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Daryl

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  1. Also Sharknado mit dem weißen Hai zu assoziieren... das ist schon sehr traurig Naja aber man kann es ihnen auch nicht übel nehmen.. in einem trashigen 80-Minuten CGI-Feuerwerk passiert halt viel mehr als in einem alten Film und fast drei Stunden lang zu hoffen, einen Blick auf eine regungslose Hai-Puppe zu erhaschen. Ich bin zwar erst Anfang er Neunziger geboren und habe die ganzen Klassiker nicht mitbekommen, würde sie aber trotzdem jeder Neuverfilmung vorziehen und zum zwanzigsten Mal angucken, weil diese Filme eben die ganzen Genres geprägt und deshalb auch ein Platz in der Hollywood-Tour verdient haben. Aber dies zeigt halt einfach, das die Hollywood-Tour out of date ist.
  2. Gut, bei jedem Kind sind die eigenen Ängste anders ausgeprägt. Aber filmbezogene Szenen wie in der Hollywood-Tour (z.B. Hai, Spinne, Vögel) spielen näher an der Realität als die mystische, eher fantasievolle Geister-Rikscha. Ein "gesunder Grusel" ist auch absolut in Ordnung und gibts ja auch in jedem Park. Mich z.B. hat die Fahrt damals überhaupt nicht gegruselt, sondern vielmehr fasziniert und auch positiv beeinflusst. Das Problem mit den steilen Wegen und auch Treppen im Park gab es ja schon immer, hat aber trotzdem jahrzehntelang die Familien nicht fern gehalten. Vielleicht fällt der Weg hoch zur Hollywood-Tour heutzutage nur viel mehr auf weil sonst fast alle Wege im Park in den letzten Jahren angepasst wurden. Viel trauriger finde ich aber das ein Großteil der jüngeren Leute überhaupt nichts mit den einzelnen Filmszenen anfangen können und so eher nur die Erwachsenen auf ihre Kosten kommen.
  3. Die Hollywood-Tour ist seit dem Abriss von RfA die einzige Attraktion, die den Themenbereich "Fantasy" rechtfertigt (Fantissima zählt im weitesten Sinne vielleicht auch noch) und ist momentan leider so etwas wie ein Fremdkörper, da alles andere in dieser Parkhälfte zum Wuze-Thema gehört. Ich habe mir vor einiger Zeit mal ein Youtube-Video angeschaut, ein sogenannter "Familiencheck" im Phantasialand. Es wurde erstmal der doch sehr steile Weg hinauf kritisiert, was mit Kinderwagen wohl nicht so einfach sein soll, genauso wie der versteckte Eingang. Nach der Fahrt war das eine Kind sehr betroffen und einige Szenen haben ihm wohl Angst gemacht (Was damals warscheinlich auch den Wegfall der Die Vögel-Szene erklärt hat). Der Park ist sich über diese Dinge sicherlich bewusst und strebt auf jeden fall eine Veränderung an. Wenn es tatsächlich nicht möglich sein sollte, den gesammten Komplex abzureißen, wird es zumindest eine Umthematisierung geben.
  4. Die Hollywood-Tour bleibt auch einer meiner absoluten Lieblingsattraktionen. Der Soundtrack ist sehr stimmig und ist für mich das Erkennungsmerkmal schlechthin. Auch hat sie mir als Kind in den 90ern das Thema Film näher gebracht. Das fing schon an dem sehr tollen Eingang an, über den mit Filmpostern gestalteten Wartebereich, Hitchcock in der Station, die Fahrt selbst und für mich als Hightlight das Betreten von Petit Paris zum Schluss. Als man dann auf einmal über den damals noch trostlosen Notausgang rausgeleitet wurde war das schon sehr traurig. Für mich hat die Hollywood-Tour heute leider nicht mehr dieses Feeling wie früher... aber als Entschädigung gibt es ja immerhin Fantissima.
