragende ist eh der Endverbraucher sowie die gesteigerten Personalkosten für die Hoteliers. Von den Einnahmen profitieren die Hoteliers übrigens nicht, da die Steuer Mal wieder nicht zweckgebunden ist und primär zum Stopfen der Haushaltslöcher dienen soll, statt z.B. in ein besseres Verkehrsleitsystem oder Touristenleitsystem für Hotels investiert zu werden. Selbst jetzt wo man eine Mehrheit im Stadtrat aus CDU und SPD in der Theorie hat und eine Entscheidung pro Phantasialand vorantreiben könnte, wird es an den Sozialdemokraten scheitern, da diese die Erweiterung an Bedingungen knüpfen will (z.B. Wiedereinführung des Tags der Brühler). Vor der nächsten Kommunalwahl wird meiner Meinung nach in Brühl hier wieder nichts passieren. Außer der Bettensteuer, da werden alle Hand in Hand dafür entscheiden. 🙂
  12. 5 % auf 200 Euro sind 10 Euro gesamt. Selbst wenn du jetzt die Zimmerpreise pro Bett nimmst kostet es bei der Konstellation eben dazu, dass du pro Bett 50 Euro bezahlst, was eine Bettensteuer von 2,50 Euro macht. In Summe ist es egal wie du rechnest. 5 Prozent bleiben fünf Prozent. Anders sieht es aus, wenn du pro Person einen festgelegten Betrag bezahlst, gibt ja auch einige Regionen, wo man das Ganze als z.B. Kurtaxe kennt. In Leipzig hatten wir 5 Euro pro Person und Nacht. Naja ein Gesundheitssystem funktioniert nur solange, wie auch genügend Leute einzahlen. Wenn man die illegale Einreise über Drittländer jahrelang duldet, muss man sich nicht wundern, dass selbst bei Rekordeinnahmen der Sozialstaat aus dem Ruder läuft. Alleine beim Bürgergeld haben wir inzwischen eine Quote von fast 50 Prozent, wo Gelder an Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit geht. Der Ukrainekonflikt hat die Situation natürlich noch Mal deutlich verschärft. https://www.focus.de/finanzen/finanz-news/warum-fast-jeder-zweite-euro-buergergeld-an-auslaender-fliesst_535abe4c-6e94-45eb-b13b-9669e9ae1858.html
  13. Bettensteuer: Wenn Urlauber extra zur Kasse gebeten werdenWo Reisende extra zur Kasse gebeten werden und warum der ADAC gegen die Bettensteuer ist. Hier mal eine Vergleichsliste, mit fünf Prozent wäre man in Brühl am unteren Bereich der Bettensteuer. Wen es interessiert, was den Stadthaushalt in Brühl derzeit finanziell am meisten belastet, empfehle ich einfach einen Blick in die einzelnen Kostenstellen der Stadt Brühl, falls jemand Langeweile hat. Wie bei so vielen Städten leistet man sich in Brühl entsprechend einen großen Verwaltungsapparat: https://www.bruehl.de/buergeramt-und-service/haushalt/downloads/kostenstellen-mit-sachkonten-ergaenzende-darstellung-zur-der-haushaltssatzung-2025-1.pdf Im Endeffekt versucht man mit der Bettensteuer das Defizit der bröckelnden Wirtschaft im Lande entgegenzuwirken. In wie weit man aber die Folgen der misslungenen Wirtschaftspolitik der letzten 15 Jahre durch noch höhere Abgaben für Unternehmen im Hotelgewerbe abfedern soll und nicht eher das Gegenteil bewirkt, ist für mich ein Rätsel. Gerade die Sektoren, die noch in der Stadt einigermaßen laufen, sollte man nicht noch weiter finanziell belasten. Zumal die Auslastung der Hotels (auch Phantasialand) in Brühl dieses Jahr bereits geschwächelt hat. (Quelle: Radio-Erft-Beitrag heute Mittag) Hier ein Artikel von Radio Erft, das Interview selber mit einem Sprecher der DEHOGA finde ich leider nicht auf der Seite: https://www.radioerft.de/artikel/dehoga-kritisiert-geplante-bettensteuer-in-bruehl-2465309.html
