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Philicious

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Alle Beiträge von Philicious

  1. Philicious hat auf Sting's Thema geantwortet in Fantasy
    Naja, die Anzeichen verdichten sich ja darauf, dass es etwas mit der Elektronik zu tun hat. Dann gibt es eigentlich ja nur zwei Optionen: 1) Es müssen Reparaturen durchgeführt werden, die einen Betrieb der Anlage erst möglich machen und kurzfristig durchgeführt werden können. Siehe Kettenriss beim Chiapas-Lifthill letztes Jahr. Das ist eher unwahrscheinlich, denn die Anlage ist ja bis vor kurzem noch gefahren und die Reparaturarbeiten haben sich wohl auf die Ziele beschränkt. Bei einem Komplettausfall würde es bestimmt auch eine Mitteilung geben. 2) Irgendetwas mit der Elektronik ist so kaputt, dass es zu gefährlich wäre die Anlage weiterhin zu betreiben. Wenn da wirklich Kabel aus den Zielen rausgeguckt haben, denke ich, dass sich das die Parkleitung nicht lange anschaut und sich eher für eine vorübergehende Schließung entscheidet, um sich dann mit voller Konzentration den Reparaturarbeiten zu widmen ohne vom Betrieb gestört zu werden. Wenn es um die Ziele geht, muss da ja auch irgendwann mal einer ins Wasser steigen und Hand anlegen, oder? Ich finde den Zeitpunkt zwar ungewöhnlich, denn dass die Spiele nicht auslösen ist ja länger bekannt, aber vielleicht hat sich die Lage ja in irgendeiner Form zugespitzt (z.B. dass durch das Eindringen von Wasser eine weitere Verzögerung von Reparaturen zu noch größeren Schäden geführt hätte). Die einzige andere Möglichkeit ist, dass es sich dabei um eine Aufwertung/ Aufrüstung der Attraktion handelt. Dass man dies im laufenden Parkbetrieb unternimmt, halte ich allerdings für vollkommen ausgeschlossen. Wakobato bleibt aber so oder so ein bisschen das Sorgenkind im Phantasialand. Ein Splash Battle zu bauen, wenn es im Kinderbereich Fantasy einen See gibt, hat sich ja angeboten, aber sowohl der Attraktionstyp als auch die Umsetzung haben eigentlich nie wirklich funktioniert in Brühl. Mal ganz davon abgesehen, dass die meisten Splash Battles mit wenigen Ausnahmen für eine interaktive Wasser-Themenfahrt zu wenig interaktiv oder zu wenig thematisiert sind. Und neben wenig spannenden Effekten ist die sehr Flora-lastige Thematisierung im Phantasialand für Kinder einfach viel zu eintönig. Und so bleibt Wakobato eine versumpfte Version des Walzertraums mit klobigen Wasserkanonen...
  2. Ich will ja nichts gesagt haben, aber wenn in Rookburgh noch was anderes gebaut werden soll als F.L.Y., halte ich aus Platzgründen einen Flatride am wahrscheinlichsten. Thematisch würde da schon der belächelte Skyfly von Gerstlauer sehr gut zum Thema Fliegen/ Steampunk passen. Die Dinger sind wohl keine Kapazitätsmaschienen, aber das ist Tikal bestimmt auch nicht. Außerdem, weiß jemand ob es die Teile auch in einer doppelarmigen Ausführung gibt? Wäre das technisch machbar? Der Vorteil am Attratktionstyp ist eben auch, dass das Fahrerlebnis frei bestimmbar ist - von einer Bienchenfahrt für Fortgeschrittene bis hin zum Crazy Loop Überschlagsmonster ist alles möglich. Das würde sowohl die Leute ansprechen die von F.L.Y. verängstigt sind, als auch die Thrillseeker. Die Queue könnte man platzsparend wie beim Wellenflug und eben Tikal offen um die Attraktion schlängeln. Und auch wenn ich selbst kein großer Flatride-Fahrer bin, muss man dem Phantasialand lassen, dass es versteht aus den vermeindlichen "Kirmesattraktionen" das "Besondere" rauszuholen. Wellenflug, Talacon und so manche Wuze-Attraktion lassen grüßen.
