Zum Inhalt springen

LeoLa

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    743
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    10

Alle erstellten Inhalte von LeoLa

  1. Kann diese Angst vor nem Stück Stoff mit Gummibändern auch nicht wirklich nachvollziehen. Ziehe ich persönlich nem Aufenthalt auf der Intensivstation vor.
  2. Aber der Punkt ist ja, dass die Inzidenz Grenzwerte mit steigender Impf- und Genesenenquote an Relevanz verlieren. Aktuell sind knapp 50% der Bevölkerung vollständig geimpft, demnach dürften über den runden Daumen gerechnet nur noch die Hälfte der Infizierten medizinische Behandlung benötigen. Wenn man jetzt aber davon ausgeht, dass vorrangig Risikopatienten geimpft werden/wurden, sollte dieser Wert noch geringer sein...
  3. Meines Wissens nicht. Die Inzidenz-Grenzwerte sind letztendlich ja auch vollkommen willkürlich gesetzt. Man diskutiert aktuell vermehrt über Möglichkeiten, die Rate der schweren Erkrankungen und somit die Auslastung der Krankenhäuser besser zu erfassen und sich eher daran, als an der Inzidenz zu orientieren.
  4. Aber atmen darf ich wohl noch?
  5. Also gegen dein 10.000€ halte ich aber mal sowas von gegen. Das was du gepostet hast ist auch eine Ladesäule und keine Wallbox, zudem mit autarkem Abrechnungssystem und vor allem zwei Ladeanschlüssen. Da wir aber beide keine verlässlichen Zahlen haben, lasse ich das ganze einfach mal so stehen und schaue mal, ob ich irgendwo was Handfestes herbekomme. Ein Auto pro Tag war wie bereits gesagt optimistisch gerechnet und ein Endkundenpreis von 35 Cent eher pessimistisch.
  6. ? Das ist aber nunmal leider faktisch falsch. @achterbahndennis Du behauptest die ganze Zeit, dass sich die Investition nicht rechnen würde, bzw stellst es so dar, als wäre eine Wallbox ein Mysteriöses Investitionsobjekt, dass man nicht mit zahlen messen kann. Fakten hast du dafür aber nicht geliefert. Eine Wallbox kostet inkl. Installation für einen Privatkunden ca. 1000€. (Das dürfte bei 10-20 Boxen für ein Unternehmen also deutlich günstiger sein). Der Industriestrompreis liegt aktuell so bei ca 18 Cent. An der Wallbox wären 35 Cent für den Kunden schon sehr günstig, stellenweise bezahlt man bis zu 79 Cent, aber gehen wir mal vom günstigsten Fall aus. Dann hat sich die Wallbox nach 118 Tagen amortisiert, wenn man annimmt, dass auch jeden Tag ein Auto daran lädt (bei ca. 50 kWh Akkukapazität). Selbst wenns ganz schlecht läuft, rechnen sich die Wallboxen nach 2 Saisons schon. Wenns gut läuft bereits nach einer. Also wovon reden wir? Das ist doch mal ein Argument
  7. Was bringt es dir, dein Altöl nicht in den nächsten Ententeich zu kippen? Zynismus beiseite - wie bereits oben mehrfach erwähnt, könnte man das ganze auch über einen externen Dienstleister lösen. Dann wären die Investitionen für den Park vergleichsweise gering. Was bringt dich zu der Behauptung, dass sich Lademöglichkeiten nicht amortisieren? Andersrum wird ein Schuh draus. Je flächendeckender öffentliche Lademöglichkeiten zur Verfügung stehen, desto attraktiver wird das Elektroauto. Vielleicht noch als Nachtrag… Wäre cool, wenn das jetzt hier nicht in eine Pro/Contra Debatte über Elektromobilität ausartet. Es geht ums Phantasialand. Und da ist es berechtigt zu fragen, warum ich beim Aldi laden kann, aber nicht beim Park. @achterbahndennis Was hat jeder andere Betreiber von Ladeparks davon?
