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Für die angespannte Parkplatzsituation gibt es eigentlich nur eine Lösung!
Eine Seilbahn!
Da gäbe es zwei Optionen:
1) Ein Eingang neben dem Temple (Crazy Bats).
Von dort könnte man eine Seilbahn Richtung Norden zu einem Feld schicken.
2) Der Haupteingang auf den Busparkplatz verlegen und von dort mit der
Seilbahn in süd-westliche Richtung über die Autobahn auf ein riesiges
Feld fahren.
- Coasterfrenzy, faulwurf, PhlFREAK_2000 und 6 Weitere reagierten darauf
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Die Tür zur Silberminenhalle, links neben dem Slush Stand, stand am
Sonntag weit offen.
Darin befindet sich immer noch die Werkstatt für Holzschnitzereien,
jedenfalls war dort Holz (Balken) gelagert.
Aktive Arbeiten , also Abriss oder ähnliches, finden dort momentan
nicht statt!
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War das wirklich eine Doku? Ich habe in diesen 45 Minuten oben links
im Bildschirmrand das Wort "Dauerwerbesendung" vermisst!
Auch diese Lobhudelei der Coasterfans die schon in über 1000 Parks
waren empfand ich als störend, da hätte man lieber noch mehr
Personal interviewen können. Annette Pieck und Sebastian Jonas
kamen doch wie immer sehr sympathisch rüber!
Letztendlich haben mir aber die Aufnahmen aus den letzten Jahrzehnten
sehr gut gefallen!
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vor 8 Stunden schrieb ruelps:
Die große Frage für mich ist. Was macht man mit dem Verwaltungsgebäude?
Das stört noch optisch.
Ich könnte mir den Abriss vorstellen um an dieser Stelle (+ Heinos Kaffeehaus + Berliner Eingangsbereich + Bolles Flugschule) ein Berliner Hotel hinzusetzen
welches einen Verwaltungsbereich und einen Eingangsbereich (ähnlich Disneyland Paris) beinhaltet!
- Froschloeffel reagierte darauf
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vor 9 Stunden schrieb Herr Aquarium:
Nur was will man dann mit der Fläche dann machen?
Sie liegt abgetrennt von der Fläche der GR und der SiMi-Halle (plus Imbiss). Also außer, dass man einmal ganz Chinatown umkrempeln will, müsste ein Bauprojekt dort rein isoliert entstehen. Zudem fällt mir nicht wirklich ein, was man dann dafür stattdessen bauen möchte. Ein Restaurant an der Stelle ergibt weiterhin Sinn.
RQ an der Stelle zubauen ist auch etwas schlecht, weil an der selben Ecke noch Toiletten und der Eingang zum Marco Polo sind.
(Tatsächlich könnte man den alten Eingang sogar weiter verwenden, wenn man irgendwas im Rondell macht. Aber das ist wieder eine andere Geschichte)
Wie wäre es denn in diesem Fall mit einem neuen, großen Haupteingang direkt bei den Parkplätzen?
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Meine Eindrücke des Tages ähneln denen von PasXal sehr stark mit zwei Ausnahmen
und diese betreffen die Celebration CD und die Sache mit den Bars im Ling Bao.
Das Feuerwerk konnte ich mir in Ruhe am Tacana anschauen, anschließend ging es
ins Hotel. Kaum im Garten des Hotels angekommen machte man uns darauf aufmerksam,
dass die Bar neben der Lobby nun um 0:00 Uhr schließen würde aber man so nett wäre
uns noch einen letzten Drink auszuschenken. Wir machten das Personal darauf
aufmerksam das die nun aus dem Park kommenden Gäste mit Sicherheit noch
einen Absacker trinken möchten...die Angestellten bekamen große Augen.
Nachdem man um 0:30 Uhr immer noch die letzten Drinks ausschenkte machte
ein Hotelgast das Personal darauf aufmerksam das ein 4 Sterne Hotel einen
24 Stunden Getränkeservice anzubieten hätte! Um 0:40 Uhr standen 3 Angestellte
hinter der Theke und 2 haben bedient. Die Bar schloss gegen 4:00 Uhr!
