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Danke @Peddaaa 🙂, genau das war meine Überlegung. Mit deiner Info lässt sich daraus dann erst einmal so gar nichts aus dem schon älteren Funkmast und dem Schauspielhaus schließen.

Hier das Ganze zur Vollständigkeit noch von der anderen Seite 🙂. Mir ist zudem die Antenne auf Wuze-Town aufgefallen. Gab es die schon immer und zu welchem Zweck gibt es die? (Fokus hat sich leider verschoben beim Fotografieren)

Auf Grund der thematisch-geringen Distanz zu MaC und dem Mäusejäger Oskar Koslowski, der in der Ecke sein Unwesen treibt, werden sich „Die drei Mausketiere“ schon eher auch in der unmittelbaren Nähe von MaC, z.B. im Theater oder im ehemaligen Gästeservice, eingliedern. Generell sind Tiere sehr dankbare Filmfiguren für solche Projekte wie z.B. ein 4D-Kino. Mit wenigen Lauten, etwas Gestik und Mimik sind sie leicht multilingual verständlich und somit für alle zugänglich. Auch denkbar wäre unter dem Namen ein Süßigkeitenladen, ähnlich „Emilie‘s Chocoladen & Candy Werkstatt“ im ehemaligen Gästeservice, ggf. sogar als Ausgang für das 4D-Kino. So können sich die Kinogäste, die sich während des Filmes mit Duftstoffen hungrig geschnieft haben, danach mit Popcorn, Zuckerwatte, Eis von Himmelreichs oder Ähnlichem eindecken.

Man kann bei iOS das Update „erzwingen“, in dem man die App regulär im App-Store sucht. Die App lässt sich dann aktualisieren, obwohl sie (noch) nicht in der Update-Liste steht :).

Persönlich bin ich auch der Meinung, dass was Sachen Behinderung im Phantasialand angeht, noch (etwas) Luft nach oben ist. So wäre es sicherlich hilfreich, mit Ausgabe der Broschüre „Informationen für Menschen mit Einschränkung“ am Gästeservice auch gesonderte, behindertengerechtere Parkpläne mit barrierefreier Wegführung für mobilitätseingeschränkte Personen/gerne auch Familien mit Kinderwägen oder Bollerwagen auszugeben. Eine Priosierungskarte (ähnlich Disneyland) mit gesondert eingezeichneten Eingängen bzw. eben Ausgängen für eingeschränkte Personen wäre sicherlich auch mittels Parkplan und Begebenheiten umsetzbar und lobenswert. Wer hier einen eigenen Nachteil durch „Bevorzugung“ Anderer sieht, zeigt jedoch, dass er selbst keine Beeinträchtigungen hat. Eingeschränkte Personen zahlen oft einen sehr hohen Preis, indem die Lebensqualität gemindert ist und zudem durch die Behinderung ohnehin eine höhere, finanzielle Last tragen. Zudem sind sie oft einfach nicht so belastbar. Man darf hier vom Park aber keine fehlende Willkommenskultur vermuten. Denn eingeschränkte Personen, die nicht ohnehin einen freien Eintritt erhalten, bezahlen einen günstigeren Ticketpreis. Diese sind dann jedoch auch oft in der Lage auch mehr zu fahren. Mit der Nutzungs- und Verzichts- & Verzichtsvereinbarung ist ja, je nach Erkrankung, doch schon das ein oder andere möglich. Gerade im Phantasialand ist es auf Grund der Rahmenbedingungen, insbesondere der Bauweise und der Enge, ein schmaler Grad zwischen Inklusion und Sicherheit (bspw. Evakuierung). Die Zugangsvoraussetzungen zu den Attraktionen wurden zusammen mit einem spezialisierten Planungsbüro erarbeitet. Mehr geht da dann auch nicht, im Einklang mit TÜV und Selbstbestimmtheit. Der Vergleich zum EP ist durchaus angebracht, hinkt jedoch, da eingeschränkte Personen hier auch schneller zur Kasse gebeten werden, da mehr der Attraktionen auch für diesen Personenkreis nutzbar sind. Im Endeffekt ist das Phantasialand meiner Meinung nach sehr bemüht, jedem den Zugang zum Park zu gewähren und versucht im Einklang der geltenden Rechte jedem einen tollen und sicheren Tag zu ermöglichen. Die Themenwelten und Shows können trotz Allem durch eingeschränkte Personen bestaunt werden. Je nach Erkrankung ist dann leider ein Besuch im CL, die Mitfahrt bei einzelnen Attraktionen oder Mandschu/Rutmore‘s Taverne nicht drin. Entweder durch die Bauweise oder eben aus Sicherheitsaspekten. Darauf weist der Park aber auf einer eigenen Seite auf der Homepage hin. Eine Priorisierung je nach Erkrankung, sowie einem gesonderten Plan mit Wegführung wäre jedoch sicherlich eine große Entlastung für Betroffene.

