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Calotan

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  1. Puh, einmal nicht online gewesen und da passiert das Hollywood-Highlight der letzten zwei Jahre! Aber mal im Ernst, ich bin froh, dass es solche Fotos nun endlich in die Öffentlichkeit geschafft haben. Ich bin auch 0,0 überrascht, dass die HT nicht im Renovierungsstadium ist. Und mir kann auch niemand erzählen, dass er*sie ernsthaft daran geglaubt hat. Hier ist ja schließlich niemand auf den Kopf gefallen. Das "offizielle" Statement des Parks ist damit ja nun entkräftet und es müsste den Park eigentlich erschrecken, dass das hier mit einer relativ großen Gleichgültigkeit aufgefasst wird. Klar, es ist sad, aber das war's eigentlich auch. Daran ist erkennbar, dass viele mittlerweile die Statements des Parks überhaupt nicht mehr ernst nehmen - dem, was der Park sagt, wird keine wirkliche Beachtung geschenkt, sondern direkt mit "Ach, das stimmt ja eh locker nicht" abgetan. Eigentlich schockierend für ein Unternehmen, das davon lebt, dass es ernst genommen wird. Man hat den Dialog zu der Community vollends verloren. Jetzt hat es der Park schwarz auf weiß. Ich verstehe nicht, in welcher Welt damit gute Customer Relations entstehen sollen. Bin aber noch nicht fertig. Ich frage mich, wie der Park eigentlich im Idealfall aus der ganzen Sache rauskommen wollte. Angenommen, alle glauben, dass die HT "irgendwann" wieder geöffnet wird, weil sie gerade Repariert wird/temporär geschlossen ist/wasauchimmer. Was der Park ja so hat glaubhaft machen wollen. Jetzt ist die Faktenlage ja eine ganz andere. Meine Frage: Wie wollte man jemals aus dieser selbst erzeugten Sackgasse herauskommen? Wenn man irgendwann gesagt hätte "Ja, ist btw abgerissen", hat man vorher gelogen. Das ist schlecht. Selbiges bei der Ankündigung einer neuen Attraktion oder einer komplett-neu-machung aka Piraten in Batavia. Man hätte einzig sagen können, sobald die Entscheidung über den Abriss gefallen war (was sie ja eindeutig ist, wenn man die Bilder betrachtet): "Freunde, ihr musstet lange rätseln, was mit der HT los ist, und, so Leid es uns tut, wir müssen euch nun leider mitteilen, dass wir uns schwerenherzens zu einem Abriss entscheiden mussten". Tut eine solche Antwort irgendjemandem weh? Nein. Schafft sie Vertrauen zum Park? Ein bisschen. Ist das die beste Lösung? Nein, aber besser als alles andere. Und um dem ganzen noch einen Draufzusetzen, hätte man, statt wild mit der Abrisskeule um sich zu schwenken, einige Dinge an Fans verschenken oder veräußern können. Verstehe eh nicht, wieso der Park das nie macht. Mal was außer der Linie zurückgeben drückt Wertschätzung und Dankbarkeit aus. Wen, wenn nicht den treuen PL-Fans könnte der Park dankbar sein? Mit dem Erlös hätte man sich vielleicht sogar die teurer gewordenen Nuggets noch eine Saison länger leisten können Sorry, wieder viel zu lang der Text. Zum Glück gibt's kein Zeichenlimit. Es triggert mich nur immer jedes Mal aufs neue, wenn ich sehe, wie der Park scheinbar blind jegliche Chancen und Möglichkeiten, aus einer schlechten Ausgangslage den besten Ausweg zu finden, verspielt. TL;DR: Ich versteh den Park einfach nicht.
  2. Da unterscheidet sich eben objektive, unabhängige Berichterstattung, wie die des ÖR, von der eines privat finanzierten Konzerns wie Axel Springer. Dafür bezahlt man dann eben auch die GEZ. Ein fairer Deal, wie ich finde. Aus diesem Grund lese ich aber auch jeden Artikel der Privaten, wie auch diesen Reisebericht hier, von vornherein eben mit einem großen Ausrufezeichen.
  3. Das gesamte Musikgenre Easy listening erinnert mich an Berlin. Jegliches Stück dieses Genres könnte so 1:1 auf dem Kaiserplatz laufen.