  3. Philicious hat auf Ein Beitrag in einem Thema geantwortet in Allgemeines
    @Tommy Es war auch nicht meine Absicht diese Plattform zu missbrauchen, um die große politische Revolution auszurufen. Und am aller wenigsten will ich dem Phantasialand schaden. Und auch wenn ich die Parkmeinung nicht teile, akzeptiere ich sie als Mitglied dieses Forums. Am Ende des Tages ist aber doch nicht von der Hand zu weisen: Gerade in diesem Thread sammeln sich doch nur lauter Menschen, die aus ihrer Liebe zum Park die gleiche, eindeutige Meinung zur Erweiterungsfrage teilen. Mal ganz ehrlich, hier ist doch kaum jemand der sagen würde: "Ich fände es schade, wenn das Phantasialand erweitert würde", oder? Mein Beitrag war einfach nur in der Absicht verfasst aufzuzeigen, dass es für das Pro-Lager politisch noch ungenutztes Potenzial gibt. Denn ich verstehe nicht warum die eine Seite die öffentliche Wahrnehmung mehr verdient hat als die andere. Das deckt sich einfach nicht mit meinem Gerechtigkeitsempfinden. Wo soll die Stimme für die Erweiterung denn geäußert werden, wenn nicht in ein einem Fan-Forum? Wir wollen doch niemandem was Böses
  4. Philicious hat auf Ein Beitrag in einem Thema geantwortet in Allgemeines
    So richtig habe ich diese Problematik nie verstanden. Klar kann man aufgrund der Länge der Verhandlungen in Politikverdrossenheit schwelgen, aber ich glaube schon, dass der Spielball und die Lösung bei der Politik liegen. Letzen Endes ist es die Landesregierung, die zwischen den verschiedenen Interessensgruppen vermitteln und eine Entscheidung fällen muss. In der Vergangenheit wurde immer gerne interpretiert, dass man eben diese Entscheidungen vertagt, um es sich mit keiner Wählergruppe zu verscherzen. In der jüngeren Vergangenheit würde ich aber sagen, dass die Gegenseite schon eindeutig von einer rot-grünen Ideologie profitiert hat. Ich denke keiner von uns kann nachvollziehen wie ein Ententeich, ein paar Frösche und ein Schrebergartenverein mehr Gehör finden, als der zweiterfolgreichste - und eben längst nicht der größte - Freizeitpark Deutschlands. Was ist an diesem Ententeich inmitten dieses "Naturstreifen" zwischen Autobahnausfahrt und Phantasialand so schützenswert, dass eine Bebauung vollkommen indiskutabel ist? Warum und inwieweit sind die vorgeschlagenen Kompromisse seitens des Phantasialands, inkl Ausgleichsbepflanzung und Tierumsiedlung unzureichend? Warum kann man einen Schrebergarten, wenn er im Laufe der Jahrzehnte von der Urbanisierung eingeholt wurde nicht dazu bewegen umzusiedeln? Warum sind die Bäume in Brühl schützenswerter als in Rust, Bottrop oder Hassloch? All diese Interessen sind eigentlich nicht darstellbar, es sei denn man hat es mit einer Politik zu tun, die sich blind in den Dienst des Umweltschutzes und des "kleinen Mannes" stellt. Natürlich muss man für jeden Umweltschützer und sozial Engagierten dankbar sein, denn am Ende zieht Umwelt und Soziales immer den Kürzeren, wenn man wirtschaftliche Belange gegenüberstellt, aber in der Erweiterungsdiskussion ist den Gegnergruppen jegliches Augenmaß abhanden gekommen. Deren Argumentation ist nur polemisch-emotional ohne jegliche Anzeichen von Anerkennung der Argumente des Phantasialandes - es geht nur um die Totalblockade der Pläne eines zur Hassfigur aufgebauten Gegners. Und ich finde, dass man hier an einem Punkt angekommen ist, an dem die Politik dies auch registrieren und aussprechen muss. Kein Beitrag zur Lösungsfindung bedeutet halt auch irgendwann, dass man eben nicht mehr Teil der Lösung ist - Ideologismus hin oder her. Wenn die alten politischen Gesetzmäßigkeiten stimmen, ist trotz den Enttäuschungen unter Rüttgers davon auszugehen, dass schwarz-gelb unternehmerfreundlichere Politik betreiben wird und die prinzipielle Ablehnung von 1000 Bäume und Co weniger Gehör finden wird. Auch das oben angegebene Interview bewerte ich eher hoffnungsvoll als reine Phrasendrescherei, denn das gute an solchen Aussagen ist, dass man die Leute daran messen kann. Und da kommen wir bzw. das Phantasialand ins Spiel: Am Ende des Tages liegt es in der Demokratie an jedem selbst für das einzutreten, was er für richtig hält. Bei aller Aufregung über Umweltschützer und emotionalisierte Argumentation muss man sich schon eingestehen, dass die Opposition es verstanden hat zu mobilisieren - mit Presseartikeln