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Prada79

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Alle Beiträge von Prada79

  1. Also ein Hinweis auf die Seite zu packen mit „Wir begrenzen die Anzahl Besucher“ und dann 60 Minuten Wartezeiten und bumsvolle Wege zuzulassen, ist aus meiner Sicht einfach inkonsequent. Entweder schaffe ich ein Gesamterlebnis wie im Wellness-Tempel und locke damit die Leute in Gastronomie und Co oder ich setze halt auf Masse. Ersteres war ja der Grund für den Verzicht auf die Clubkarte. Aber was mache ich mir Gedanken. Wahrscheinlich ist die Lösung für den Park irgendwo dazwischen. Heute dies, morgen das.
  2. Exklusives Kleinod für die Rheinland-Promis oder doch Magnet der Massen? Ich glaube, das PL weiß noch nicht so recht, was es will. Erst redet man von „Begrenzungen von Besuchern, um ein optimales Erlebnis zu ermöglichen“, nun beschweren sich die Leute wegen zu langer Wartezeiten. Und ja, auch wenn es allen zum Hals raushängt: Das hätten wir auch mit Jahreskarten so hinbekommen. https://www.ksta.de/region/rhein-erft/bruehl/phantasialand-wintertraum-fans-beschweren-sich-ueber-lange-wartezeiten-373019?cb=1669199453517&fbclid=IwAR3Bkl4CNdeezQhIv9AKY34e7UMterX9tPO6UWUIJ8Bkz6FztlTlgkLUf7I
  3. Ist ja mittlerweile echt tote Hose hier
  4. Bin voll der Opi hier (1979) und mir geht die Digitalisierung nicht schnell genug.
  5. Noch ein weiterer Gedanke im Bereich "Kaffeesatz lesen": Vielleicht ist die Jahreskarte auch an ihrem eigenen Erfolg erstickt. Vielleicht verkaufen sich Jahreskarten im Vergleich zu früher einfach immens gut. Schaut euch mal an, wie voll das Toverland an den Magic Members Nights ist. Da könnte man auch ganz einfach zum Schluss kommen: Leute sind bereit, für ihr Erlebnis mehr auszugeben als früher noch (was sicher auch mit der qualitativen Steigerung vieler Parks in den letzten 2 Jahrzehnten zu tun hat). Führt man den Gedanken fort, sind aber Jahreskarten dafür die falsche Lösung, weil sie immer noch auf "Masse" statt "Klasse" setzen*. Anstatt sich also für 600 € als Familie für JK einzudecken, um dann doch wieder nur Snacks zu konsumieren und in der Warteschlange zu stehen: Hey, gönn dir unsere Wellness-Hotels und mach lieber 1x im Jahr eine RICHTIGE Auszeit. Wenn das Schule macht (siehe den Vergleich mit Wellness-Tempeln o.ä.), dann haben wir irgendwann viel Zeit für andere Dinge. Glaube ich aber nicht (Thema Kundenpflege). --- * Hier sei nochmal erinnert an die alte Vermarktung des PL ("Anlagen") und im Vergleich dazu die neue ("Erlebnisse")
  6. Das wird vermutlich der Erfahrungswert sein, den man ohne Corona nie gemacht hätte. Klingt sinnvoll. Trotzdem sieht man erst im Nachgang, ob sich die Strategie auszahlt. Mglw. sind ja Post-Corona die Gewinne in Toverland & Co ja noch höher.
  7. Ist alles Kaffeesatzleserei. Efteling hat gerade mit großem Tamtam den 100.000 Jahreskartenkunden gefeiert bei 5 Millionen Besuchern vor Corona. Ich glaube nicht, dass sich die Zahlen linear ableiten lassen. Toverland hat 2021 Rekordgewinne eingefahren, u.a. weil im Park noch nie zuvor so viel Geld ausgegeben wurde. Wieder könnte man behaupten: Ohne die lästigen Jahreskarten hätte man noch mehr verdient, wo wir wieder bei der Kaffeesatzleserei sind. Aber nochmal grundsätzlich: In Deutschland ist man extrem wirtschafts- und zahlenorientiert. Bis zu einem gewissen Grad ist das auch okay, aber es gibt noch was anderes als Zahlen. Ganz bombastisch könnte man sagen: Es geht um eine gute Zeit für uns alle. Oder etwas konkreter: Image, Community, Kundenservice, Visionen. Das lässt sich nicht alles in Zahlen messen. Da steigen viele Führungskräfte schon aus (deswegen führen sie dann auch nicht inspirierend). Und da nochmal großes Kompliment an Roland Mack, der sicher auch ein Zahlenmensch ist, auch aber von der Community hat beeindrucken lassen, was die Jahreskarten angeht. Weil es einfach zu einer guten Nachbarschaft dazugehört, aufeinander einzugehen. Die Holländer sind da ohnehin etwas „weicher“: Kennt ihr die Vision von Efteling? In allen Segmenten eine Kundenzufriedenheit von 9 von 10 Punkten erreichen. Weil die verstanden haben, dass der Kunde im Mittelpunkt stehen muss und die Kohle dann von selbst kommt. Dazu gehört dann eben auch ein gutes Image. Das wurde da verstanden. Du kannst dich natürlich einschließen, über Excels brüten und alles an die abprallen lassen. Dann biste aber halt der imner etwas seltsame Nachbar, ist okay.