  4. Ich erkenne super häufig den Schrei aus der HT irgendwo wieder Und gehen auch Gerüche? Als ich das erste Mal mit der Straßenbahn in Freiburg gefahren bin, dachte ich direkt: Mystery Castle? Deren Hydraulikgeruch empfinde ich als unfassbar ähnlich.
  5. Machen doch auch viele hier so. Und trotzdem kann man parallel seine Enttäuschung preisgeben, in der Hoffnung, dass man sich das Feedback in Brühl ja doch irgendwann mal wieder zu Herzen nimmt.
  6. Bevor man ihn, damit niemandem schwindelig wird, ganz außer Betrieb nimmt und so den Anschein erweckt, als sei er defekt, würde man den Tunnel doch einfach langsamer drehen lassen. Zusammen mit den sehr abgetretenen Tellern auf dem Boden macht es einfach einen traurigen Eindruck.
  7. Wenn Premium, dann aber doch auch bitte richtig. Dann ist sowas wie der Zustand in einigen Attraktionen sogar noch weniger akzeptabel. Apple bringt ja auch kein iPhone raus, wo am Ende die Funktionen teilweise nicht klappen. Beim Label "Premium" erwarte ich dann eben auch "Premium". Und aktuell ist da die Diskrepanz einfach zu groß.
  8. Verstehe nicht, was daran so schwer zu reparieren ist. Kann mir niemand erzählen, dass das in jetzt ja schon mehreren Jahren nicht möglich ist, da nen neuen Motor/Elektronik einzubauen. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg - moment, ah, da haben wir das Problem Das Reparüren der Motüren mit Ersatzteil das bringt Unheil.
  9. Finde den Zustand auch sehr schade. Dreht sich mittlerweile das Geschirr wieder? Das ging/geht ja ewig schon nicht. Mich würde mal interessieren, welchen Mehrwert die Nichtinstandhaltung von Attraktionen für den Park hat.
  10. Seit ich mich erinnern kann, hat man nach den ersten paar Sendungen einen dicken, schwarzen Balken auf dem einen Auge. Immer schon.
  11. Das ist mir noch gar nicht aufgefallen @PhantaRob Ich mache weiter mit der Frage, wieso sich der eine Pirat mit dem weißen Leinenhemd den Diamanten eigentlich "fahrlässig" ans Ohr hält, statt ihn nicht mehr aus den Augen zu lassen. Was will er daran denn hören? Und bei der Szene mit den Tauben werden ganz offensichtlicj alle auf die Falle aufmerksam (Lucky zu Pierre: "Was ist das?"). Dann hören wir sogar Davy rufen "Überraschung" und das Tor der Tauben wird hochgezogen. Aber niemand wundert sich darüber, sondern sie stiefeln einfach weiter. Wo macht das denn Sinn? Ach und da fällt mir noch was ein: In der "Steuerbord... Steuerbord oder... Backbord"-Szene knockt sich der eine Pirat ja selbst am Baum/Ast aus. Wie hätte Davy das denn planen sollen, es war ja eher Zufall, dass er dagegen läuft. Als "aufgestellte Falle" würde ich das also nicht bezeichnen, sondern eher als Glückstreffer Sowas dem Glück zu überlassen entspricht allerdings eigentlich nicht der sonst so ausgeklügelten Vorgehensweise Davys. Oh und da fällt mir noch was ein: Wieso wollte Davy eigentlich überhaupt alle Piraten von Lucky trennen? Am Ende hätte er ja wahrscheinlich ebenso in die Kiste gegriffen und wäre aus der Höhle gezogen worden. Die Crew hätte dann die alte Mannschaft gefunden und hätte Lucky dann damit konfrontiert. Wieso also der Mannschaft so viel Leid zuführen? Der Film wäre ohne das ganze zwar nur halb so spannend, aber es macht rein inhaltlich keinen Sinn ...und wieso lässt Lucky den Schatz eigentlich überhaupt dort? Was bringt ihm das, sich den alle paar Jahre in der Höhle anzuschauen. Und auch so ganz ohne Crew; wie will Lucky das riesige Schiff alleine steuern?