Die Dragon Bar hatte übrigens aufgrund des Celebration Days geschlossen!
Die Sache mit der CD lief auch blöd! Habe vom Park leider erst eine WhatsApp
Nachricht über die Existenz der CD bekommen, nachdem ich wieder im Hotel
war.
- Ruechrist und Coaster_Greif reagierten darauf
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vor einer Stunde schrieb Tommy:
Ja, Du bekommst am Ausgang einen Stempel und darfst danach wieder in den Park :-) Du kannst aber auch morgens bereits einchecken, lediglich das Zimmer steht erst ab mittags zur Verfügung.Super, vielen Dank für die Antwort!
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Ich habe zu den Celebration Days im Ling Bao ein Zimmer extern über Schauinsland Reisen gebucht!
Da man erst Nachmittags einchecken kann stellt sich mir die Frage ob ich zwischenzeitlich den Park
verlassen darf um einzuchecken um danach wieder den Park zu betreten?
Hat bereits jemand mit solch einer Situation Erfahrungen gemacht?
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Sollte in den nächsten Wochen die erste große Koalition
in NRW zusammenfinden, kann es sehr schnell gehen!
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siehe hier:
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Handelt es sich bei dem neuen Eingang um die selbe Stelle die der Phantasialand-Jet damals genutzt hat?
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Ich sehe hinter dem Mandshu eher den neuen Haupteingang der dann
von allen Parkplätzen (China, Mystery und Busparkplatz) super zu
erreichen wäre!
Um mehr Platz zu schaffen, könnte das Mandshuh abgerissen und
ein neues Chinarestaurant im Haupteingang integriert werden.
...aber warten wir erst mal ab was dort passiert wenn der Bereich
'China' an der Reihe ist.
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Meine Theorie besteht darin den Haupteingang abzureissen und dort ein
Berlin thematisiertes Hotel hinzubauen!
Den zukünftige Eingang für die jenigen die mit dem Bus kommen
könnte man auf dem nun freigewordenen Stück hinsetzen.
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Mönchengladbach: Freizeitpark für 1,5 Milliarden Euro im JHQ?
Die Verhandlungen über einen 70 Hektar großen Freizeitpark, der Dimensionen wie Disney World haben soll, gehen weiter. Die arabischen Investoren waren diese Woche in Gladbach. Einziger Konkurrent ist eine holländische Stadt.Sie haben das nötige Geld, sie haben ein Konzept, sie haben einen hervorragenden Architekten - und sie haben Interesse am Standort Mönchengladbach. Die arabischen Investoren, die einen gigantischen "Seasons"-Themenpark im JHQ bauen und betreiben wollen, waren diese Woche in Mönchengladbach, um bei den Spitzen von CDU und SPD für ihre Idee zu werben. Und die waren anschließend sehr angetan. "Das Projekt könnte nicht nur die Stadt, sondern die ganze Region einen großen Schritt nach vorne bringen", sagt der SPD-Fraktionsvorsitzende Felix Heinrichs. Sein CDU-Kollege Hans Peter Schlegelmilch formuliert diesen Anspruch: "Alle Beteiligten sollten sich fragen: Wie kann man das möglich machen? Und nicht: Wie bekommen wir das kaputt?"