  14. Aber Naja ich frage mich ja, was für den Betroffenen in dem Moment die unangenehmere Situation ist. Ich persönlich hätte als Ride-Operator die Fahrt einfach durchgeführt, nicht weil ich herzlos bin, sondern weil ich die Evakuierung und Co als das traumatischere Erlebnis einstufe. In dem oben passierten Szenario wird aus einer 2-minütigen persönlichen "Horrorfahrt" doch mal eben schnell mindestens 5-10 Minuten, bis die betroffene Person evakuiert wird aus dem Bügel. Ich glaube diese 5-10 Minuten bis zur Evakuierung "eingesperrt" im Bügel sind da für jemanden mit einer Panikattacke der größere Horror und fühlen sich zeitlich ganz anders an. Da wäre es glaube ich sinniger entsprechend einen Mitarbeiter bei Sichtung der Panikattacke Richtung Ausgang zu schicken und die Person in Richtung Erste-Hilfe-Einrichtung des Parks zu bringen, wo dann Fachpersonal sich um die Ersthilfe vor Ort kümmern kann.🤔
  15. Ich bin ehrlich, ich hatte 2008 um den Dreh herum eine Jahreskarte, danach hab ich es aber auch wieder eingestellt. Für mich ist einfach der Reiz des Parks komplett flöten gegangen durch die Mehrfachbesuche im Jahr. Inzwischen ist er das aber ebenfalls durch die Dumpingpreis-Politik, nur mal nebenbei erwähnt. Aber ich kann jeden ehemaligen Jahreskarteninhaber verstehen, den die Art und Weise, wie der Park das Ganze eingestellt hat, immer noch sauer aufstößt. Gerade Saisonkarteninhaber sind durch die Kaufkraftbindung und dem Anwerben potenzieller Neukunden nicht zu unterschätzen. Aus wirtschaftlicher Sicht habe ich persönlich die Entscheidung gegen die Jahreskarten daher nie so recht verstanden, auch wenn ich den Punkt, dass viele Jahreskartenbesitzer an Selbstüberschätzung bezüglich ihres Stellenwertes für den Park doch sofort unterschrieben hätte. Und was man ganz klar merkt, die umliegende Konkurrenz schläft nicht. Ich war dieses Jahr neben dem Wintertraum vor 2 Wochen bereits im Toverland und im Moviepark zu deren Winterveranstaltungen. Beide Parks stehen vom Winter-Event inzwischen was die Atmosphäre angeht, bei mir vor dem Phantasialand. Ich persönlich zieh sogar eher nach den enttäuschenden Wintertraum-Erfahrung der letzten drei Jahre hintereinander für mich persönlich auch eher den Schlussstrich und besuche den Park nächstes Jahr wahrscheinlich nicht mehr. Zumal es im Bekanntenkreis schon fast ein Kunststück geworden ist, Leute zu finden, die überhaupt noch Bock haben sich das anzutun. Aussagen wie: "Ne da geh ich lieber auf den Weihnachtsmarkt, da ist genau so viel los" sind leider keine Seltenheit mehr. Persönlich befürchte ich auch, hat man sich mit diesem Dauerrabatt keinen Gefallen getan. Der Punkt, wo wir jetzt sind, war eigentlich vorhersehbar. Der Markt ist übersättigt vom Park und die Kaufbereitschaft sinkt durch verprellte Kunden. Dies versucht man zwar weiterhin mit starken Rabatten zu kompensieren, aber bei einem Park wie dem Phantasialand, welcher eine sehr hohe Quote an Wiederholungsbesuchern hat, sind verprellte Stammkunden ein großes Problem. Wenn eine solche Abwärtsspirale erst mal Fahrt aufgenommen hat, ist es extremst schwierig da gegenzusteuern.
  16. Ich glaube man kriegt eher den Hals nicht voll. Da versucht man wirtschaftlich mit allen Mitteln noch den letzten Kunden aus sonst wo zu generieren. Ob die Gästeerfahrung darunter in Brühl leidet, scheint inzwischen Nebensache zu sein. 😅 Naja das ist eben der Nachteil der Dumpingpreis-Politik. Wenn man ein Produkt unter Wert verramscht, dann sind eben auch dauerhaft Kunden nicht mehr gewillt einen höheren Preis zu bezahlen. Warum auch? Man hat den Kunden ja an diese Billigpreise gewöhnt. Daher versucht man eher mit teuren Quickpassen vor Ort ordentlich Reibach zu verdienen.