  8. Darf man meiner Meinung nach nicht so sehen. Denn nach dieser Logik muss ich mir ja erst ein E-Auto kaufen, damit dann für mich eine Ladesäule gebaut wird. Und warum kaufen sich viele kein E-Auto? Richtig - mangelhafte Ladeinfrastruktur. Für eine steigende Akzeptanz von E-Autos ist ein (vorausgeganger) Ausbau der Ladeinfrastruktur essentiell. Es ist sogar aktuell das einzige tatsächliche Problem. Gerade aus dieser Perspektive wäre es wichtig, dass der Park Lademöglichkeiten anbietet (und auch damit wirbt). Weil sie so einen Beitrag zur Verkehrswende leisten.
  9. Weil sowohl der Bedarf, als auch der Markt dafür schon heute da sind. Wir haben heute schon stellen- / phasenweise Ladesäulenknappheit. @Doke Spannendes und berechtigtes Thema. Vor allem Orte wie Freizeitparks sind prädestiniert für Ladeparks. Auch wenn wir von Anfangsinvestitionen sprechen, werfen die Ladesäulen ja einen Ertrag ab, bzw. könnte man einfach Säulen von Ionity und Co auf seinem eigenen Grund und Boden aufstellen lassen. Zudem würden langsame 11kW Wallboxen ja locker ausreichen, da wären die Kosten nicht wirklich hoch. Ich bin mal gespannt, wann der Park da mal was liefern wird. Denn auch wenn China- und Mystery Parkplatz externen Betreibern gehören, muss das ja nicht heißen, dass irgendwo nochmal eine zusätzlich E-Auto Parkfläche entsteht.
  10. Und wie siehts an der Stelle jetzt aus? Brachland/Baustelle?
  11. Ich hatte in der Schule einen Sportlehrer, der war nebenbei Initiator und Regisseur einer Laien-Musical Truppe. Die Stücke, die er ebenfalls selber schrieb, waren meist auf Bibel-Geschichten aufgebaut und haben den Zuschauer nur so mit vermeintlich unterschwelligen Botschaften, Lebensweisheiten und Gleichnissen bombardiert. Er gab auch noch dem letzten Blumentopf eine tiefere Bedeutung auf der Meta Ebene und sah sich mit seiner hohen Kunst schon auf den Musical Bühnen dieser Welt. …wusste gar nicht, dass er sich auch auf Phantafriends.de rumtreibt.
  12. Ich denke mal, dass das der Grund ist. Da die ganzen Sachen ja frisch vor Ort gemacht werden und dementsprechend teuer, bzw nur kurz haltbar sind, wäre es ganz schön doof, wenn die Hälfte der Leute nur mit einer Tasse Kaffe rumsitzt und die Plätze blockiert - böse ausgedrückt
  13. Ich sitze mit 23 auch gerne in einem Café und gerade bei solchen Törtchen werde ich schwach - für mich ist das in einem Freizeitpark aber nicht entscheidend, das wollte ich damit sagen Zumal ich da gar nicht dir Zeit zu finden würde. Wenn ich im Park bin, mache ich eine gemütliche Mittagspause - das muss dann aber auch reichen
  14. Steile These - Für Kaffeeklatsch mit Schwarzwälderkirsch und Filterkaffee ist ein Freizeitpark einfach nicht der richtige Ort…
  15. Also beim durchweg durchdachten und stets kompetenten digitalen Auftreten des Parks kann ich komplett nachvollziehen, dass manch einer die Formulierung einzelner Sätze genauestens analysiert und darauf aufbauend Prophezeiungen für die Zukunft anstellt...
  16. Das ist nach wie vor ein leerer Raum, den man für Veranstaltungen buchen kann. (Hier meinte irgendjemand mal, dass er/sie wohl da in der Zukunft ein Event drin gebucht hätte)
  17. Genau das ist der Punkt. Als ich letztes Jahr mit meiner Freundin im Europapark war, haben wir fast einen ganzen Tag nur mit Themenfahrten verbracht (und hatten nach drei Tagen zwei Stück immer noch nicht geschafft). Klar, der Park ist viel viel größer, aber man hatte halt immer die Möglichkeit, mal eben ohne große Wartezeit eine schöne Fahrt zu genießen. Im Phantasialand gibt es nur die Riksha als Ausweichmöglichkeit..
