Dieses Thema mit den "Ausgleichsflächen" sieht alles auf dem Papier Ökologisch sehr schön aus. Da gibts eine Art Punktekonto wo der bestand erfasst wird.
Hier hat z.B. eine Fichte 1. Punkt, Kiefer 1. Punkt usw. Dan wird das ganze auf eine Ausgleichsfläche mit exzensiever begrünung umgerechnet. Eine Ökologisch sinnvolle Erweiterung zu realisieren, ist heutzuage relativ komplex. Aber man könnte die Däche mit PV-Anlage bestücken (Ist vermutlich eh bereits Pflicht bei Neubauten) oder die Dächer exzensiev Begrünen.
Das gerade ein Umdenken mit Wäldern statt findet, sehe ich bei mir vor der Haustür.
Hier werden gerade mit diversen Hochschulen und Waldverbänden Wälder "gezüchtet", die dem Klimawandel stand halten. Über kurz oder lange wird der Wald eh dem Borkenkäfer oder anderen Schädlingen zum Opfer Fallen, wie soviele alte Waldbestände. Dan währe theoretisch die Fläche eh "tot", nur theoretisch gesponnen