und Trillerpfeifen-Kindergeburtstags-Demonstrationen- während wir frustriert zum Keyboardkrieger mutieren und unsere Stimme im Cyberspace verpufft. Ohne jetzt groß Beweise dafür zu haben, glaube ich auch nicht dass Herr Löffelhardt annähernd soviel Klinken geputzt hat in Düsseldorf, wie es vielleicht nötig gewesen wäre. Lobbyismus bedeutet eben nicht nur Korruption und Anbiederei, sondern seiner Stimme Gewicht zu verleihen. Bei all den Fans die das Phantasialand mittlerweile weltweit hat, verstehe ich einfach nicht, warum dieser Stimme kein Klang verleihen wird. Es gibt durchaus Mittel und Wege Themen in den Landtag einzubringen und zu beschleunigen (Öffentliches Begehren/ Druck auf Abgeordnete). Doch jedes Mal wenn es darum geht, dass die Pro-Erweiterungsseite in irgendeiner Form mobilisieren soll, wird das als unnütz oder gar schädlich gebrandmarkt, ins Lächerliche gezogen. Auf der anderen Seite findet 1000 Bäume in aller Regelmäßigkeit mit Unterschriftenaktionen, selbst gemalten Plakaten und traurigen Kinderaugen öffentliche Aufmerksamkeit, die sich politisch instrumentalisieren lässt (http://www.general-anzeiger-bonn.de/region/koeln-und-rheinland/Kleingärtner-wehren-sich-gegen-Erweiterungspläne-article3254663.html). Also, wenn das politische Umfeld jetzt vermeindlich freundlicher ist als unter rot-grün, muss man sich auch die Frage stellen, warum "wir" es mit dem Phantasialand nicht schaffen ähnlich Aufmerksamkeit für "unsere" Belange zu erzeugen. Warum nicht?
  5. Also ich wünsche mir für den Park - egal wo - eine durchlaufende Special Effects Show. Irgendwas in Richtung Poseidon's Adventure (Universal's Islands Of Adventure), Templo de Fuego (PortAventura) oder auch Armageddon (Disney Studios Paris). Ich finde das immer ganz nett für Leute die etwas spannenderes/ aktiveres wollen als die doch eher langwierigen Musical-lastigen Shows. Gerade das Gefühl des "in der Show/Kulisse eingebetet sein" habe ich immer als aufregend empfunden. Und Jump als Action-Show im Phantasialand hat mich ehrlich gesagt noch nie begeistert - und so ganz ohne Themenbezug finde ich passt es auch so gar nicht ins Phantasialand. Da wäre die Special-Effects-Show schon spaßiger, denn Wasser, Feuer, Licht kann das Phantasialand ja ganz gut... Was meint ihr?
  6. Sehr interessant, dass nun doch ein Coaster gebaut wird. Ich finde das Phantasialand bastelt sich da ein beachtliches Coaster-Portfolio zusammen in den letzten Jahren. Mamba und Taron sind schon herausragende Vertreter ihrer "Gattung", nun gesellt sich noch ein Rekorde brechender Flying-Coaster dazu! Und nebenbei gibt es dann noch Colorado, Raik und (zumindest vorübergehend) TONTH. Da können auch die "Thrill"-Freizeitparks PortAventura, Alton Towers und Thorpe Park qualitativ kaum gegenhalten - von der Achterbahnauswahl der erfolgreichsten Parks der Welt ganz zu schweigen - denn es ist ja nicht gerade Disney's oder Universal's Ding auf Achterbahnen zu setzen. Mir gefällt der Ansatz vom Phantasialand auf die Langlebigkeit von Fahrgeschäften zu setzen anstatt auf Simulatoren oder unausgegorene Themenfahrten. Ich bin noch nie einen Vekoma Flying-Coaster gefahren, aber Westenbügel in Liegeposition plus Launch hört sich schon verdammt spektakulär an. Auch die altbekannte, verklausulierte Aussage "Zusammenspiel von Themenwelt und Attraktion bei Tag und Nacht" lässt doch stark auf einen Darkridebereich schließen. Ich hoffe, dass die Achterbahn eher versteckt in den Themenbereich integriert wird (so wie die Mamba), da ich persönlich nicht auf die Schienenknäuel-Optik von Taron stehe. Auch interessant wird sein, wie sie den Darkridebereich umsetzen wollen, wenn er denn kommt, denn auch wenn Achterbahnthematisierungen immer schwierig sind, wird man eine reine Dunkelfahrt a la TONTH 2.0 sicher nicht bieten wollen. Die Kehrseite der Entscheidung FÜR einen Coaster ist die Entscheidung GEGEN einen allseits gewünschten Darkride, der jetzt nur noch durch einen höchst spekulativen Abriss der GR oder des TOTNH-Komplexes realisiert werden kann. Denn das ist auch das Traurige: den Zeiten in denen mit GR, Silbermine, Hollywood Tour, 1001 Nacht oder Galaxy große Themenfahrtenkost im Phantasialand aufgetischt wurden scheinen endgültig vorbei zu sein. Ich werde der Darkride-Thematik aber zeitnah einen eigenen Thread widmen. Es bleibt spannend in Brühl!
