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Dann scheint sich der Trend der letzten Jahre, dass der Park wohl Probleme mit der Rekrutierung von Saisonkräften hat, zu verstärken.
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Macht der Park doch auch. Die alten "Kabeltrommeln" von Drakarium hat man jetzt in Rookburgh in den Graben geschmissen. 😉🤣
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Ich weiß nicht, ob es nur um den Preis geht. So wie ich die Diskussion verstanden habe ist der Stein des Anstoßes eher ein anderer. Auf der einen Seite sagt der Park, man wolle mit begrenzten Besucherzahlen eine "premium Erlebnis" erzeugen (das wohl auch der Grund die Jahreskarten abzuschaffen), begründet damit zum Teil auch den hohen Preis, auf der anderen Seite werden dann Tickets für um die 25€ rausgehauen und der Park platzt aus allen Nähten. Wenn ich vor etwas längerer Zeit ein teures Ticket für einen Tag gekauft hätte mit dem Wissen, der Park begrenzt die Besucherzahl, damit ich ein tolles Erlebnis habe, dann wäre ich auch richtig stinkig, wenn der Park aus allen Nähten platzt und ich merke, man hat am Ende die Tickets für 25 Euro rausgehauen. Das ist aus meiner Sicht nicht schlüssig und fair. Ich würde mir komplett verar**** vorkommen. Klar kann der Park machen was er will, aber den Kunden mit "begrenzten Besucherzahlen" viel Geld aus der Tasche zu ziehen und dann später die Tickets verramschen ist für mich sehr nah an bewusster Täuschung. Vor allem dann, wenn der Park am Ende so voll ist, dass man fern ab von "Premium Erlebnis" ist, denn man hat mit "begrenzter Besucherzahl" den hohen Preis gerechtfertigt. Vor allem erreicht man über das verramschen von Tickets eigentlich genau die Klientel, welche man über den Premium-Preis für Premium-Erlebnis eigentlich ja nicht mehr im Park haben wollte.
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Da wäre ich mir nicht sicher. Die Schlösser sind Teil des UNESCO-Welterbes. Diese genießen internationale Beachtung. Ähnlich wie bei Coaster-Enthusiasten, welche durch die Welt fahren um Bahnen zu fahren, gibt es auch einen UNESCO Tourismus. Von denen dürfte nur ein Teil überhaupt wissen, dass es da auch noch einen Freizeitpark gibt. Man kann beides natürlich nicht vergleichen, die Klientel ist zu unterschiedlich. Aber die Frage war ja, was Brühl außer dem Phantasialand zu bieten hat. Und da sind UNESCO Welterbe auf jeden Fall zu nennen.
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Mal ehrlich: mit einem Mann zu argumentieren, der in den Staaten mittlerweile nur noch im Zusammenhang mit Kanye, Donald Trump und Nick Fuentes genannt wird. Gott(lieb) steh uns bei!
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Richtig! Um also jetzt wieder zur entscheidenden Frage zurückzukommen, ob ein Neubau der Halle genehmigt würde: Ohne weiteres Ja, wenn er sich an alle Vorgaben des Plans hält.
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Das ist einfach falsch. Ein Bebauungsplan gibt einem Rahmen vor, innerhalb die Behörde genehmigen muss. Dafür sind diese Pläne gemacht. Hier geht es auch um Rechtssicherheit. Wie @DATA gerade richtig angemerkt hat, schließt das Klagen von Dritten nicht aus. In diesem falle hätte eine Klage gegen den Bebauungsplan aber schon längst erfolgen können, da dieser 40 Jahre (?) alt ist? Und nochmal bzgl. "genehmigungsfrei": Das heißt nicht, dass ich einfach mal losbaue. Das heißt nur, dass es kein Baugenehmigungsverfahren geben muss. Es wird geprüft, ob sich der Antrag im Rahmen des Plans bewegt und wenn ja, wird ohne wenn und aber genehmigt. Und wenn nicht, wird es im Detail geprüft. Es kann dann eine Genehmigung geben, muss es aber nicht.
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Sorry, aber wenn im Bebauungsplan 20m drinne steht, dann ist das ein Freifahrtschein. Da steht ja auch "festgesetzt". Und genau dafür sind Bebauungspläne gemacht. Wenn der vorliegende Plan gültig ist und sich auch auf den Standort der Halle bezieht, dann gelten die 20m - und alle anderen genannten Vorgaben bzw. Einschränkungen. Hält man sich an alle Vorgaben des Plans, ist der Bau genehmigungsfrei!
