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Doch, das konnte man wissen. Bereits seit 2012 wird darauf aufmerksam gemacht, dass wir in eine Pandemie geraten. Entsprechende Schutzkonzepte hat man nicht finanziert, war wohl zu teuer.... Die Quittung kommt jetzt. Wird auch nicht die letzte Pandemie im Zusammenhang mit Zoonosen sein. Der Klimawandel und die Zerstörung von Lebensraum begünstigt das.
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Wenn sich die Zahlen bei uns wie in Israel entwickeln, dann dürften die Todeszahlen in den nächsten Wochen massiv sinken. Da erreichen wir dann einen Punkt, wo Parköffnungen wieder möglich sind. Muss dann aber jeder selbst abwägen, ob er Lust hat auch ohne Impfung die Herdenimmunität zu erreichen. Sinkende Todeszahlen bedeutet ja nicht, dass die Inzidenzen sinken. Das Ansteckungsrisiko bleibt also vermutlich ähnlich, es sterben nur einfach kaum noch Menschen.
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Also Masken und Abstand werden wohl als letztes wegfallen, weil es die geringste Einschränkung ist. Da sollen sie lieber mehr Öffnungen ermöglichen, dafür mit Maske. Ich setze mich auch mit Maske ins Theater, kein Problem. Hauptsache das Theater um die Ecke geht nicht pleite. Da interessiert es mich herzlich wenig, ob ich da eine Maske trage oder nicht.
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Könnte man hier auch machen. Aber es hätte eben bestimmte Folgen. Man scheint in manchen Ländern eben die Folgen von Maßnahmen als sehr schwerwiegend anzusehen. Scheinbar größer als die Todeszahlen die aus Öffnungen resultieren. Die Maßnahmen sind ja letztendlich eine politische Frage. Man könnte theoretisch auch komplett auf Eigenverantwortung setzen. In Schweden hat man das ja lange so praktiziert. Die entsprechenden Todeszahlen sieht man aber eben auch. Ich weiß nicht, ob ich als Politiker damit leben wollen würde. Die Todeszahlen sind in Österreich verhältnißmäßig hoch. Zumindest im Vergleich zu Deutschland. Die wirtschaftliche Situation sieht auch nicht wirklich besser aus, trotz Öffnungen. Teil der Wahrheit ist nämlich auch, dass die Leute nicht alle konsumieren ohne Ende, nur weil es geht. Viele Menschen sind vorsichtig und erwarten diese Sicherheit vom Staat.
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Das Thema Schule und Bildung muss man auch genau wie die Öffnung von Supermärkten separat betrachten. Man kann die Öffnung einer Schule einfach nicht mit der einer Freizeitveranstaltung vergleichen. Die Universitäten haben ja seit dem ersten Lockdown geschlossen, weil man hier davon ausgeht, dass die Studierenden auch mit digitaler Lehre klar kommen. Es läuft natürlich auch einiges besser, weil man hier Erwachsenen Wissen vermittelt. Die Öffnung von Schulen ist natürlich fast genau so wenig sicher wie die Öffnung von Universitäten. Mit dem Unterschied, dass die reine digitale Lehre bei Kindern einfach nicht funktioniert. Bei älteren vielleicht, bei den kleinsten ist es nahezu unmöglich und wird langfristige Folgen mit sich bringen. Entsprechend werden hier also andere Maßstäbe angelegt, weil die Auswirkungen von geschlossenen Schulen eben sehr groß sind. Letztendlich müssen wir auch mit einer vergeigten Digitalisierung umgehen. Das bleibt aktuell alles an den Lehrkräften hängen. Bei den Supermärkten sieht es ähnlich aus. Natürlich ist der Besuch eines Supermarktes unsicherer als der Kaffee im Außenbereich der Gastronomie. Darum geht es aber nicht. Es werden eben alle Bereiche geschlossen, die nicht lebensnotwendig sind und wo Leute zusammen kommen in ihrer Freizeit. Deswegen trifft es eben diesen Sektor besonders hart. Ich persönlich bin schon seit November für einen knallharten Lockdown, in dem ALLE Betriebe für drei Wochen schließen müssen. Ich würde dabei sogar so weit gehen, dass man rechtzeitig angekündigt sogar Supermärkte weitestgehend einschränkt. Dass das jetzt nach Monaten des Lockdownchens unpopulär ist, ist mir klar. Es wäre aber ein Weg, welcher zu so niedrigen Zahlen führt, dass wir danach ohne Probleme wieder alles mit Testkonzept öffnen können. Wir aber leider nicht passieren. Dafür sind die Rufe nach Öffnungen zu groß und werden eher gehört als die Mehrheit, die inzwischen für harte Maßnahmen ist.