  5. Mich freut es sehr für den Park. Ein neuer Coaster ist immer gut, ob ein Launcher aber die richtige Entscheidung war, kann man wohl erst nach der ersten Fahrt beurteilen, immerhin hat heute fast jeder Park einen. Mit Star Trek hat man auf jeden fall eine bekannte Lizenz, die viele Fans anlocken könnte. Letztlich zählt das Gesamterlebnis und wenn sich der Movie Park hier Mühe gibt, könnte ich durchaus mal wieder vorbeischauen...
  6. Nehmen wir dann mal an, so ein Ride kommt auf das RfA-Gelände, zu welchem Themenbereich mit dazugehöriger Storyline würde es passen? Zu Berlin könnte ich mir jetzt erstmal nicht so eine spannende und actionreiche Fahrt vorstellen, was ja bei so einem Fahrsystem im Vordergrund steht. Außerdem ist ein Teil der Verwaltung erstmal noch im Weg um einen Zugang zu schaffen. Der Kaiserplatz ist ja soweit abgeschlossen und hat auch mit Maus au Chocolat eine schon ähnliche Attraktion. Zu Wuze-Town könnte man sicher eine aufregende Geschichte erzählen und alles top gestalten, aber der Themenbereich scheint schon so sehr groß zu sein und wird warscheinlich in Zukunft durch eine neue und große Attraktion an Stelle vom Temple of the Night Hawk erweitert werden. Warscheinlicher wäre da die Hauptattraktion als Teil eines neuen Themenbereiches. Auch wenn man diesen komplett Indoor gestalten würde, wäre dort doch noch wenig Platz vorhanden, immerhin wird das Gebäude der Attraktion nicht klein werden.
  7. Man kennt halt die Hintergründe auch nicht. Vielleicht ist die Mitarbeiterin schon den ganzen Tag oder schon länger in den Augen des OP negativ aufgefallen. Ich habe auch Verständnis, das der OP die Züge schnell abgefertigt haben will, gerade zu Spitzenzeiten. Jeder Mitarbeiter kann mal einen schlechten Tag haben aber gerade da sollten die Mitarbeiter auch untereinander zusammenhalten, vorallem wenn es um die Sicherheit der Gäste geht (vor Gitter stehen, lose Gegenstände). Denn sie selbst sind doch eh die ersten, denen die Schuld gegeben wird, wenn etwas passiert und Gäste zu schaden kommen. Aber solche Gäste gab es schon immer und wird es auch immer geben... das leidigste Thema ist halt immer noch Vordrängeln oder Rauchen in der vollen Warteschlange. In anderen Parks wird da zugegriffen und die Personen teilweise aus dem Park verwiesen, was meiner Meinung nach auch richtig ist. Aber lasst einen Park sowas mal hier in Deutschland machen. Diese Leute sind doch die ersten, die sich lautstark in irgendwelchen Test-Portalen oder den sozialen Netzwerken über den Park beschweren, vielleicht sogar gegen den Park eine Anzeige stellen, wo die Parks bei sowas natürlich rechtlich abgesichert sind.