Die Uhr im Ei als Symbol verdeutlicht lediglich, dass es sich bei Avoras um einen Urvogel aus den Legenden der Wuze handelt, also einem Vogel aus längst vergangener Zeit. Viel mehr sollte man da wohl auch nicht reininterpretieren.

Ab 28.03.2024 geht’s wieder los. Quelle: Phantasialand Website

Ich lasse mich am 30.11. einfach mal überraschen. Hoffe aber auf kurze Wege, im Sinne der IMMERSION 🥳.

hier gibt es ein aktuelles Video vom lieben Ben. Laut künftigem Parkplan soll die Neuheit in WuzeTown „Avoras“ heißen. Die dazugehörige Nummer 611 ist sowohl im Rondell, als auch im Wuze Gebäude eingezeichnet und scheint somit eine Verbindung zu haben. Quelle: YouTube FunTimeArena

Ganz ehrlich, ich finde das in hohem Maße außergewöhnlich und das meine im komplett positiven Sinne! Sehr menschlich, herzlich und einfühlsam auf die individuelle Situation des Gastes eingegangen, obwohl man es rechtlich nicht hätte erstatten müssen. Selbst ein Gutschein wäre bereits eine große Kulanz gewesen. Umso mehr freue ich mich für euch, wie reibungslos und kulant euch geholfen wurde. Noch schöner natürlich, dass es allen gut geht! 🙂

Ist es eigentlich noch möglich als Nicht-Gast des Hotels die Li River Bar nach Parkschluss zu besuchen? Lasse den Abend gerne so ausklingen. Bei der letzten Hotelbuchung hatten wir dafür aber extra ein Ticket, um beliebig oft zwischen Park und Ling Bao zu switchen. Außerdem wurde mir zu Corona-Zeiten mal der Zugang verwehrt, hat sich aber nach kurzem Blick auf die Website und Gespräch mit dem Mitarbeiter erledigt, da auf der Website definitiv die Nutzung für Nicht-Gäste aufgeführt war.

Auf die hoffe ich auch 😀.

Hallo Karin, möchtest du das a) mit dem Gäste-Service vorab per Mail oder telefonisch klären, um ggf. zu erzielen ein tagesdatiertes Ticket umzudatieren oder 2. fahrt ihr auf jeden Fall und wollt es vor Ort im Park klären? Sollte 2. der Fall sein, dann würde ich einfach an dem Tag schauen, welche Attraktionen betroffen sind und wie arg es dich einschränkt und ärgert. Den Gäste-Service kenne ich bis jetzt nur überaus freundlich und sehr besucherorientiert! Ich kann mir nicht vorstellen, dass dort mit der AGB-Keule geschwungen wird, zumal die Kritik bei mehreren Ausfällen durchaus berechtigt ist. Falls nichts dabei rum kommen sollte, habt ihr zumindest gefragt und macht das Beste draus 😊. Viel Spaß im Park!