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Also lt. der textlichen Festsetzung dürfen in Zone III bis zu 20m hoch gebaut werden. Wenn ich den großen Plan richtig interpretiere, dann liegt die Halle in Zone III. Weiß jemand wie hoch die Halle ist? Ich kann sowas immer nicht schätzen. Aber 20m könnte doch hinkommen oder?
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Google mal die Definition des Bebauungsplan: In diesem Plan wird alles geregelt. Maße, Abstände, Höhen, mögliche Dachfarben, Vorschriften zur Entwässerung etc. Einfach alles, was den Bau betrifft. Das heißt, WENN es einen Bebauungsplan gibt und das Phantasialand sich bei einer neuen Bebauung im Rahmen dieses Plans bewegen würde, muss es eine Baugenehmigung geben. Jeder Häuslebauer kennt das. Halte ich mich an den Plan, kommt die Genehmigung schnell (in RLP gibt es dann ein Bauschild mit weißem Punkt, in NRW wohl ein grüner Punkt), halte ich mich nicht daran, muss der Bauausschuss oder das zuständige Gremium darüber entscheiden, es kostet extra und es kann sein, dass der Bau abgelehnt wird. Ob es danach Einsprüche von Anwohnern etc. gibt und ob diese erfolgreich sein können, ist eine ganz andere Sache.
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Hey! Du musst bedenken, er ist ja "vier Mann". Wer weiß, was die vier unter sich ausdiskutiert haben. Und am Ergebnis sieht man: viele Köche verderben den Brei! 😉! Ganz nach dem Motto: "Wer bin ich - und wenn ja, wie viele?"
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Vollkommen richtig. Man könnte es eventuell etwas anders formulieren: Die Achterbahn wurde an den Stützen der Halle befestigt. Ist vom Ergebnis identisch. Danke für das Modell. Hier kann man auch schön den Zusammenhang zwischen HT und Fantissima erkennen.
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Naja, da ist halt eine gesamte Füllung HT durchgelaufen. Man hat ja kurz vor Sommer-Öffnung des Parks immer sehen können, dass der Hydrant für mindestens 2 Tage an der Berggeiststraße stand. Da ging einiges rein in die HT. Gerüchten nach ist an diesen Tagen im gesamten Viertel immer der Wasserdruck abgefallen, weil der Park soviel Wasser abgezogen hat. Man soll sich - so Gerüchte - dann darauf geeinigt haben, den Wasserhahn nicht ganz aufzudrehen und dafür halt etwas früher anzufangen mit dem Auffüllen. Brühler Lösungen halt.
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Warum sollte man eine frisch sanierte Fantissima Lokation aufgeben um sie Luftlinie 20 Meter weiter rechts in einer von jetzt trocken gelegten Wassergräben durchzogenen Betonwüste wieder aufzubauen? Vor allem wenn diese sogar noch im selben Gebäude liegt! Gibt es irgendeinen Beleg für Deine Aussage es werde schließlich keine neue Baugenehmigung mehr geben?
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Nicht nur er. Sein ehemaliger Kompagnon kommt vor lauter Rotieren wahrscheinlich gar nicht mehr zu Ruhe! Aber sein Junior macht das schon! 😉
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In einigen Punkten stimme ich Dir ja zu (Darkride, Theming), aber hast Du irgendeinen Beleg für Dein Hauptargument, der Park hätte finanzielle Schwierigkeiten?
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Dann lies nochmal nach. Die Show musste sehr lange aussetzen wegen Wasserschaden. Das muss 2020 oder 2021 gewesen sein (wenn mich mein altes Hirn nicht ärgert).