  8. Von der Technik her sind die genannten Attraktion schon gleich, aber hier gibt es auch Unterschiede. Bei VR ist man ja sozusagen mitten in der 3D-Welt drin, d.h. Der Fahrgast kann sich während der Fahrt umsehen, wie bei einer realen Achterbahnfahrt. Das ist bei einer normalen 3D-Projektion auf einer Leinwand nicht so. Ich hätte aber auch keine Zweifel daran, dass das vom Phantasialand gut umgesetzt werden würde. Zum Temple of the Night Hawk: Es beschränkt sich aber leider auch nicht nur auf die Brillen-Ausgabe und -Zurückgabe. Wenn man es richtig machen will, muss man mehrere einzelne Stationen mit einplanen. Das fängt schon damit an, das man im ersten Schritt die Besucher darauf vorbereiten muss, was genau passiert und wie man sich verhalten muss. Bei der eigentlichen Ausgabe der Brillen muss jeder einzelne betreut werden, sprich es muss einem die Funktionen näher erklärt werden. Nicht zu vergessen die individuelle Anpassung der Größe des Kopfumfangs, der bei jedem anders ausfällt, damit die Brille auch fest sitzt während der Fahrt. Wenn die Fahrgäste nach dem Einsteigen in den Zügen sitzten, müssen alle Brillen mit dem Zug kalibriert werden, dass auch alles synchron zur Fahrt abläuft. Hier können durchaus mal ein oder zwei Brillen ausfallen, was bei einer eher kurzen Fahrt wie z.B. im Europa-Park nicht so schlimm ist. Aber bei einer Fahrzeit von fast drei Minuten wie im Temple kann das schon durchaus ungemütlich sein. Nach der Fahrt muss jede einzelne Brille zurückgesetzt werden sowie kontrolliert werden, ob es irgendwelche Schäden gab. Danach sollten die Brillen desinfiziert werden, was nicht so einfach ist wie bei den normalen Plastik-3D-Brillen, die einfach in ein Becken getaucht werden. Zum Schluss müssen diese auch irgendwie wieder zur Ausgabe gebracht werden, was bei einem getrennten Ein- und Ausstiegt schwierig ist. Auch darf man nicht vergessen, dass immer Experten vor Ort sein müssen, falls die Technik mal nicht mit spielt genauso wie man jedem Fahrgast vertrauen muss, dass mit den teuren Brillen sorgsam umgegangen wird. Auch wenn man nicht die gesammte Kapazität ausnutzen würde, muss man sich fragen ob sich der große Aufwand für das Phantasialand lohnt nur um einigen wenigen Besuchern was neues zu bieten. Damit will ich aber nicht sagen dass das in Zukunft völlig unmöglich erscheint, im Phantasialand ist alles möglich. Dass sich beim Temple in Zukunft was verändert, ist denke ich jedem bewusst. Entkernen geht nicht. Viel interessanter ist doch dann die Frage, ob ein Abriss und Neubau an der Stelle möglich ist und inwieweit der Wuze-Town-Komplex damals beim Bau für zukünftige Veränderungen schon vorbereitet wurde.
  9. VR passt in jeden Park, auch ins Phantasialand, solange es auch gut gemacht ist. Wäre doch super, wenn man durch die virtuelle Welt von Wuze-Town fliegen würde. Mit einer guten Story dazu würde das sicher gut ankommen, vor allem bei den jüngeren Besuchern. Aber auch hier müsste erstmal weiter entwickelt werden, denn die Grafik ist noch sehr ausbaufähig. Ich finde aber die VR-Technik macht es den Parks in Zukunft zu einfach. Man muss ja theoretisch nur einen nackten Coaster auf die Wiese oder in eine Halle stellen und die virtuelle Welt dazu kaufen. Wenn ein oder zwei neu gebaute Attraktionen im Park davon betroffen wären, ist es ja noch ok. Aber wenn die Parks in 10 Jahren nur noch aus virtuellen Welten bestehen, hätte das doch einfach nix mehr. Aber das sollte vielleicht in einem eigenen Thema besprochen werden, sofern es noch keins gibt.
  10. Ich finde, dass die VR-Technik viel potenzial hat, gerade wenn man wie schon gesagt das ganze auch interaktiv gestalten kann wie z.B. während der Fahrt in der virtuellen Welt auf etwas schießen... Im EP ist es so, dass die eigentlichen Achterbahnen (Alpenexpress und Pegasus) so schon gut gestaltet sind und ich fahre lieber an schöner Thematisierung vorbei als mir eine Brille aufzusetzten. Beim Temple ist das natürlich was anderes, weil es ja einfach nur dunkel ist und die Fahrt da durch auf jeden Fall aufgewertet werden würde. Im EP entstehen sehr lange Wartezeiten, obwohl nur ein Zug in Betrieb ist und auch nur wenige Reihen. Aber es ist alles ja auch noch am Anfang.