  18. Hiermit hat sich eigentlich jegliche Diskussion erledigt: https://www.google.de/amp/s/www.wz.de/nrw/coronaschutzverordnung-in-nrw-wird-bis-zum-8-juli-verlaengert_aid-60109497%3foutput=amp Die Begrenzung lag bis dato bei einer Person pro 20 Quadratmeter. Macht beim Phantasialand mit seinen 28ha Knapp 14.000 Personen. Laut offizieller Aussage hat der Park eine maximale Kapazität von 20.000 Gästen und weiter oben meinte jemand, beim „Media Markt Tag“ wäre der Park mit 18.000 Besuchern „extrem voll“ gewesen. Noch Fragen? Die Begrenzung wird laut dem Artikel ab Juli halbiert, dann dürften nach der „Besucherbegrenzung“ also 28.000 Gäste in den Park - mehr, als überhaupt reinpassen. Nur mal so als Info bezüglich der Sinnhaftigkeit dieser „Begrenzung“. Vor dem Hintergrund ist es einfach nur frech, dem Park zu unterstellen, man würde sich vorsätzlich nicht an offizielle Regeln halten….
  19. Ich bin auch etwas erschrocken und irritiert, wie großzügig hier mit Unterstellungen um sich geworfen wird. Ausschließlich auf Grund von subjektiver Wahrnehmung. Die Situation, dass es einen „Besucherbegrenzung“ gibt, sagt erstmal nichts über Wartezeiten aus. Gar nichts. Da stellt sich keiner in den Park, denkt sich „hm ist aber voll, machen wir mal 1.000 Personen weniger“. Das sind rein bürokratische, fast willkürliche Grenzwerte. Genauso wie die Inzidenz Stufen. Ab wann ist man denn mit der Begrenzung zufrieden? Wenn man sich auf den Laufwegen nicht mehr gegenseitig auf die Füße tritt? Oder wenn man bei Taron nur noch 10 Minuten warten muss? Letzteres schwimmt teilweise nämlich immer als Beigeschmack mit…
  20. Wenn überhaupt wäre ich davon ausgegangen, dass der Park diese Info selber hat und bereitstellt Jetzt wäre mal interessant zu Wissen, ob das Phantasialand im Vergleich zu anderen Parks besonders wenig begehbare Fläche im Verhältnis zur Gesamtfläche hat.
  21. Was mir noch einfallen würde: Jetzt mal eben bei den drei Hotels an der Rezeption anrufen, sagen, dass das Auto entsprechende Probleme macht und man ungerne Zu-/Abfahrt- von einem der großen Parkplätze blockieren möchte. Die an der Rezeption wissen ja ganz genau, ob noch Kapazitäten frei wären oder nicht. Vielleicht darfst du dich ja ausnahmsweise mal da hinstellen? - und mehr als nein sagen können sie Ja nicht Die Chancen stehen eventuell besser, wenn man morgen kurz vor knapp anruft und erzählt, dass das Auto auf einmal auf dem Weg zum Park Probleme gemacht hat - Das muss man jetzt selber wissen...
  22. Was ich mich die ganze Zeit Frage... Wird die Begrenzung überhaupt anhand der Laufwege bemessen? oder nur über die Gesamtfläche des Parks? Also es erscheint natürlich als einzig logische Möglichkeit, dass man das über die Laufwege berechnet, aber hat man da überhaupt so leicht genaue Zahlen zur Hand? Wäre mal interessant zu wissen.
  23. Sehe ich ebenso. Es gibt ja eine allgemeine Verordnung, dass auf X Quadratmeter Fläche Y Leute dürfen. Das hat sich irgendein cleverer Bürokrat in einem Ministerium so ausgedacht. Ob es letztendlich voll oder leer im Park ist, ist ja erstmal komplett losgelöst von diesem Wert...
×
×
  • Neu erstellen...