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Ich glaube allerdings, dass vor dem Wasserschaden tatsächlich Pläne existiert haben, die Tour länger zu halten. Ich weiß nicht mehr genau wann, aber relativ kurz vor dem Wasserschaden (ich meine Monate) wurde die komplette Kette des Antriebs, welcher die Boote zurück auf die Station gezogen hat, ausgetauscht und der Antrieb überarbeitet. So auch sämtliche Szenen (wenn auch nur rudimentär). Gerüchte im Park sprachen von einem "annähernd 6-stelligen" Betrag. Auf jeden Fall zu viel um die Attraktion schon im Geiste komplett abgeschrieben zu haben. Dann kam der tatsächliche Wasserschaden, bei dem nicht nur die Tour, sondern vor allem die Lokation für das "Essen mit Varieté" zerstört wurde. Der komplette Eingangsbereich, die Garderobe, die dahinter liegenden Büros, die Bar, die Lounge etc. wurden vollständig geflutet. Die Show wurde für Monate gestoppt. Es wurde hier ausführlich diskutiert. Aber schon vor dem eigentlichen Schaden konnte man immer wieder mal früh morgens den Hydranten auf der Berggeiststraße sehen, über den die Tour immer wieder gefüllt werden musste. Sie war also schon länger "inkontinent". Keine Idee, was dort passieren könnte. Solange es keinen adäquaten Ersatz für Fantissima gibt, steht ein Abriss außer Frage. Ob man da was anderes reinbauen könnte, kann ich nicht beurteilen. Das einzige was mich aktuell wundert ist, warum man die Puppen entkleidet hat. In der Silbermiene hat man die einfach rausgerupft und auf einen Haufen geworfen. Who knows....
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Das sollte auch keine Entschuldigung sein. Und man sollte die nicht kritisieren - man MUSS diese Zeitungen kritisieren. Aber wie Du schon schreibst: solange es Menschen gibt, die diese Zeitungen als seriöse Quellen nehmen, müssen wir uns über nichts mehr wundern. Dass hier Express Artikel als Grundlage für die eigene Argumentation verwendet werden ist somit Teil des Problems. Solange man sein Argument untermauern kann - mag es auch noch so richtig oder falsch sein - zitiert man auch gerne mal den Boulevard, über den man sich drei Posts weiter dann wieder aufregt. Das ist die traurige Realität. Wären diese Bilder hier gepostet worden, wären sie innerhalb kürzester Zeit vom Team gelöscht worden um eine Abmahnung mit eventuell daran hängenden Kosten zu vermeiden. In diesen Zeitungsredaktionen werden diese Kosten mit eingepreist. Und der "Held", der diese Bilder an den EXPRESS verscherbelt hat, wird dafür nicht die Welt bekommen haben. Aber Hauptsache Schlagzeile gemacht. Ich für meinen Teil würde mir mal wünschen, dass die Arbeitsverhältnisse im Park mal Schlagzeile machen würden. Gerne auch positive, denn das wäre ein Zeichen, dass sich endlich was verbessert hätte.
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Hallo? Wir sprechen vom EXPRESS! Der BILD-Zeitung vom Rhein. Dem offiziellen Vereinsorgan des 1. FC Köln. Ich würde verdutzt gucken, wenn eine Schlagzeile mal nicht reißerisch wäre. Vom EXPRESS seriösen Journalismus zu erwarten, da kann man auch erwarten, dass der nächste Papst eine Päpstin ist - oder dass die Union merkt, dass das "C" für christlich steht. Grundsätzlich hast Du natürlich recht. Die Attraktion stirbt seit Jahren und seit gut zwei Jahren war wahrscheinlich auch dem letzten klar, dass es kein Comeback geben wird. Alles weitere gehört eigentlich in den "Informationspolitik" Bereich.
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Leider hast Du recht. Erinnert mich auch an das Massaker in der Silbermiene. Meine Bilder dazu darf ich ja leider nicht posten, aber es hat richtig weh getan. Dann hat er ja bald alles vom Alten und dem Puppenspieler weg. "Mission accomplished" Junior!
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@migo315Die Saisonarbeit meinte ich nicht. Das ist ein anderes Thema und da ist es auch (rechtlich!!!) OK, dass immer wieder neue befristete Verträge gemacht werden. Was ich meine sind zB. Jobs in der Gastro, im Hotel und zum Teil auch im Park. Dort gibt es ganzjährige Arbeitsplätze und diese dürfen nur auf zwei Jahre befristet werden. Eine meiner ehemaligen Kolleg*Innen arbeitete am Hotel Empfang und wurde nach zwei Jahren vor die Wahl gestellt zu gehen oder einen Vertrag in der Gastro zu unterschreiben. Was sie denn dort tun sollte? "Du bleibst am Empfang!" Die Kolleg*Inn aus dem angesprochenen Fall arbeitet mittlerweile in einem großen Hotel in Köln - unbefristet und super glücklich. Ich weiß aus meiner Zeit - sowohl als Saisonkraft und später auch in den technischen Abteilungen - dass das leider kein Einzelfall war.
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