  12. Hier noch einer: Wenn Davy mit dem Fernrohr aus dem Fenster schaut und sich dieses öffnet, sieht man die Schnüre, an denen die Fenster von der Filmcrew auf gezogen werden.
  13. Okay, wer startet das Crowdfunding? Dann machen wir einfach unseren eigenen Park auf, mit all dem konstruktiven Wissen hier, wie man was besser machen könnte, kann der ja nur gut werden. Aber Jokes aside, dass er noch auf der Website ist, wusste ich nicht. Vielleicht schreibe ich heute Abend mal eine nette Mail und gucke, was passiert.
  14. Ich habe ja ein wenig Angst, dass, sobald das PHL den Film irgendwann mal aus dem Park verbannt, dieses künstlerische Meisterstück für immer verloren ist. Der Film scheint ja nur noch in Brühl zu laufen, und wenn der Park mit den Bändern genauso umgeht wie mit denen aus RfA, sehe ich da leider schwarz. Oder gibt es irgendwo eine öffentlich zugängliche digitale Kopie des ganzen?
  15. Stimmt, das habe ich ganz vergessen! Dann ist das Wasser aus der Tiefe wahrscheinlich der Lenterbach
  16. Und ich muss direkt etwas zur "Magic Winter Castle" hinterherschieben. Sorry, wird jetzt was länger Habe mir nämlich sehr viele Gedanken zu dieser Mapping-Show gemacht und überlegt, was die eigentlich aussagen soll, wenn wir sie in den Kontext der bisherigen Klugheim-Lore (ja, ich finde den Begriff Lore hier tatsächlich gerechtfertigt) mit einbeziehen. Zunächst wird ja gezeigt, wie die Kobolde gefangen werden und immer tiefer in den Erdboden gebohrt wird, bis "kochendes Wasser [...] plötzlich mit gewaltiger Wucht aus dem Boden" schießt (ich zitiere aus dem Klugheim-Magazin, S. 54: "Das Dorf der klugen Köpfe"). Soweit stimmt die Geschichte der Mapping-Show mit der bisher publizierten Klugheim-Geschichte überein. Laut Klugheim-Buch wurde Klugheim durch diese "pulsierende Urkraft der Erde" (S. 54) und die daraus nutzbare Energie zur "Heimat für kluge Köpfe" (S. 55). Es leben also alle in Friede, Freude, Eierkuchen miteinander. So weit wurde die Geschichte bisher erzählt. Das Klugheim-Magazin endet an diesem Zeitpunkt der Story. Und jetzt wird es interessant. Im dritten Absatz auf Seite 55 des Klugheim-Buchs wird ganz kurz angerissen, dass sich die Bewohner Klugheims trotz ihres positiven Lebens stets der Gefahren bewusst sind, die irgendwo unter ihnen in der Tiefe ruhen und "deren Wesen selbst die weisesten Wissenschaftler nicht berechnen können" (S. 55). Und der Drache Schneck wache "mit Argusaugen" (S. 55) über das Dorf. All dies ist allerdings sehr hypothetisch beschrieben und liest sich wie eine Legende, die sich mehr oder weniger aufgrund des Erzählcharakters auch als invalide herausstellen könnte. Die Mapping-Show setzt nun genau dort an und erzählt mehr über die Geschichte Klugheims, als das Magazin. Viel mehr erzählt sie die Geschichte weiter: Die Befürchtungen der Klugheimer hat sich nämlich als wahr herausgestellt und die Kräfte aus der Erde, die sie zunächst nicht haben einschätzen können, und die in der Show durch die blauen Elektrizitätsblitze dargestellt werden befreien die in "soliden Glasglocken" (S. 54) eingesperrten "Kobolde". (Short Sidenote: Die Blitze erinnern mich sehr an die Blitze in Mystery Castle; inwiefern das miteinander zutun hat, erschließt sich mir nicht ganz. Vielleicht nur ein kleines Easteregg, vielleicht kommt in Zukunft aber auch noch mehr Story, die das ganze verbindet. Aka Herr von Windhovens Mystery Castle hat durch seine Experimente ebenfalls die selbe Kraft freigesetzt, die er nun Auge um Auge mit der negativen