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"Ein paar Jahre bis der Bulldozer anrollt" - since 2001
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Das dürfte sich grundsätzlich erledigt haben, weil die Bundesnotbremse definitiv über Landesrecht steht. Deshalb weiß ich auch nicht so richtig, was man mit dieser Klage bezwecken wollte.
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Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass der Heide Park mir gestohlen bleiben kann, wenn er öffnet und alle anderen Parks bleiben geschlossen. Dann haben wir nämlich offensichtlich die SItuation, dass man sich aus vernünftigen Regeln herausgeklagt hat, während alle anderen alle die Regeln einhalten und den Sinn erkennen. Wie soll die Politik in einer Pandemie, der größten Krise seit dem zweiten Weltkrieg, in jedem Einzelfall begründen können, dass eine Schließung verhältnismäßig ist? Dafür bräuchte man unzählige Studien, die Monate andauern. Das hätte ich in der ersten Welle nicht erleben wollen. Die Krankenhäuser laufen voll, die Leute sterben wie die Fliegen und die Politik untersucht noch, ob Corona im Movie Park überhaupt ein Thema ist. Da wäre das Geschrei auch groß gewesen und man hätte der Politik vorgeworfen, dass sie ja nur an die Wirtschaft denken. Ich lebe seit November absolut isoliert, die Uni habe ich jetzt schon über ein Jahr nicht mehr gesehen. Wir finden ja auch nirgendwo statt. Unserem Familienbetrieb geht es auch nicht gerade blendend. Ich hätte also sehr viele Gründe, um gegen die Maßnahmen zu wettern. Leider ist die Realität aber, dass ich keinerlei Alternative sehe. Die Öffnungen zeigen eindeutig, dass es nicht funktioniert hat. Und deshalb würde ich zu diesem Zeitpunkt tatsächlich auch nicht den Heide Park besuchen. Unabhängig davon, ob ich das Konzept gut finde oder nicht. Ich habe auch schon im Februar letzten Jahres alle Freizeitparkbesuche gestrichen, weil da schon abzusehen war, wohin die Reise geht. Da gab es noch keinerlei Regeln, trotzdem waren wir nicht in Efteling oder im Toverland. @Mümpfchen hat daher recht, wenn sie sagt, dass man nicht alle über einen Kamm scheren sollte. Es gibt nicht nur schwarz/weiß, die Pandemie ist einfach komplexer.
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Es spricht doch niemand den Leuten ihre Sehnsucht ab. Ich vermisse auch meine alte Freizeitgestaltung und würde gerne wieder die Parks besuchen. Trotzdem spricht aktuell nichts für verantwortliche Öffnungen. Also muss man sich eben gedulden. Und natürlich regt es einen dann auf, wenn man seit vielen Monaten nur noch isoliert lebt und andere schön nach Malle fliegen und sich dann ihre Dämlichkeit schön reden. Gesamtgesellschaftlich betrachtet ist das eben unfair allen Menschen gegenüber, die diese Pandemie in den Griff kriegen wollen. Und das muss man auch so benennen. Unabhängig vom realen Infektionsrisiko, es geht hier um da Signal, welches man aussendet. Hier wurde auch niemand als Soziopath bezeichnet, da sollte man lesen lernen... Die Situation zeigt mir aber sehr deutlich, dass wir spätestens beim Thema Klimawandel einpacken können. Da wird es nämlich unser kleinstes Problem sein, ob wir noch ins Phantasialand fahren. Und das ist auch keine absehbare Pandemiesituation von zwei Jahren, sondern ein langfristiger Prozess, den wir jetzt schon zu Beginn an die Wand fahren. Der Unterschied zu den Dinosauriern ist eben, dass wir dumm genug sind die falschen Entscheidungen zu treffen, weil wir am Ende eben doch oft sehr egozentrisch sind. Soziopathen ist da vielleicht ein krasser Begriff, den ich aber verstehen kann, wenn man Bekannte im Gesundheitssystem hat. Da hat man nichts mehr zu lachen, wenn die von ihren Schichten berichten und wie sie täglich alles geben, nur um immer mehr Menschen sterben zu sehen. Wer da von Freizeitparks träumt, ja, der hat ein Luxusproblem. Geduld ist hier das Stichwort. Und wenn die Pandemie dann vorbei ist, dann zeigt sich, wer sich hier Phantafriend nennen darf und dem Park die Treue hält. Über so manch einen, der sonst mit rosaroter Brille unterwegs ist, ist es sehr still geworden, als es darauf ankam.