Was der Investoren-Fonds aus Dubai umsetzen will, übertrifft alles, was auch im größeren Umkreis von Gladbach jemals gebaut wurde. 1,5 Milliarden Euro soll der Bau kosten. Vier Themenwelten sind geplant, zu jeder Jahreszeit eine, mit spektakulären Wintersport-Angeboten, Wildwasserkanal und Klettern. Hunderte Mitarbeiter wären nötig, um den Freizeitpark zu betreiben. Für die braucht es Unterkünfte auf dem Gelände. Und für die Besucher gleich mehrere Hotels. Auch eine Shopping-Mall für die Besucher gehört zum Konzept. Dafür, dass all das spektakulär und innovativ inszeniert wird, spricht das Architekturbüro, das die Investoren ausgewählt haben. Der Salzburger Architekt Dr. Volkmar Burgstaller hat mit seinem "Hangar 7", in dem Flugzeuge. Helikopter und Formel 1- Fahrzeuge zu sehen sind, für Aufsehen gesorgt. Ein Architekt aus seinem Büro war bei dem Termin Anfang der Woche in Mönchengladbach dabei.
Die arabischen Geldgeber halten Mönchengladbach für einen idealen Standort. Denn in drei Fahrstunden erreicht man mehrere große Ballungsräume, auch in den Benelux-Ländern, die besonders affin für Freizeitparks sind. Entsprechend ist der einzige Konkurrent für das Projekt keine Stadt in Deutschland, sondern eine niederländische. Dort ginge planungsrechtlich wohl manches leichter.
Die Investoren hatten Mönchengladbach nach einem Kontakt auf der Immobilienmesse Expo Real fast schon abgehakt. Im Nachgang gab es nämlich von der Verwaltung einen dreiseitigen Brief, in dem viele Fragen des Investors kurz und bündig - und zwar ablehnend - abgehandelt wurden. Tatsächlich ist laut gültigem Ratsbeschluss aktuell weder Einkaufen noch Wohnen auf dem Gelände denkbar. "Doch in so einem abgeschlossenen Zusammenhang ist das eine andere Debatte. Das sollten wir uns auf jeden Fall genau anschauen", sagt Schlegelmilch. Der Stadt könnte das Projekt viel Gewerbesteuer in die Kasse spülen und viele Arbeitsplätze bringen. Andersherum erwarten die Araber keinerlei Investitionen der Stadt. "Sie brauchen Planungsrecht", sagt Felix Heinrichs. Das könne die Stadt indes nicht allein herstellen. "Das ist kein Gladbacher Projekt, sondern eines der Region, wenn nicht des Landes", sagt Heinrichs. Darum brauche man die Hilfe der Landestöchter NRW Invest und NRW Urban. Das Gelände sei groß genug, um gleichzeitig einen Freizeitpark und die Erstunterbringungseinrichtung für Asylbewerber dort unterzubringen, sagt der SPD-Fraktionsvorsitzende. Auch das Festival, das Marek Lieberberg gerne im JHQ installieren möchte, sei gleichwohl möglich. "Lieberberg kennt die Freizeitpark-Pläne. Vielleicht sind sogar Synergien möglich", sagt Hans Peter Schlegelmilch.
Binnen eines Jahres soll klar sein, ob die Vorstellungen des Investors und der Stadt prinzipiell überein zu bringen sind. Die Gespräche laufen kurztaktig weiter. Bis zum Herbst wollen die Araber den Projektfahrplan präzisieren. Verwaltung und Politik ebenfalls dann zu überwindende Hürden benennen und bewerten. "Es ist sicher noch ein sehr weiter Weg zurückzulegen. Zum jetzigen Zeitpunkt kann das Projekt noch aus vielen Gründen scheitern", sagt Hans Peter Schlegelmilch. Felix Heinrichs ist sicher, dass die Stadt so oder so profitiert: "Der Standort ist im Gespräch - und zwar äußerst positiv. Immer mehr mögliche Investoren erkennen den Wert des JHQ. Das Areal ist ein echtes Pfund für die Stadt."
Quelle: RP
Neu 20XX: Spekulationen/Wünsche
in Aktuelle Baustellen
Geschrieben
1) Dieses Bild habe ich noch nicht im Zusammenhang mit dem Phantasialand gesehen.
2) War einer der ersten Teaser zu Rookburgh.
3) Stellt den Bahnhof von Taron dar. Dieser Teaser wurde bereits während der Bauphase von Taron veröffentlicht.