  8. Verstehe deine Aussage nicht. Entweder bringen JK-Inhaber Geld oder nicht. Dazu gibt es jahrelange mehr oder weniger eindeutige Erfahrungen. Da muss man nicht mehr warten, ob mittelfristig irgendetwas Geld bringt. Wie ich schon mal sagte: Wenn die Schieflage existieren solle, wäre MEIN persönlicher Impuls, erstmal die Stammgäste zu pflegen. Man kann aber auch alles auf eine Karte setzen und hoffen, dass durch einen leereren Park mehr Geld ausgegeben wird. Wie was ausgeht, werden wir sehen.
  9. OT: Da hast du selbst das zweite Argument abgeliefert, die JK abzuschaffen: Es ist kein Geheimnis mehr, dass dem Park die seitenweise Veröffentlichung von Ausfällen und Kritik schon länger gegen den Strich geht. Es hieße mal, es entstünde der Eindruck, es gäbe überall Defekte, wo das doch dem Tagesbesucher kaum auffiele. Folgt man dieser Sichtweise und deinem Argument mit den Restaurantbesuchen, hat man aus dieser Perspektive alles richtig gemacht. Trotzdem - und überspringt den Abschnitt gerne beim lesen - sage ich es zum x-ten Mal: Wir leben in einer extrem vernetzten und lauten Zeit. Hunderte Newsfeeds und Social Media-Kanäle buhlen um unsere Aufmerksamkeit. Wenn du da nicht eine top-internationale Marke hast, die über sich selbst schon Besucher anzieht (Disney), dann wird es ohne Community schon verdammt schwierig. Du musst sämtliche Aufmerksamkeit selbst stemmen. Ich habe erhebliche Zweifel, dass das PL außer für ein Dutzend Enthusiasten in Amerika eine Marke ist und dass es mit den immer gleichen Instagram-Posts und den 2 bezahlten Influencern die nötige Aufmerksamkeit bekommt. Entweder ich kann es einfach nicht ausreichend einschätzen oder in diversen Köpfen hat einfach ein Höhenflug eingesetzt. Ich weiß es nicht. So, genug OT. Die Idee finde ich super. Die Tover-Movie-Friends!
  10. Prada79 hat auf PhantaFriends.de - Team's Thema geantwortet in Berlin
    Traumhaft schön. Ich liebe diese Stelle. Thematisierung im Immersion kann das PL definitiv. Es gibt Fotos, die ich hier nicht zeige, die zeigen Arbeiten an Schienen. Genau das geistert mir auch die ganze Zeit im Kopf rum. Nicht nur wegen der Lage, auch wegen den dort vorhandenen Angeboten. Die bisherigen Erfolgskonzepte - neuartige Achterbahnen und gute Gastronomie - einfach nochmal auf die Spitze getrieben. Das wurde mal gesagt, dass es das dort nicht geben wird, weil F.L.Y. zu hart dafür sei. Und wenn das PL das einmal gesagt hat, dann bleibt das auch so. Denke ich mal
  11. Vielleicht war das ja auch der Plan für die Ex-Jahreskartenbesitzer. Dass die einfach weiter kommen zum Vollpreis. Um Himmels Willen, da müsste man ja in IT investieren (bzw. einen entsprechenden Dienstleister beauftragen). Das ist ja das gleiche Teufelszeug wie Animatronics! PS Bei dem ganzen Gemoppere kann ich fast verstehen, dass man als Park die Lust an Fans verliert. Auf der anderen Seite… würde man sich beim Fan-Management geschickter anstellen, gäbs das wohl auch gar nicht.
  12. In einem anderen Forum lese ich davon, dass die Freizeitparkbranche nach Corona offenbar wieder aufblüht und teils die besten Besucherzahlen seit 20 Jahren erreicht hat (Fortfun, Quelle: https://www.parkerlebnis.de/fort-fun-besucherzahlen-2022_152480.html). Gut, dass wir in Brühl von der Exklusivität profitieren.