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Das ist richtig, jedoch bin ich mir ziemlich sicher, dass man das in den entsprechenden Behörden und Institutionen auch im Blick hat. Ich meine nicht dich mit den folgenden Zeilen, es geht mir da um andere Personen. Mich wundert einfach dieses grundsätzliche Misstrauen. Glauben die Leute wirklich, dass sie cleverer sind als zum Beispiel die Mitarbeiter des Robert Koch Instituts oder der Charité? Es ist für mich nicht nachvollziehbar, wie man so überheblich sein kann, dass man ernsthaft glaubt, dass man die Pandemie besser verstanden hat als ein Christian Drosten oder ein Lothar Wieler. Die Leute suchen sich einzelne Studien heraus, die in ihr Weltbild passen und reproduzieren Erkenntnisse daraus und generalisieren sie. Schon alleine daran erkennt man, dass diese Leute gar nicht verstehen, wie Studien entstehen, wie sie zu bewerten sind, usw. Aktuell erleben wir das beim Thema Aerosole. Die Aerosolforschung berichtet aus ihrer Perspektive, dass das Risiko der Infektion draußen sehr viel geringer ist als drinnen. Daraus schließt man dann, dass die Ausgangssperren ja keinen Sinn haben. Diesen Schluss kann man ziehen, wenn man eindimensional denkt und Hintergründe nicht versteht. Die Ausgangssperre wurde ja nicht eingeführt, weil die Leute sich alle ab 21 Uhr draußen anstecken. Da gibt es doch vielfältige Hintergründe, warum man sich dafür entschieden hat. Es gibt durchaus Studien, die die Sinnhaftigkeit von Ausgangssperren beleuchtet. Ich bin kein großer Fan der Ausgangssperren, aber es lässt sich eben nich so einfach behaupten, dass diese keinen Sinn haben. Das kann man machen, wenn es nicht ins eigene Weltbild passt, aber das ist zu einfach. Es ist wichtig und richtig, dass über Maßnahmen diskutiert wird. Es würde der Debatte aber gut tun, wenn man mal die persönlichen Beweggründe herauslässt, nicht nur so argumentiert, dass man möglichst schnell wieder in der Achterbahn sitzt. Das Thema Öffnungen wurde genau so von Seiten der Politik diskutiert, deswegen hatten wir diese kurzen Öffnungen von Geschäften. Jede wissenschaftliche Logik hat dagegen gesprochen, es wurde trotzdem gemacht. Und genau so sieht es mit Freizeitparks auch aus, weil man den Freizeitpark als Infektionsort nicht isoliert betrachten kann. Das Problem ist eben, dass Corona nicht sofort sichtbar ist, weil man direkt krank ist und sich dann isolieren kann. Die Tests sind offensichtlich nicht ausreichend, um die Intensivstationen zu entlasten. Und die sind eben voll. Wir haben schon tausende Menschen auf der Intensivstation, die andere Krankheiten als Corona haben. Das sind etwa 18.000 Menschen. Wenn man da mal individuell nach Krankheiten aufteilen würde, dann würde deutlich werden, wie extrem es ist, wenn knapp 5000 Menschen wegen Corona auf der Intensivstation liegen. Normalerweise sind die Intensivstationen vielfältig belegt, es wird eben immer einseitiger. Dazu kommt, dass eben der Patient nach der Herz-OP nicht ansteckend ist. Da kann man ganz anders behandeln. Aber für den einen oder anderen sind meine Zeilen vermutlich schon zu komplex. Dunning-Kruger Effekt lässt grüßen. Dabei ist auch meine Ansicht so extrem vereinfacht, dass sie natürlich von jedem Experten zerrissen werden würde. Zusammengefasst lässt sich sagen: Manche Leute merken erst, dass sie in der Klemme stecken, wenn der Mist schon bis zum Hals steht.
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Ich weiß ja nicht, was bei dir relativ wenig ist, aber ich finde 21.000 belegte zu 2.000 freien Intensivbetten keine gute Quote... Die Zahl der Covid Fälle steigt auch wieder steil an, es wird also noch mehr werden. Aber gut... Wenn man sich selbst nicht um die Personen kümmern muss, dann kann man das lockerer sehen. Die Intensivstationen werden bestimmt begeistert sein, wenn der Heide Park öffnet.