  11. Kann ich mir auch gut vorstellen. Bin zwar noch kein so großer Freund von VR, hab es im Europa-Park mal getestet, aber wenn man es weiterentwickelt und vielleicht sogar interaktiv gestaltet, könnte das durchaus was werden. Muss aber auch alles was die Organisation der Brillen angeht, funktionieren, wodurch warscheinlich die Station etwas umgebaut werden müsste. Aber bei vier voll besetzten Zügen die in kurzer Zeit nacheinander einrollen und jeder Gast mehrmals bedient werden muss, stelle ich mir das schon ziemlich chaotisch vor.
  12. Auch wenn der Film nicht mehr ganz so modern ist, ein Klassiker ist er definitiv. Es wäre aber trotzdem mal an der Zeit, einen neuen Film zu zeigen, läuft immerhin schon fast seit 18 Jahren. Denke aber auch wie ruelps, dass sich das der Park vorbehällt wenn man mal zwischendurch eine Neuheit braucht. Ist auch vergleichsweise schnell und günstig, den Film zu wechseln, solange die Technik da mitspielt. Ein Abriss wird denke ich auch erstmal nicht in Frage kommen, die Location wird durch BTP bestimmt gut gebucht.
  13. Meckern ist auch immer so ein böses Wort. Aber warum nicht auf höchstem Niveau? Wir sind hier im Phantasialand. Ein Park, der aufwändige und einzigartige Themenwelten für viel Geld errichtet. Wenn es ein kleinerer Park wäre, der sich mal alle fünf Jahre etwas größeres leisten kann, wenn überhaupt und jede noch so kleine Investition abwägen muss, könnte ich es verstehen. Auch das Phantasialand muss wirtschaftlich denken, aber nicht in der Dimension wie es andere betrifft. Es ist ja auch nicht so, dass dies nur uns auffällt. Wenn man sich mal in ausländischen Foren umschaut, werden die Neuheiten in höchsten Tonen gelobt und die alten Attraktionen eher negativ bewertet. Das ist einfach dieser große Kontrast zwischen neuen und alten Attraktionen. Klar, den Erstbesuchern fällt dies nicht auf, aber diese sind nur ein kleiner Teil. Das Phantasialand hat schon oft selbst bestätigt, das sie nur von den Wiederhohlungsbesuchern leben und denen kann sowas schon eher auffallen, vor allem wenn sie aus der früheren Zeit wiederkommen. Man weiß halt auch nicht, was damals bei den neuen Sicherheitsbestimmungen für Auflagen gemacht wurden bzw. was man in der Geschäftsleitung für die Zukunft entschieden hat. Ich gebe Highlandgamer64 aber Recht, dass es toll ist dass man diese Attraktionen aus technischer Sicht weiterhin pflegt, was man von den Kosten nicht unterschätzen darf. Finde es auch schön, das man wenigstens noch etwas Nostalgie im Park findet. Ich bin auch der letze der über das Phantasialand „meckert“, es sind halt einfach nur Dinge, die einem regelmäßigen und aufmerksamen Besucher auffallen.
  14. Deine Gründe sind nachvollziehbar. Ein weiterer Grund wäre auch, das der Park zukünftig auf Attraktionen setzten will, die leicht wieder verändern werden können und man somit dem Besucher was neues bieten kann. Da machen Szenen mit Bildschirmen oder Leinwänden durchaus sinn, da man auf diesen ja leicht neue Filmaufnahmen zeigen kann. So eine Attraktion brauch natürlich auch seinen Platz. Da muss man sich nur mal die Ausmaße der Gebäude in den Universal-Parks anschauen.