  13. Prada79 hat auf PhantaFriends.de - Team's Thema geantwortet in Berlin
    Es gab / gibt solche Schilder. Bin mir bei Mystery und China nicht so sicher, aber am Eingang Berlin hing noch kürzlich ein Schild mit „Folgende Attraktionen sind heute außer Betrieb:“. Das war meistens leer. Auch bei der monatelangen Chiapas-Schließung stand ja auch im Park immer nur „vorübergehend geschlossen“. Und wie immer rätselt man darüber, ob es einfach nur Unfähigkeit oder Unwillen ist. An den Eingängen macht eine Info sicher keinen Sinn mehr aufgrund der Online-Tickets. Dann muss man halt den Informationsweg wechseln. Auch hier (ähnlich wie beiden Jahreskarten) hatte man wohl mal einen anderen Anspruch. Na da würde ich aber schon auf Corona verweisen. Lange Zeit durften Parks ja nur im reduzierten Betrieb aufmachen (wenn sie überhaupt öffnen durften). Ist ja noch gar nicht so lange her, dass die Maskenpflicht überall weg gefallen ist. Und dann noch eine feierliche Eröffnung zu machen mit „spontan begeisterten“ Fans wäre wohl ein bisschen albern gewesen. Auch der Werbeeffekt wäre nach so einem langen reduzierten Betrieb aufgrund von Corona wohl eher verpufft. Ich vermute, dass man Größeres vorhatte, auch wenn ich keine Indizien dafür habe. Ich kann das maximal aufgrund der großen Geheimhaltung im Vorfeld vermuten. Und da zeigt sich auch das Problem der klassischen Herangehensweisen, wie wir es hier bei Rookburgh und zuletzt davor bei WuzeTown erlebt haben: Geheimhaltung. Und das ist 1980er. Im Gegensatz dazu Taron / Klugheim: Welcher halbwegs Interessierte hat da nicht mitgefiebert bei jeder neuen Schiene, jeder neuen Betonwand? Schon in der Bauphase entstand ja freiwillig auf allen Kanälen und Foren Werbung. Und sowohl bei WuzeTown als auch bei Rookburgh hat man sich völlig bedeckt behalten und hat alles auf den Zeitpunkt der Eröffnung hinlaufen lassen. Beide in sich geschlossenen Themenbereiche blieben hinter den Erwartungen vermutlich zurück (bei WuzeTown gab es soweit ich weiß auch mal ein offizielles Statement in diese Richtung). Schaut euch doch mal das Marketing bei Danse Macabre im Efteling an. Da ist die alte Attraktion nicht mal entfernt, da wird schon geteasert. Da kann bei der Eröffnung selbst schon gar nix mehr schief gehen, weil man die Leute einfach schon zu sich rangezogen hat.
  14. Schaut schaut und höret her: Ich hatte damals die silberne Karte. Soweit ich mich erinnern kann hatten sich die Rabatte in der Gastronomie und für Merch um 5% erhöht. Da hat man wohl noch kalkuliert, dass Stammgäste mit der Zeit immer rentabler werden. Ein Wissen, dass offenbar über die Jahre in Vergessenheit geriet und an dass sich nur noch die Stammesältesten erinnern können.
  15. Kann ich mir nicht vorstellen. Das PL ist in jeder Beziehung besonders. Letzter Park, der nicht mit seinen Fans spricht und Besuchern eine Kompetenz abspricht, ihr eigenes Erleben bewerten zu können, und ein sehr eng bebauter Park ohne Expansionsmöglichkeiten. Beides führt wohl zu dem Vorgehen und das wird keine Schule machen. Offenbar hatte man sich ja zunächst mit dem EP abgesprochen und gemeinsam beschlossen, Jahreskarten abzuschaffen. Aber der Park im Süden hat halt auf seine Fans gehört.
  16. Und es sieht aus, als wäre man mit der aktuellen Situation ganz zufrieden. Kann natürlich alles noch intern im Experimentier-Stadium sein.
  17. Es gehört vielleicht nicht direkt hier rein, aber folgender Hinweis im PL-Store ist mir noch nie aufgefallen: „Zudem haben wir für alle Tage die Ticketanzahl begrenzt, um Ihnen einen angenehmen und erlebnisreichen Besuchstag zu ermöglichen“ (Quelle: https://shop.phantasialand.de/Tickets/Wintertraum-2022-2023/) Ist der neu? Das ist für mich ein Satz, der schon ziemlich konkret macht, dass man lieber auf „Klasse statt Masse“ setzt, wie hier schon öfter durchgeklungen ist. Ganz falsch ist das ja nicht. In Social Media war früher neben der Preisdiskussion auch häufig Gemaule zu der Fülle im Park zu hören. Und wartende / genervte Leute geben natürlich weniger Geld aus. Trotzdem bleibe ich dabei, dass da Abschaffen der Clubkarten eine riskante Aktion ist. Stammkunden in harten Zeiten zu verprellen, ist nicht klug. Zudem auch viele hier bereit wären, einen höheren Preis für die Clubkarte zu zahlen, was ja die Exklusivität wieder nach oben treiben würde. Aber das hatten wir alles schon x-fach diskutiert. Dabei fällt mir ein: Wo sind eigentlich die angekündigten neuen Erlebnispakete?