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Nein, die Inzidenz ist nicht manipulierbar. Sie wird mit mehr Tests nur genauer, wenn man sie in Relation zur Positivquote setzt. Und die steigt eben trotzdem ständig an. Was bedeutet, dass die Inzidenz vermutlich noch viel höher ist und wir einfach nur nicht alle Infizierten finden. Erst bei sinkender Positivquote kommen wir einen Punkt, wo wir die reale Inzidenz erreichen. Warum halte ich die Öffnung des Heide Parks für eine schlechte Idee, obwohl fast alle Attraktionen Outdoorattraktionen sind? Weil die Leute sich eben trotzdem dicht an dicht in den Wartebereichen stehen. Diese verlaufen teilweise Indoor. Meines Wissens nach überträgt sich die britische Variante viel schneller als die Variante aus dem letzten Jahr. Das bedeutet mehr Infektionen in kürzerer Zeit. Dazu kommt, dass sich hier, genau wie übrigens auch im letzten Jahr schon, viele Besucher nicht nur mit ihrem eigenen Haushalt dort aufhalten werden. Sie verbringen also viel Zeit im Auto und können sich dort infizieren. Infizieren sie sich unbedingt im Park? Weiß ich nicht. Sie tragen es danach aber eben wieder in diverse andere Haushalte, spätestens auf der Arbeit. Bei den aktuellen Zahlen zu öffnen ist daher vollkommener Irrsinn, weil dann spätestens nach zwei Wochen wieder Schluss ist. Es gibt jetzt schon kaum noch Intensivbetten, wir wissen inzwischen, dass die Zahlen sich in zwei Wochen kaum bessern werden. Es gibt immer mehr jüngere Leute auf den Intensivstationen. Sie sterben nicht so schnell, sondern belegen die Betten sehr lange. Das bringt uns irgendwann in die unangenehme Situation, dass alte Menschen mit anderen Erkrankungen abgewiesen werden, weil die Chancen zur Genesung bei den jüngeren Covid-Patienten höher sind. Kann man für den Spaß im Park wohl kaum vertreten. Wir nähern uns beim Impfen tatsächlich der Zielgerade und verspielen gerade alles, weil wir nach Monaten des Lockdowns nicht mehr bereit sind noch ein paar wenige Wochen durchzuhalten. Wir nähern uns an einen Zustand in dem bald ca. 1 Millionen Menschen pro Tag geimpft werden. Die Menschen, die wir von Dezember bis März geimpft haben, die impfen wir aktuell in einer Woche. Es ist daher kein langer Weg mehr. Wenn wir das durchgestanden haben, könnte man mit Impfausweis wieder alles öffnen. Dann hätten wir eine echte Langzeitperspektive. Wenn wir uns jetzt noch durch schlechtes Verhalten unangenehme Varianten einschleppen, dann wird das ein teurer Preis für zwei Wochen Heide Park.
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Auf jeden Fall. Habe bisher nur das Globe Schild gesehen. Scheint aber wirklich um Filmpreise zu gehen.
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Ich bin mir sicher, dass das irgendwelche bürokratischen Gründe hat. Wenn du Tickets verkaufst, dann hast du Umsatz gemacht. Wer keine Tickets verkauft, der kann den Park ja runterfahren, braucht also auch kein Personal, usw. Evtl. kann man somit bestimmte laufende Kosten erstattet bekommen, die man sonst nicht bekommen würde. Oder die finanziellen Hilfen sind so schlecht, dass man irgendwie an Umsatz kommen will. Wobei das dann ja sicherlich verrechnet werden würde. Jedenfalls wird man das nicht tun, weil man ernsthaft an eine Öffnung im Mai glaubt.
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Bitte nicht vom Shop auf mögliche Öffnungsperspektiven schließen. Man öffnet den Shop nur immer wieder, damit man am Ende vorlegen kann, dass man Corona-Hilfen benötigt, weil man ja eigentlich öffnen würde. Man richtet sich dabei im Prinzip immer nach dem "Ende" des Lockdowns.
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Und Kommentare in sozialen Netzwerken sind in welcher Form repräsentativ? Sie sind laut, sonst nichts...
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Joa, dann bleiben sie halt ohne Lockerungen, weil man Perspektiven ablehnt. So viel zur Forderung von Unternehmen, dass sie eine Perspektive wollen. Die gibt man ihnen, sie reicht aber nicht. Weil da müsste man ja einen Test machen...
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Es hilft ja vor allem auch nicht weiter. Wem ist jetzt mit so einer Kommunikation geholfen? Es sehen sich sowieso die falschen bestätigt und machen so weiter wie bisher.