  15. Im Nachinein muss ich sagen das der Eindruck erweckt wird, dass man damals beim Bau von Wuze-Town und der provisorischen Umthematisierung des TotNH davon ausgegangen ist, das der Komplex nicht lange bestehen bleibt. Ich glaube nicht dass das Phantasialand damals absichtlich geplant hat, das ganze für 15 Jahre so stehen zu lassen. Auch dem letzten Besucher wird aufgefallen sein, das die Hollywood-Tour einfach Fehl am Platz ist. Wenn dort eine Umthematisierung ins Wuze-Thema vorgesehen wäre, hätte man dies zumindest ein paar Jahre später gemacht. Aber trotzdem ist es schön, das wenigstens das Fahrsystem gepflegt wird. Die Wartungskosten werden auch nicht gering sein. So kann man den Besuchern wenigstens noch eine zusätzliche Attraktion anbieten. Aber das ist auch leider etwas, was mich mir beim Phantasialand seit Jahren negativ auffällt. Da werden regelmäßig zweistellige Millionenbeträge in neue Attraktion und deren Thematisierung gesteckt, aber nicht für eine anständige Renovierung oder Überhohlung der Darkrides. Wenn diese nur noch für wenige Jahre existieren würden könnte man es ja nachvollziehen, aber seit 15 Jahren stehen diese leider unberührt im Park (kleine Veränderung einzelner Szenen zähle ich mal nicht) und für diese lange Zeit hätte man doch schon etwas mehr machen können. Das hat aber wohl alles seine (wirtschaftlichen) Gründe.
  16. Wenn die zwei Grundstücke mit den Häusern dem Park gehören und dort noch Mitarbeiter wohnen sollten (was ja von vielen bereits bestätigt wurde), könnte man diesen leicht eine neue Unterkunft außerhalb des Parkgeländes stellen. Interessanter ist aber, was mit dem Verwaltungsgebäude und den noch vorhandenen Werkstädten/Büros passiert. Da das gesammte Verwaltungsgelände nicht mehr die Ausmaße wie früher hat und vieles schon umgezogen ist, braucht man, zumindest an dieser Stelle, kein riesiges Empfangsgebäude mehr. Dies könnte man auch gegenüber auf die andere Straßenseite oder in die zukünftige Ost-Erweiterung verlegen. Genauso wie mit den noch vorhandenen Werkstädten. Das wird aber dann warscheinlich in einem zweiten Schritt passieren, sobald Platz dafür zu Verfügung steht, vielleicht auch in Verbindung mit dem alten Haupteingang und dazugehörigen Nebengebäuden. Das Wuze-Thema ist für Park-Verhältnisse relativ groß und vom Kaiserplatz gut abgeschlossen um erweitert zu werden, auch wenn für Geschichten noch reichlich potenziall da wäre. Die Alt Berliner-Straße ist auch in sich stimmig und abgeschlossen und durch die Verwaltung auch erstmal nicht erweiterbar. Der Kaiserplatz, so sagt der Name bereits schon, ist als 'Platz' da und braucht deshalb auch nicht größer zu werden. Der erste Gedanke ist ein komplett neuer und eigenständiger Themenbereich. Die Fläche ist zwar verhältnissmäßig nicht so groß, denke aber das es trotzdem möglich sein könnte einen neuen, kleinen, eigenständigen Themenbereich zu errichten. Dazu bräuchte es natürlich noch einen neuen Drachen, der diesen Bereich repräsentiert, was zwar nicht schwer sein sollte, ich hatte damals aber bei der Einführung der neuen Maskottchen das Gefühl, das es schon entgültig und sicher ist, was die Anzahl der Themenbereiche angeht. Die bisherigen sechs sind auch, für die Fläche des Phantasialandes, ausreichend. Was die Attraktionen in dem Bereich angeht (egal ob neuer Themenbereich oder doch Erweiterung bestehender) kann ich mir eher etwas nicht so thrilliges vorstellen. Ich glaube ich spreche für viele hier, wenn ich sage das ich mir am liebsten noch einen neuen Coaster wünschen würde. Aber auch hier sind für die Größe des Parks ausreichend vorhanden und