  18. Frage ich mich auch immer noch Hat sich erledigt
  19. Also ich hab mal geschaut. Die Forensoftware, die hier eingesetzt wird, ist offenbar Invisioncommunity. Da ist der kleinste Plan bei 1.100 $ / Jahr. Ich habe früher gerne mit Woltlab gearbeitet. Die haben mittlerweile auch eine Cloud-Lösung, wodurch man sich einen separaten Vertrag mit einem Hosting-Provider spart. Da ist der kleinste Plan bei 431 € jährlich. https://www.woltlab.com/de/cloud/#c1 Bei vBulletin ist man beim kleinsten Paket in der Cloud bei ca. 180$ im Jahr https://www.vbulletin.com/en/vbulletin-cloud Das mal nur als Maßstab, was ein Croudfounding leisten müsste. Was die Features angeht und welcher Traffic benötigt würde, muss ich leider passen.
  20. Danke, dass du noch etwas konkreter geworden ist. Genau das könnte ich mir nämlich auch sehr gut vorstellen. So ein Hosting kostet ja nicht die Welt (außer ich habe eine große Entwicklung verpennt) und die User- Basis ist doch hier schon mal beachtlich. Viele sind vom PL jetzt in die „Große weite Welt“ aufgebrochen und könnten hier Erfahrungen austauschen. Die Welt kann 2 große deutsche Freizeitpark-Foren gebrauchen
  21. Die Kosten machen es für euch unwirtschaftlich, aber einen reduzierten Diskussionsbereich wird es weiter geben? Ist das so viel günstiger? Oder habe ich es einfach noch nicht verstanden? Aber unabhängig davon finde ich die Entwicklung natürlich schade. Das war (und ist) hier immer eine tolle Community, sehr offen was Neumitglieder angeht und (fast) immer konstruktiv. Dass es zeitweise mal kräftiger zur Sache geht, ist ja ganz normal. Schade, dass ihr nicht die Flucht nach vorne antretet und das Gleichgewicht im Forum mit anderen Parks herstellt (verbunden mit einem angepassten Namen natürlich). Danke euch für alles! Gibt es eine sinnvolle Ergänzung für dieses Forum ab 1.1.23? WhatsApp-Gruppe wurde schon vorgeschlagen, Signal ist natürlich auch eine Option. Alternativ gäbe es ja auch bestimmte Hashtags / Gruppen auf Social Media oder gar ein anderes Forum? Ich hatte auch selbst mal eins. Vielleicht hätte ich ja wieder Bock drauf.
  22. Die Gedanken hatte ich auch schon öfter. Wir haben uns hier im Forum schon lange gefragt, wie diese bombastischen Thematisierungen für diesen kleinen Park überhaupt stemmbar waren / sind. Und nun bleiben weiter die Besucher weg. Aber nichts ist ewig und dass das PL mal unbewirtschaftet sein wird, dass kann ich mir mit Stand heute noch absolut nicht vorstellen. Im Zweifelsfall wird sich schon ein Betreiber finden, der u.U. auch nochmal neue Ideen und Kapital reinbringt. Aber noch ist es ja nicht so weit. Ganz ehrlich: Ich kann dieses Argument nicht mehr hören. Wir sind Menschen und Menschen haben Emotionen. Wer mit Leidenschaft dabei ist, hat Emotionen. Das ist normal bei Hobbies. Es gibt schon Untersuchungen von Arbeitgebern, wie man dieses Gefühl auch im Job erzeugen kann. Wir sind keine „Human Ressources“, die zugunsten der Ökonomie bitte ihre Emotionen einstellen sollen. Zumal hier auch noch von einem Unternehmen die Rede ist, das Emotionen erzeugen möchte. Und sobald diese schlecht sind, soll man bitte ruhig sein? Nö. Zumal es hier offensichtlich um weit mehr als ein paar Achterbahnen geht, wie @Mümpfchenbereits beschrieben hat. Dass man grundsätzlich immer auch das Positive sehen sollte, da bin ich ja bei dir, @wienerparkfreak. Aber das Positive hole ich mir halt im Moment woanders.
  23. Bei 35°C rennt nicht jeder gerne im Freizeitpark rum.
  24. Im Sommer kann man halt zunehmend weniger machen: Jemand aus der Touristikbranche erzählte neulich, man rechne mit einer Verlagerung der Hauptsaison. Und die Jugend war 2 Jahre sehr eingeschränkt. Das kommt in manchen Parks jetzt alles zusammen.
  25. Von wegen "Making Of". 😀 Großartig! Wenn das Fahrgeschäft auch nur ansatzweise diese Atmosphäre aufbaut, bin ich voll dabei. Sehr sehr gut gemacht!

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