Naja, im Urlaub werde ich ungern gedrängt bzw. habe ich da auch nicht laufend die Uhr im Blick. Mit (Klein-)Kindern ist so ein Frühstück auch gerne etwas zeitintensiver. Grundsätzlich ist es ja auch kein Problem! Hotels können Zeitslots haben, Hotels können ausschließlich auf eine Kreditkarte bestehen (außer man vereinbart es telefonisch anders), ich würde darüber aber gerne im Buchungsvorgang informiert werden. Nicht erst nach der Buchung wie die Bezahlung zu erfolgen hat und nicht erst an der Rezeption, dass wir 45 Minuten Zeit haben.

Ja, so wurde es uns beim Check-In und der Reservierung des Frühstücks-Buffets mitgeteilt.

Oh Condor-Fan, da scheinen wir uns gerade die Klinke in die Hand gegeben zu haben. Hätte ich das gewusst, hättest du gerne meinen Logen-Parkplatz direkt gegenüber vom Eingang bekommen können 😆. Bei der Buchung war ersichtlich, dass das Hotel ausgebucht ist. Freitag auf Samstag, sowie Samstag auf Sonntag gab es ein paar Tage vor Anreise kein Kontingent mehr. Wir scheinen zimmertechnisch wirklich Glück gehabt zu haben. Es war sauber, die Möbel und weiteres Interieur waren in einem ordentlichen Zustand, einzig die Badezimmer hat gequietscht, was bei 4 Personen in einem Zimmer etwas unschön ist, aber es war für uns nicht drastisch, dass wir an der Rezeption Bescheid sagen hätten müssen. Bei einer schwergängigen Tür oder einer verstaubten Einrichtung hätte ich aber definitiv etwas gesagt, um den Hotel die Möglichkeit gegeben, etwas daran zu ändern. Unser Zimmer war auf der Seite zum Parkplatz. Morgens absolut keine Geräusche durch die anreisenden Besucher. Das Buffet war reichlich und geschmacklich gut. Was uns sehr gestört hat, war der Timeslot von 45 Minuten. Da wir um 09:00 Uhr einen Tisch hatten und später nichts mehr an Gästen nachkam, konnten wir sitzen bleiben und es war für uns in Ordnung. Wenn man allerdings schon früher geht und nach 45 Minuten gehen soll/muss, finde ich das nicht ausreichend und zu kurz. Unabhängig voneinander haben meine Frau und ich wahrgenommen, dass es an Zauber gefehlt hat, der dieses Mal gefehlt hat. Kein Kerzen auf dem Kamin abends an, kein wohliger Duft in der Bar, keine Nüsschen zu den Getränken. Das hatten wir viel schöner in Erinnerung. Auf Nachfrage wurden uns aber Früchte hingestellt. Der Zustand des Aufzuges ist uns ebenfalls aufgefallen. Insgesamt waren wir zufrieden, es war aber leider nicht der Wahnsinn.

Kleines Update: Habe mich heute überwunden und doch nochmal im Ling Bao angerufen. Die Dame war gewohnt überfreundlich. Die fehlende Kreditkarte habe ich angesprochen, mir wurde direkt eine Zahlung vor Ort angeboten und eine neue Buchung hinterlegt. Ob es mit der nun fehlenden Option „kostenfreien Stornierung“ zusammenhängt, kann ich nicht sagen. Es liegen nämlich jetzt so wenige Tage dazwischen, dass eine kostenfreie Stornierung nicht mehr greift. Auf der anderen Seite hatte ich den vollen Betrag ja bereits überwiesen. Mehr Absicherung geht ja eigentlich nicht. Ich habe keine Kreditkarte und benötige auch keine Kreditkarte. Anbieter die nur diese anbieten, sind für mich nicht relevant. Umso mehr freue ich mich, dass es jetzt doch funktioniert hat 👍.