die sich auch gut an die einzelnen Zielgruppen richten. Gegen einen klassischen Darkride würde sprechen, das Maus au Chocolat ganz in der Nähe ist und es in Zukunft warscheinlich nur noch die Geister-Rikscha als weiteren Darkride geben wird. Eine technisch komplett neue und in einzelne Typen übergreifende Attraktion wäre natürlich klasse. Es ist ja in den letzten Jahren sehr beliebt, das man mit einem dynamischen Fahrzeug oder einer Art Roboterarm an großen Bildschirmen und oder einzelnen, sich ineinander verschmelzenen Szenen vorbeifährt. Aber dies ist leider sehr kostspielig und braucht auch eine tolle Story. Auch wenn es schön wäre, etwas wie Harry Potter and the Forbidden Journey, Amazing Adventures of Spiderman oder Mummy-The Ride hier zu haben, müssen wir uns damit abfinden, das sich sowas in den Ausmaßen und der Qualität nur die richtig Großen der Branche leisten können. Das es aber eine überdachte und damit wetterunabhängige Attraktion wird, was ja für den Park sehr wichtig ist, kann nicht ausgeschlossen werden. Eine kleinere Attraktion wie Talocan oder Mystery Castle ist auch vorstellbar und umsetzbar, ebenso wie ein neues zentrales Kinderparadies mit allen möglichen Angeboten für die Kleinen. Sinnvoll wäre auch die Ausarbeitung der Veranstaltungsangebote. An eine neue große Eventlocation denke ich eher nicht, Quantum ist ja ganz in der Nähe und rundet das Angebot in dem Bereich ab. Dass allerdings ein Ersatz für Fantissima an der Stelle geschaffen wird, halte ich durchaus für möglich. Ein neues Hotel ist zwar auch sinnvoll, kann ich mir aber eher auf P1 oder hinter dem Kaiserplatz als optischen Abschluss vorstellen. Aber auch hier ist es wie immer im Phantasialand, ohne genaues Wissen über zukünftige Flächen, Baugenehmigungen, Auflagen und nicht zuletzt der Erweiterung kann man nur erraten, worin die Prioritäten des Parks für die aktuelle Baustelle liegen. Aber es bleibt trotzdem spannend und egal was dort passiert, das Phantasialand weiß genau was es macht und wird in etwas sinnvolles investieren
  17. Hallo PhantaFriends, ich nutze meinen ersten Beitrag hier um mich euch ein bisschen vorzustellen. In der allgemeinen Freizeitpark-Community bin ich schon länger unterwegs und war auch bei der früheren Fanpage mit dabei. Ich bin 25, wohne etwa zwei Stunden vom Park entfernt und versuche jedes Jahr mindestens einmal den Park zu besuchen, was leider durch Arbeit, Familie und Gesundheit immer schwieriger wird. Eine Funcard hatte ich auch, war dann natürlich sehr oft zu Besuch. Das Phantasialand hat mich schon lange als treuen Besucher und ich verbinde mit ihm auch viele schöne Kindheitserinnerungen. Es war immer schon was besonderes, wenn man als kleines Kind die Tage und Nächte gezählt hat, bis es dann endlich (nach einer schlaflosen Nacht) in den Park ging. Dem Phantasialand verdanke ich wunderschöne Momente und Erinnerungen und natürlich auch meine erste Achterbahnfahrt, was mich warscheinlich dann auch zu dieser Leidenschaft gebracht hat. Als sich der Park in der "neuen" Zeit dann immer mehr grundlegend veränderte und weiter entwickelte, war klar, dass man sich von alten Sachen verabschieden muss, sich aber auf neues freuen kann. Und wenn ich ehrlich bin, ist der Park im Vergleich zu früher viel strukturierter, aufwändiger und moderner. Die Shows gefallen mir ebenfalls sehr gut. Andere Freizeitparks, sowie Freizeitbäder besuche ich auch sehr gern. Weitere Hobbies von mir Sport, Musik, Filme und Serien, eben die üblichen Verdächtigen. Freue mich ein Teil von euch zu sein, liebe Grüße
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