  7. Philicious hat Ein Thema gepostet in Unsere Neulinge
    Hallo liebe Phantafriends! Nachdem ich seit über 4 Jahren, genau genommen seit Baubeginn von Chiapas, fast täglich hier stiller Mitleser bin, habe ich nun endlich den Schritt ins Licht gewagt. Ich habe das alte Forum noch gekannt und habe die Community sowohl von ihren schönen Seiten, die geprägt sind vom spürbaren Herzblut der User (angefangen bei den ausführlichen Nostalgieberichten von Galaxy über den Phantafriends Communitypark bei Planet Coaster, bis hin zu Tobis berühmten Simulationen von Taron), als auch die schlechten Seiten kennen und lieben gelernt und möchte endlich Teil des Chaos werden. Also, zu mir: Ich komme aus dem Kölner Süden, keine 20 Autominuten vom Park entfernt, was das Phantasialand selbstverständlich zu meinem Heimatpark macht. Mindestens ein Jahresbesuch ist für mich seit über 10 Jahren Pflicht, obwohl ich zu meiner Schande eingestehen muss kein Erlebnispassbesitzer zu sein und auch noch nie den Wintertraum besucht habe. Trotzdem, haben die vielen Phantasialand-Besuche im Kinder- und Teenageralter sowohl meine Liebe für, als auch meinen Anspruch an Freizeitparks geprägt. Deshalb muss für mich ein guter Freizeitpark all das haben, was damals wie heute die Einzigartigkeit des Phantasialand verkörpert: durchgehend hochwertige Thematisierung, ein breite Attraktionsvielfalt und – das darf als eine Ode an das alte Phantasialand verstanden werden – stimmungsvolle Darkrides. Gerade der letzte Punkt, gepaart mit einer Vorliebe für extreme Thrillrides, war auch der Grund dafür, dass ich anfangs der 00er-Jahre – also zu einer Zeit vor Black Mamba – heftig mit den damaligen Warner Bros Movie World in Bottrop fremd gegangen bin. Die Unendliche Geschichte, das Bermuda Dreieck, Gremlins, Batman, Lethal Weapon und, ja, auch Wild Wild West (Bandit) und Eraser (MP-Xpress) waren damals für einen Teenager die große weite Welt und das Phantasialand vergleichsweise ein Märchenpark. Wie die Zeiten sich ändern. Über die Jahre habe ich ein halbwegs vorzeigbares Portfolio an Parks und Attraktionen angesammelt und hoffe dieses Jahr noch Port Aventura und das Ferrari Land hinzufügen zu können. Ansonsten habe ich den üblichen, international anerkannten Freizeitpark-Fortbildungsgang durchlaufen: YouTubeVlogs, Online-Magazine und Internet-Foren – nicht zuletzt phantafriends.de! Ich hoffe mein Halbwissen ab sofort in Stützendiskussionen, Freizeitparkvergleichen und wilden Spekulationstheorien mit euch zu teilen. Zum Abschluss noch ein kleiner Steckbrief im Freundschaftsbuchstil (schließlich sind wir jetzt ja Phantafriends). Alle Angaben beziehen sich auf von mir bereits besuchte Parks/ Attraktionen: - Lieblingsachterbahn: Black Mamba - Lieblingspark: Islands of Adventure – Universal Resort, Fl. - Lieblings-Darkride: Harry Potter and the forbidden Journey – Islands Of Adventure, Fl. - Lieblings-Waterride: Bermuda Triangle – WBMW, Bottrop & Dudley Do-Right's RipsawFalls – Islands of Adventure, Fl. (Ich liebe Rides mit Storyline!) - Beste Queue-Line: Expedition Everest – Disney’s Animal Kingdom, Fl. - Was mir am Phantasialand gefällt: Die Gabe jede Attraktion weltweit einzigartig zu gestalten & wie es mit seinen Herausforderungen umgeht und zu Stärken macht - Was mir am Phantasialand nicht gefällt: der fehlende Mut zu ausgeprägten erzählerischen Elementen in den Attraktionen, die teils vernachlässigten Spezialeffekte in den Attraktionen.

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