Wir hatten genau dieses Problem ganz aktuell diese Woche. Hatten das Hotel am 19.08 für den 31.08 auf 01.09 telefonisch gebucht. Telefonisch hieß es, ich könne dann auf die Buchungs-Mail hin zahlen. Das habe ich auch sofort gemacht. Den Zusatz, dass die Zahlung bei unter 21 Tagen über den Link zu erfolgen hat, habe ich nicht wahrgenommen und das Geld überwiesen. Kann mich auch an den Zusatz nicht erinnern. Nun kam das Geld nochmal per Überweisung zurück. Also nochmals zum Hörer gegriffen. Angeblich wäre das Hotel von mir storniert worden. Da wir uns darüber ziemlich geärgert haben und ohnehin nicht im Besitz einer Kreditkarte sind, habe ich um entsprechende E-Mail Bestätigung über die Stornierung gebeten. Dann halt eben nicht und Geld gespart 😇.

Rassistisch wäre es, alle vorhandenen Themenbereiche in Deutschland umzubenennen, eine 4,2m Hohe Mauer um das PHL zu bauen und nur Deutschen - nach Vorlage der Abstammungsurkunde -den Einlass zu gewähren.

Genau. Unser Rechtssystem ist so ausgelegt und das ist auch richtig und wichtig. Trotzdem haben die Medien eine hohe Machtstellung. Rammstein wird aktuell scharf kritisiert und (vor)verurteilt ohne das es eine aktuelle rechtliche Verurteilung gibt. Ich kann nur für mich sprechen, das ist meine bescheidene Meinung, wenn ich es zu machen hätte, würde ich keine Musik von Dritten anbieten. Das sind Künstler, die Interviews geben, politische Meinungen auf Bühnen vertreten und im öffentlichen Leben stehen. MIR wäre da das Risiko zu hoch, dass ein Musiker einen Bock schießt und ich ggf. selbst in die Kritik gerate und dadurch eine nicht unwesentliche Folgearbeit dadurch habe. Außerdem sind Geschmäcker viel zu verschieden, wie man auch hier nachlesen kann. Für mich spricht nichts dagegen, dass man den ursprünglichen Berlin Soundtrack laufen lässt und dadurch die Immersion nochmals stärkt.

Zu der Rammstein-Thematik bin ich komplett wertfrei, ich war nicht dabei und kann mir da kein Urteil erlauben. Trotzdem ist es ein aktuelles Beispiel, wie schnell man angreifbar wird und welch negative Presse das sein kann.

Naja, so weit finde ich es nicht hergeholt. Man sieht ja aktuell wie Rammstein in der Kritik steht. Wäre das in der Songauswahl von Rock on Ice, müsste man sich schleunigst differenzieren, den Song streichen und eine Stellungnahme abgeben 😉.

https://www.phantasialand.de/de/meinungsumfrage

Haben Sie das Gerät schon einmal ein- und ausgeschaltet? Spaß beiseite, vielleicht mal einen anderen Browser nutzen? Bei mir wurde die Umfrage nach etwa 10 Sekunden im Ticket-Kalender angezeigt.

Finde ich schwierig. „Deep in Afrika“ sagt ja eben aus, dass es sich um einen Ausschnitt, also eine bestimmte Region, nämlich um ein fiktives Dorf Afrikas handelt und eben nicht um den ganzen Kontinent in seiner ganzen Fülle und Vielfalt. Im Endeffekt lebt so etwas auch natürlich von der klaren Darstellung von Stereotypen und der bewussten Setzung von Impulsen. „Rassismus“ funktioniert allerdings nur in Verbindung mit Ausgrenzung oder einer Verherrlichung von Sklaverei, Völkermorden oder eine Kategorisierung einer bestimmten „Rasse“ und das kann man doch hier definitiv nicht anklagen. Ganz im Gegenteil: Es handelt sich bei DiA für mich persönliches um ein kleines, belebtes und fröhliches Dorf, das doch gerade dazu einlädt, sich mit der Kulinarik, der Kultur, der Musik, der Botanik, der Architektur, der Tierwelt, … zu befassen. Da wurde sehr sehr viel sehr richtig gemacht und dient sicher mehr der Inklusion, als einer Ausgrenzung.