Energie der Besucher*innen zu schwächen versucht. Vielleicht interpretiere ich aber auch einfach zu viel darein. – ja, wahrscheinlich das letzte.) Diese Kobolde klettern dann aus dem Untergrund nach oben und vertreiben die Klugheimer, so sieht es aus, durch das Werfen von Felsbrocken und das Besetzen ihrer Häuser. Doch die nunmehr nicht mehr gebändigte Energie in Form jenes Wassers überflutet schlussendlich ganz Klugheim, sodass auch die Kobolde weichen müssen. Die Quelle versiegt schließlich, denn das Wasser wird zu Eis und somit ganz Klugheim unter einer dicken Eisschicht eingesperrt. In der Mapping-Show dargestellt durch den vereisten Turm. Und nun denkt man, alles ist vorbei – aber nein! Der anfangs spärlich erwähnte Drache Schneck, der im Übrigen generell für den Bereich Mystery und Mystery Castle zuständig ist (wäre ein weiteres Indiz für meine von Windhoven-Theorie: Beide werden vom selben Drachen beschützt) kommt mit seinen Laseraugen und brennt die Eisschicht von den Gebäuden, um diese im Anschluss heldenhaft wegzutreten. Irgendwo explodiert noch was; dann hat er Klugheim vom bösen befreit und es ertönt heroisch die Klugheim-Musik. Was ein Ende. Michael Bay wäre neidisch. Wenn wir nun also den aktuellen Stand der Erzählung betrachten: Die Kobolde sind weg/tod?, die Klugheimer sind weg/tod?, Klugheim ist zwar nicht mehr vereist, allerdings höchstwahrscheinlich durch den Angriff der Kobolde und die anschließende Flut sehr arg zerstört worden, und die Energiequelle, die Klugheim überhaupt erst dort hat entstehen lassen, ist versiegt. Alles ist hinüber. Also eigentlich ein sehr trauriges Ende. Zumindest, wenn dies nun das definitive Ende der Klugheim-Erzählung ist. An dieser Stelle lässt mich dann die Sache mit den von Windhovens nicht in Ruhe, denn wenn man will, kann man dort storytechnische Parallelen sehen. Ich bin also gespannt, was das Phantasialand in der Richtung Lore-mäßig noch alles raushaut, da es eigentlich ziemlich spannend ist, den Wandel der Zeit und die Geschichte der Themenbereiche so fiktiv zu illustrieren. Insbesondere sehe ich darin auch Möglichkeiten, wie man durch einen solchen Erzählstrang auch Veränderungen im Park legitimieren kann. Gut, die aktuelle Mapping-Show legt nahe, dass Klugheim bald Geschichte sein wird. Aber so Präsent Teile der Lore zu erzählen (eine Mapping-Show, die jeder sehen kann vs. bislang nur verschriftlichte Geschichten) ist für den Park, soweit ich es sehe, neues Terrain, dessen Möglichkeiten der Park auch erst einmal kennenlernen muss. Gerade aktuell, wo viele (mich inbegriffen) dem Park auch eher kritisch und skeptisch entgegenblicken finde ich, dass sie hiermit einen großen Schritt in eine gute Richtung gemacht haben: Sie haben Zeit und Geld in etwas interessiert, was den Ottonormalbesucher null interessiert und nur für diejenigen von Bedeutung ist, die sich gern tiefergehend mit dem Phantasialand beschäftigen wollen – also im Grunde ja wir alle hier in diesem Forum. Was ist eure Idee von dem ganzen? Findet ihr es plausibel oder spinne ich? Wie dem auch sei, ich finde jedenfalls, ein Themenbereich gewinnt schnell mehr Tiefe und Interessantheit, wenn man eine tiefgründigere Geschichte dazu erzählt oder auch einfach nur darüber phantasiert. Und das hat das Phantasialand ja wortwörtlich im Namen.
  17. Vielleicht wird da auch gerade etwas repariert und das aktuell ist nur übergangsweise? Ärgerlich, dass ich kein Foto gemacht habe. Vielleicht ist ja jemand demnächst dort und kann mal ein Auge darauf werfen.