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Deine Erkenntnis des Tages
Joker antwortete auf PasXal's Thema in Offtopic-Bereich / Alles über Dich
Wer nichts macht, macht auch nichts falsch. Das scheint zumindest aktuell die Einstellung zu sein. Leider ist Untätigkeit und Arbeitsverweigerung in jedem Fall das schlimmste. -
Der Movie Park hat ja genug Parkplatzflächen. Man könnte auch aus dem ganzen Parkplatzgelände am Eingang mehrere Teststraßen machen. Wenn man will, ist das sicher möglich. Man fährt dann vom ersten Parkplatz herunter, weiter zum nächsten Parkplatz, wo man auf sein Ergebnis wartet. Von da aus dann weiter in den Park. Es ist eben auch fraglich, ob es überhaupt 7000 Besucher sein werden. Eventuelll startet man auch mit viel niedrigeren Zahlen.
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Wie viele sollen das denn sein? Bei aktuell um die 20.000 Neuinfektionen in ganz Deutschland werden das im Movie Park vielleicht 10 Personen sein. Die Termine wären vermutlich sehr schnell weg, aber das ist ja gut.
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Ich sehe das Problem eher nicht. Man reserviert sich vor Ort ein Ticket, welches man bei positivem Testergebnis natürlich wieder stornieren bzw auf einen anderen Termin verlegen kann. Dadurch ist die Kapazität in Bottrop schon auf 7000 Personen begrenzt. Das war eine Zahl, die ich letztes Jahr gehört habe. Selbst bei 15.000 wäre es denke ich noch machbar. Man macht die Teststation direkt vor der Einfahrt zum Parkplatz und vergibt hier mit dem Ticket einen Termin, um die Testungen etwas zu entzerren. Die Besucher fahren dann auf den Parkplatz und bleiben für 15 Minuten im Auto. Das Testergebnis kommt dann per App an und man darf das Auto verlassen. Parkbesuch natürlich trotzdem weiterhin mit Beschränkungen wie im letzten Sommer. Damit man auch Infektionen durch die wenigen falsch negativen vermeidet. Wenn man noch weiter entzerren will, dann öffnet man den Park von 8-22 Uhr und testet von 8-12 Uhr. Bei 15.000 Besuchern müssten dann 3750 Personen pro Stunde getestet werden. Dafür bräuchte es Personal. Das kann man aber im Park schulen. Im Park selbst ist durch die geringere Kapazität ja auch etwas mehr geschlossen und weniger Personal nötig. Wenn man nicht umsonst anreisen will, dann kann man sich ja einen Tag vorher bereits in einem anderen Rahmen testen lassen. Dafür müsste eben vor jedem Einkaufszentrum irgendwo ein Testzentrum stehen. Als "Vortest" würde es da auch der Schnelltest vom Aldi tun. Wenn der positiv ist, dann braucht man gar nicht erst zu fahren und hat sowieso ganz andere Sorgen. Es ist möglich, aber ich glaube nicht so richtig daran, dass wir es mit unserer Bürokratie auf die Reihe kriegen. Einzelne Testprojekte schaffen es, in der breiten Masse sitzt man die Pandemie doch eher aus.
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Ergreifst du dann die Flucht, wenn ich mit dem T daher komme?
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Phantasialand für Dicke - Black Mamba, Talocan und Mystery Castle?
Joker antwortete auf faulwurf's Thema in Allgemeines
Ich hoffe, du kannst dann mit einem neuen Lebens- und Körpergefühl und vor allem mit viel Selbstbewusstsein in die neue Saison starten! Finde es auch sehr mutig, dass du hier so offen damit umgehst. Ich denke bei F.L.Y. liegt es aber nicht unbedingt an deinem Körpergewicht. Ich bin sehr schlank und groß, für mich ist F.L.Y. auch eher unangenehm zu fahren. Die Bügel drücken sehr unangenehm aufs Schlüsselbein und gleichzeitig drückt es auch etwas in der Bauchregion. Davon bekomme ich auch zumindest ein komisches Gefühl. Bei mehreren Fahrten hintereinander ging es dann auch schon in Richtung Übelkeit. Und das ist eher ungewöhnlich, weil ich sonst wirklich alles vertrage. Ich denke also, dass die Liegeposition generell bei vielen Körperformen, die nicht der Norm entsprechen, Probleme machen kann. Mit ein paar Kilos mehr wäre es bei mir vielleicht sogar angenehmer, speziell um die Schlüsselbein-Region. -
Ich hab mich jetzt nicht so sehr eingelesen, deshalb folgende Frage: Ist es richtig, dass die Bild einen Top 10 Artikel eines Bloggers als großen Preis aus den USA verkauft? Das wäre ja mal wieder eine ganz neue Dimension des grandiosen Journalismus von dieser Zeitung. Finde die Top 10 auf jeden Fall spannend, weil Diagon Alley, Cars Land und andere extrem immersive Bereiche am Rande erwähnt werden und dann stattdessen so etwas wie Mediterranea in Port Aventura auf der Liste landet.