  17. TheDarkKyll hat auf TaronLover19's Thema geantwortet in Wintertraum
    Ich wäre ja bei dir, wenn es extra "Halbtag-Tickets" für den entsprechenden Preis ähnlich wie im Freibad gäbe. Aber den vollen Preis für 3-4 Stunden werden wohl die wenigsten Leute berappen, alleine schon aus finanzieller Sicht ist deine Idee absoluter Nonsens, weil die meisten Leute eben das Maximum aus ihrem Besuch holen wollen. 😉
  18. TheDarkKyll hat auf TaronLover19's Thema geantwortet in Wintertraum
    Ich glaube du interpretierst da in den hohen Preis auch enorm viel rein. Ein enorm hoher Eintrittspreis kann eben auch einfach nur marketingtechnische Gründe haben. Wenn man dann mit einer Ersparnis von über 30 Prozent (37,2 Prozent genau) werben kann bei einem Verkaufspreis von 49 Euro, weil der Tagespreis ohne Vorverkauf bei 78 Euro liegt, kann man eben auch mit so Knallersprüchen arbeiten wie z.B. "Sparen sie jetzt mehr als ein Drittel auf den Phantasialand Wintertraum!" Ich persönlich sehe das Thema von @faulwurf eben durchaus als berechtigt an. Der reguläre aufgerufene Preis für den Wintertraum ist eben für das gebotene einfach viel zu überzogen inzwischen. Ohne diese Sonderrabatte, welche man ständig bewirbt, würde man den Park auch vermutlich heute nicht mehr zum Normalpreis vollkriegen. Am Ende kriegt man eben rabattierte Tickets für einen Wintertraum, der aufgrund der Fülle eher an vielen Tagen zu einem Winteralbtraum geworden ist. Früher haben Künstler ihre Alben durch Touren promotet, um mit diesen Geld zu verdienen, heute ist es genau umgekehrt. Der Reibach wird heute mit den Touren erzeugt. Das ist nun mal so. Aber das hier hat dann auch gar nichts mit dem Wintertraum oder dem Phantasialand zu tun, genau so wenig wie das früher in den Haribo-Tüten 200 Gramm drin waren... 😉
  19. Die Statistik ist eben das perfekte Beispiel das große Teile der Bevölkerung Probleme mit Übergewicht haben und nicht jeden Tag im Fitnessstudio hängen, obwohl es notwendig wäre. Aber, ob genau diese Zielgruppe jetzt den Lowcarb-Pancake statt dem XXL-Pancake-Turm futtern? Ich bezweifle es irgendwie. Bin ich bei dir, mir würde aber auch einfach schon eine einfache herzhafte Alternative zu diesen XXL-Zuckerbergen vollkommen reichen. Muss noch nicht Mal Low Carb sein. 😅
  20. Wir reden von einem Freizeitpark, da verbringst du den ganzen Tag im Park. Also ich persönlich hätte jetzt in der Praxis wirklich keine allzu große Lust, den Park zu verlassen, das Auto von der e-Ladesäule auf einen normalen Parkplatz umzuparken und dann wieder in den Park zu gehen. Stört für mich so ein bisschen den Eindruck des Besuchs, auf mich wirkt der ganze Besuch dadurch irgendwie unrund. Ich kenne auch keinen Park, der das so handhabt. Zumal ja damit nichts gewonnen wäre, wenn es keine Benachrichtigung für andere e-Fahrer gibt, dass die Säule jetzt frei ist. 🤔
  21. Naja die Person würde ja das Auto laden, aber eben nur 30 Prozent. Selbst wenn du da jetzt ein Schild aufstellen würdest, das mindestens 50 Prozent Akkuladung geladen werden müssen, wie genau willst du es kontrollieren? Stehen die Ladesäule in erster Reihe am Parkplatz, werden diese auch von Autos blockiert, die nur wenig laden müssen, jede Wette. Die einzige Möglichkeit es zu unterbinden sehe ich eher darin, wenn die e-Ladesäulen in der hintersten Ecke vom Parkplatz stehen, weil dann kein Bedarf besteht, wo auch keiner ist. Warum mehr laufen, wenn ich auch mit dem Akku so nach Hause komme? 😉 Frage: ein VW ID3 hat Akkugrößen zwischen 52 kWh und 77 kwH. Der Audi Q8 E-Tron hat 106 kWh Kapazität. Wie genau möchtest Du jetzt überprüfen, dass da nur Autos laden, die Minimum 30 Prozent ihrer Kapazität laden müssen, wenn e Autos je nach Größe auch Mal eben so das doppelte an Akkugröße haben können? 🤔