  18. Da ich es noch nirgends dokumentiert gesehen habe: Hier die Showzeiten der "Moments of Lights"
  19. Heute fiel die Show leider aus. Zuerst hieß es, sie würde sich wegen technischer Schwierigkeiten um wenige Minuten verzögern, wenige Minuten später kam dann die Durchsage, dass technische Schwierigkeiten es nicht möglich machten, dass die Show heute stattfindet. Zuvor waren um 19:30 wie geplant zu Showstart die Lichter ausgegangen und die Musik begann, zu spielen. Nur sämtliche Effekte/Lichter/Projektionen blieben aus. Die Musik bespielte dann enige wenige Minuten die Dunkelheit, bis sie dann von den Durchsagen abgelöst und die Standardbeleuchtung wieder eingeschaltet wurde.
  20. Heute waren innerhalb der ersten Stunde nach Parköffnung folgende Attraktionen – auch gleichzeitig – "vorübergehend geschlossen": Taron, FLY, Crazy Bats, Mystery Castle, Colorado Adventure und der Adventure Trail. Hat sich dann zwar alles schnell wieder entspannt, ist allerdings dennoch schade, wenn man um 11 auf der Matte steht und dann direkt die zwei Flaggschiffe des Parks erst einmal außer Betrieb sind. Bei den Wintertraum-Witterungsbedingungen hab ich auf der anderen Seite aber auch Verständnis dafür, wenn die ein oder andere Attraktion morgens etwas länger braucht, um wach zu werden. Geht mir ja auch so
  21. Da hast du wohl Glück gehabt @PhantaRob, denn heute blieb die Luke wieder dauerhaft zu. Mir sind aber noch einige weitere Dinge aufgefallen: - Der Schädel, der in der ersten Szene links "zerdrückt" wird, hängt nun an der Hand schlaff nach unten - In der Szene mit dem Baum gibt es keine Gesichtsprojektionen mehr. Die Figuren, auf die eigentlich projiziert wurde, wurden, so schien es, mit drei neuen Büsten ersetzt, die jeweils sichtbarere/markantere Gesichtszüge haben (sodass man sich die Projektion sparen kann?). Schade, denn eigentlich reden die Köpfe ja und haben deshalb passend zum Audio ihren Mund bewegt. Dieser Effekt fällt nun weg. - Wie gesagt, die Schiffsluke geht nicht mehr auf - Der Albert Einstein in der letzten Szene verliert ganz sicher bald seine Zunge Generell schien mir die Geister Rikscha heute auch etwas dunkler zu sein als sonst. Üblicherweise konnte man an den Knochen an der Decke ja die ganzen Dellen sehen. Heute konnte ich kaum mehr die Knochen selbst ausmachen, so dunkel war es dort.
  22. Heute waren teilweise die letzten beiden Wägen gesperrt (siehe Bild) und es lagen keine Säcke drin. Frage mich, was das für einen Sinn hat – es war zwar wirklich wenig los, aber bei der Colorado nicht die letzte Reihe wählen zu können, ist schon schade. Zumal das ja auch nicht die Fahrtauglichkeit im Bezug auf das zulässige Gewicht beeinflusst. Nach meiner Fahrt wurde das Seil dann entfernt und die Leute konnten sich nun auch dort anstellen. War um die Mittagszeit und auch nur ein Zug in Betrieb.
  23. Ich fürchte vorerst sind wir bei letzterem. Man möchte nur möglichst diplomatisch klingen und sich alle Möglichkeiten offen halten. Aber klar kann es sein, dass es in einem Monat plötzlich vollkommen neue und andere Infos dazu gibt. Halte ich nur für sehr unwahrscheinlich. Musste mich gerade auch an ein Gespräch mit einem Mitarbeiter am Info-Stand vor Colorado vor 2 Monaten erinnern. Hab mich dumm gestellt und ihn nach einer Jahreskarte gefragt. Seine Antwort: "Die gibt es aktuell leider nicht, da kann ich leider nicht mehr zu sagen." Rückfrage von mir: "Und in der Zukunft?" Und er daraufhin, wörtlich: "Leider nicht, da gibt es aktuell keine Pläne". Inwieweit der Mitarbeiter Recht hat, vermag natürlich niemand von uns zu beurteilen. Aber für mich klingt das nach einem ähnlichen Ton wie in der Mail.
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