  22. Das ist ein Argument dafür, dass so Sachen wir Reverse Engineering oder das Auslesen via bestimmter Schnittstellen (API) weit fernab des Know Hows von Normalos liegt. Du hast dieses Know How bereits überspitzt Grundschülern zugesprochen. Habe ich aber im Beitrag vorher auch erläutert, wo das Know How so im Durchschnitt liegt mit dem Vergleich von TPM 2.0 und der derzeitigen "Panik", dass der Heimcomputer jetzt für den Elektroschrott ist, weil eben ein Großteil schon damit überfordert ist, ins eigene BIOS zu kommen, um dort das Häkchen auf "enabled" zu setzen. Ich glaub nicht, dass die dann auch nur den Hauch von Schnittstellen bei APKs haben. Und den Normalbesucher interessiert es auch nicht. Den interessieren die Wartezeiten vor Ort, wenn er bei Taron 70 Minuten statt wie angegeben 90 Minuten gewartet hat, kriegt er ein gutes Gefühl. Und wenn er in der App sieht, das bei MaC gerade nur 30 Minuten Wartezeit sind, läuft er eventuell auch Mal dahin. Auch wenn er dann am Ende 45 Minuten wartet, weil er eben nicht der Einzige mit der Idee war. 😉
  23. Was die Erweiterungspläne angeht, definitiv. Man hat mehtfach versucht mit den anderen Streitparteien am Tisch Lösungen zu finden im Rahmen des Moderationsverfahren. Aber da würde klar, dass außer "Nein zur Erweiterung" keine Kompromissbereitschaft seitens der Phantasialand-Gegner zu erwarten war bzw. immer noch ist. Und natürlich ist es einfach zu sagen, dass Mikroklima-Veränderungen alles die Schuld vom Phantasialand sind, ja auch für die Starkregenfälle wird der Park verantwortlich gemacht. Klima ist eben kein Thema wo man einen einzigen Verursacher verantwortlich für machen kann und eine Reduktion auf die Fläche des Phantasialands funktioniert erst Recht nicht. Ich würde mich an der Stelle des Phantasialands auch nicht vor die Presse stellen und öffentlich irgendwelche Fehler eingestehen, wenn man, was das Baurecht angeht, keine gemacht hat. Weil dann darf der Park wahrscheinlich noch die Keller seiner Gegner für die nächsten 50 Jahre sanieren. Die Klagen gegen den Park würde ich als gesichert ansehen. 😉
  24. Könnte ich dann die Webseite oder sogar das Phantasialand verklagen, da ich als "Teil-Urheber" der Wartezeiten an ein einem bestimmten Tag fungiere? Müsste ich dann eine Sammelklage gegen die Veröffentlichung dieser Daten einreichen? Weil mit mir haben zeitgleich in der Taron-Queue ja auch noch Mal rund 1000 Leute gewartet. 🤔 Willkommen in der Märchenstunde. Ich bezweifle das rund 98 Prozent der Gesellschaft überhaupt wissen, wie Reverse Engineering im APK-Bereich funktioniert. Wenn ich z.b. derzeit sehe, wie viele Leute schon damit überfordert sind, Windows 10 auf Windows 11 upzudaten wegen TPM 2.0 und daran wirklich verzweifeln, halte ich das Auslesen von Software für eine ganz andere Hausnummer. Der Normalo ist froh, wenn sein Computer oder Handy läuft, das Handy gute Bilder macht und bröselt da keine Anwendungen nach dem Quellcode auf. 😉
  25. Ich find dieses Mittelding einfach das Problem. Ich hätte echt kein Problem damit, wenn der Park darauf besteht, dass jeder Gast im Restaurant auch ein Gericht essen muss. Wäre dann eben was komisch bei so Pfannkuchenbergen, die kein "Normalesser" ohne Baumschmerzen schafft, aber vertretbar, wenn der Park damit vermeiden will, dass bei vollen Tagen 4 Personen einen Tisch blockieren, während sie nur 1 oder maximal 2 Pfannkuchen sich teilen. Aber diesen Mittelweg mit dem Löffel, ich find da müsste wirklich der Verantwortliche in der Gastro auf Dauer einfach den Löffel abgeben, also in der Führung Platz für jemand neuen machen. 😅

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